
Dashi-Brühe ist ein Grundbestandteil der japanischen Küche, der nicht wegzudenken ist.
Die Brühe wird hergestellt aus Bonito-Flocken (Katsuoboshi; gehobelter getrockneter Thunfisch) und Kombu (getrocknete Algen). Es gibt aber auch Dashi-Brühen, die aus Sardinen hergestellt wurde. Wer eine vegane Dashi-Brühe möchte, der kann auf Kombu oder Shiitake-Pilze zurückgreifen.
Dashi ist natürliches Glutamat
Durch die getrocknete Thunfisch und Algen ist die Dashi-Brühe pures „Umami“ – so wird in Japan der fünfte Geschmackssinn bezeichnet. Andere nennen es Glutamat oder Geschmacksverstärker – so genau habe ich mich selbst damit noch nicht beschäftigt, aber die natürlichen Zutaten der Dashi-Brühe werden zu einem Geschmacksverstärker, der viele Gerichte der japanischen Küche stark beeinflusst.
Natürlich kann man Dashi auch selber herstellen, aber es gibt Dashi (Dashi no Moto; だしの素) auch in Pulverform in jedem asiatischen Supermarkt zu kaufen. Ist absolut ausreichend für die meisten japanischen Rezepte.
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