Du suchst ein Rezept für Okonomiyaki, um in Japan-Erinnerungen zu schwelgen? Hier findest du ein Grundrezept für eine kleine Party-Runde und Tipps, um Okonomiyaki auch in vegan selber zu machen.
...was ihr gerne mögt. Die Möglichkeiten bei Okonomiyaki sind nahezu unbegrenzt.
Anleitungen
Okonomiyaki-Teig
Kohl und Frühlingszwiebeln in feine Streifen schneiden. Wer mag, kann auch noch geraspelte Karotte dazugeben
300 g Kohl, 1-2 Frühlingszwiebeln
Dann rührt ihr aus Dashi, Wasser, Eiern, Mehl, Backpulver und Salz den Grundteig zusammen. Siebt das Mehl, so habt ihr dann keine Klümpchen im Teig. Optional: Yamaimo-Pulver dazugeben.
80 g Mehl, 0,5 TL Backpulver, 0,5 TL Salz, 100 ml Wasser, 2 TL Dashi-Pulver, 2 Eier bzw. Ei-Ersatz
Gemüse und Teig vermengen. Wer mag, kann jetzt diverse Füllungen hinzugeben wie Kirimochi, Schinkenwürfel oder Fleisch nach Wahl.
Ausbacken Okonomiyaki auf Teppanyaki-Platte oder in der Pfanne
Jetzt könnt ihr eure Bratpfanne oder den Teppanyaki-Grill anheizen und dünn mit Öl bestreichen. Sobald die Platte heiß genug ist, eine großzügige Kelle des Teigs auf die Platte geben.
Mit einem Pfannenwender den Teig etwas platt drücken und die Ränder in eine runde Form bringen.
Nach einigen Minuten könnt ihr den Okonomiyaki wenden. Das braucht ein bisschen Übung, bis das Reibungslos funktioniert. Unser Tipp: Macht den Pfannkuchen nicht zu groß oder hoch.
Bereitet die Toppings in der Zwischenzeit vor am Tisch vor.
nach Geschmack Okonomiyaki-Soße, nach Geschmack japanische Mayonnaise, nach Geschmack Aonori, nach Geschmack Katsuobushi
Nachdem ihr den Okonomiyaki gewendet habt, dreht ihr etwas die Temperatur runter, wenn ihr am Tischgrill sitzt. Dann bestreicht ihr den Pfannkuchen mit der Soße (Menge ganz nach eurem Geschmack), Mayo und wer mag Aonori, ein salziges Pulver aus Algen.
Als letztes kommen die Katsuobushi dazu. Auf der warmen Platte tanzen sie etwas.