810 Inhalt [Rezept] Beeren-CrumbleZutaten:Zubereitung: An einem Samstagabend erreichte mich die Einladung zu einem Grill-Abend am nächsten Tag. Und die Frage, was ich mitbringen soll, wurde mit „Nachtisch“ beantwortet. Naja, es war warm und ich nicht sonderlich kreativ, also entschied ich mich für eines meiner Lieblings-Gerichte: Crumble. Schnell, einfach und die Zutaten hat man fix beisammen. Statt das Crumble wie sonst in eine große Form zu machen, habe ich alles auf kleine Silikon-Tarteförmchen verteilt. Andere flache Backformen eignen sich natürlich auch. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Crumble sich in kleinen, verschließbaren Gläsern auch gut zum Mitmachen macht: zum Grillen an der Isar, beim nächsten Picknick oder einfach für das Büro – ich werde es sicher demnächst mal testen. [Rezept] Beeren-Crumble Rezept reicht für 6 Portionen. Zutaten: 700 gr TK-Beeren (ich nehme meistens Himbeeren, diesmal habe ich aber ich aber gemixt und auch einen Waldbeeren-Mix dazu)etwas Zitronenkonzentratca. 100 gr Zucker für die Beeren Für die Streusel: 50 gr gemahlene Haselnüsse150 gr Zucker150 gr Butter, kalt200 gr Mehl Zubereitung: Beeren in deine Auflaufform verteilen und etwas Zitronenkonzentrat drüber geben. Zucker drüber und wer mag, kann auch gerne noch Zimt nehmen. Aber ich finde, dies passt besser an kalten Tagen.Alle Zutaten für die Streusel in eine Schüssel geben und mit sauberen Händen alles miteinander verkneten, bis man viele streuselige Streusel hat.Diese verteilst du jetzt über deine Beeren. Stapel ruhig ordentlich denn später im Backofen fällt alles noch ein bisschen zusammen.Ab in den Backofen! Je nach Größe deiner Backform verlängert sich die Backform etwas. Wenn ich die große Form nutze, braucht es ca. 1 Stunde, bei den kleinen Silikon-Formen brauchte das Beeren-Crumble nur 30 Minuten bei 200° C. Fertig ist das Cruble dann, wenn die Streusel etwas Farbe angenommen haben und die Beeren schön blubbern.Ich liebe Crumble, solange es heiß ist und die Streusel noch schön klebrig sind. Aber auch kalt schmeckt es ausgezeichnet! Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Ein Besuch in Uji dank „Hibike! Euphonium“ Nächster Eintrag Mobiles Internet in Japan: Pocket Wifi, Prepaid Sim oder Free Wifi? 2 Kommentare kunecoco 2. Juni 2016 - 14:40 Ich hab immernoch kein Crumble gemacht, Asche über mein Haupt! D: Finds übrigens süß, dass du mehrere kleine Crumble-Förmchen gefüllt hast. Putzig! Antworten Kumo 2. Juni 2016 - 20:49 Wenn wir uns das nächste Mal sehen, mach ich dir Crumble! o_ó Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.