Onigiri sind ein Klassiker der japanischen Küche und ein perfekter Snack für unterwegs. Diese zwei Rezepte lassen sich auch super vorbereiten und bringen Abwechslung in die Lunchbox: Während Noritama mit einer köstlichen Mischung aus Ei und Noriflocken punktet, begeistert Okaka mit der herzhaften Kombination aus Katsuobushi-Flocken und Sojasoße. Hier verraten wir euch, wie ihr sie selber machen könnt.
Kocht den Reis im Reiskocher oder Kochtopf. Infos zum Reis kochen findet ihr auch hier. Lege alle Zutaten zurecht. Um die Onigiri zu formen sollte der Reise handwarm sein.
Sesamöl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze das Ei zu Rührei ausbacken. Dabei das Ei komplett in die Pfanne gießen und verrühren, sobald die Ränder stocken. Danach das Ei von der Hitze nehmen.
1 EL Sesamöl (geröstet)
Sesam rösten in einer Pfanne ohne Öl.
1 EL geröstete Sesamkörner (gold)
Gekochter Reis, Rührei, Aonori, geröstete Sesamkörner, Mentsuyu, je eine Prise Salz und Zucker in einer Schüssel vermengen. Nutzt am Besten einen angefeuchteten Reislöffel dafür.
300 g gekochter Reis, 2 EL Aonori, 1 EL geröstete Sesamkörner (gold), 2 EL Mentsuyu, 1 Prise Salz, 1 Prise Zucker
Reis zu Onigiri formen. Ergibt etwa 3-4 Onigiri, je nach Größe der Form.
Okaka-Onigiri
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einander vermengen.
300 g gekochter Reis, 20 g Katsuobushi, 2 TL japanische Mayonnaise, 2 EL Sojasoße, etwas Aonori
Zu Onigiri formen.
Wer mag, wickelt kurz vor dem Servieren noch geröstete Nori-Blätter um die Onigiri.