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Home JapanAnime Pilgrimage Ein Besuch in Uji dank „Hibike! Euphonium“

Ein Besuch in Uji dank „Hibike! Euphonium“

von Stephanie Drewing 16. Mai 2016
von Stephanie Drewing 16. Mai 2016
4 Kommentare 0FacebookTwitterPinterestWhatsappLINEEmail
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Unverhofft und ungeplant landet man oft bei den schönsten Locations im Urlaub. Einfach mal treiben lassen und irgendwo hinfahren. Uns verschlug es in so einem Moment nach Uji, südlich von Kyoto.

Normalerweise fahren die Leute nach Uji, weil die Stadt für grünen Tee (Matcha) in ganz Japans bekannt ist oder weil sie sich den Byodoin Tempel angucken, doch wir waren wegen dem Anime „Hibike! Euphonium“ dort. (Im bereits genannten Tempel waren wir aber trotzdem, weil er sehr schön ist und Matcha haben wir ausgelassen, weil wir das beide nicht so mögen)

„Hibike! Euphonium“ ist ein kurzer Anime aus dem letzten Jahr vom Animationstudio Kyoto Animation, die auch „K-On!“ oder „Free“ gemacht haben. Es geht um den Orchester-Club einer Schule der besser werden will, um bei einem nationalen Wettbewerb erfolgreich abzuschneiden. Ein ruhiger Anime mit einer unglaublichen Animationsqualität – wie man es eben von KyoAni gewohnt ist. Und der Anime spielt in Uji – da mussten wir einfach einige Orte aus dem Anime aufsuchen.

Opening von „Hibike! Euphonium“

YouTube

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Ein zusammenfassender Kinofilm wurde im April 2016 veröffentlicht und für die Herbst 2016 Anime-Season wurde eine zweite Staffel von KyoAni angekündigt.

Da wir am frühen Abend in Uji angekommen sind, war unser Ziel rund um den Fluss Ujigawa (der später zum Yodogawa wird) und eine kurze Wanderung zur Ausichtsplattform auf dem Daikichiyama. Von dort hat man eine wunderschöne Aussicht auf Uji – und wie im Anime haben wir uns dort den Sonnenuntergang angesehen. Nur um dann im Licht der Taschenlampen-App wieder den Berg herunterzustolpern.

Aber nun endlich ein paar Bilder aus Uji. Immer im Vergleich dazu ein Screenshot aus dem Anime:

Natürlich steht in Uji auch Torii. Leider haben wir es nicht in dem Winkel fotografiert, wie es im Anime vorkommt.

Im März war diese Stelle nicht ganz so schön wie im Anime, alles bisschen kahl und die Baustelle am Fluss war auch nicht wirklich hübsch, da überall Bauzäune standen. (Micha hat sein Bestes gegeben, ihn nicht zu fotografieren!)

Das Ufer vom Ujigawa lädt zum Verweilen ein. Wir wollten uns auf dem Rückweg dort auch ein bisschen hinsetzen, aber neben uns knutschte wild ein Pärchen. Da haben wir uns doch schnell wieder zurückgezogen.

Uji hat zwei Banhöfe: einen JR Bahnhof und einen Bahnhof der Keihan-Linie. Mit den grünen Keihan-Zügen fahren die Anime-Charaktere auch immer wieder.

Dieser Pott ist übrigens ein Briefkasten. Warum auch immer. Wer am JR Bahnhof von Uji ankommt, der kann ihn auch nicht übersehen.

Der JR Bahnhof, weiter rechts steht dann der Pott-Briefkasten.

Sobald man vom JR Bahnhof den Ujigawa überquert hat, erreicht man bald den Uji Schrein:

Ich bin Fan vom Hasen!

Hinter dem Uji Schrein befindet sich der Ujigami Schrein. Wenn ihr zu dessen Öffnungszeiten vorbeikommt, dann schaut unbedingt einmal rein. Der Ujigami Schrein  gehört zu den UNESCO Weltkulturerbe des Historischen Kyotos, da es der älteste Schrein im Nagare-Zukuri Baustil ist.

Wir waren leider zu spät und sahen nur das Außentor.

Dann geht es für ein paar Meter nach links und ab hier beginnt der kurze Aufstieg auf den Daikichiyama.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir gelaufen sind, aber der Weg ist etwas mehr als einen halben Kilometer lang und die Steigung sehr gemäßigt auf breiten Wegen.

Oben waren wir nicht alleine, auch zwei Japaner waren jeweils alleine oben auf der Aufsichtsplattform und warteten mit ihrer Kamera auf den Sonnenuntergang. Ich wette übrigens, dass die beiden auch Anime-Fans sind!

Tatsächlich erwartete uns oben eine wunderschöne Aussicht auf Uji! Also selbst als Nicht-Fan der Serie ist diese Aussichtsplattform ein Must-See beim Uji-Besuch. Ich war jedenfalls begeistert und hab verträumt den Sonnenuntergang betrachtet und wie immer mehr Lichter in der Stadt angingen.

Schaut wie toll die Aussicht ist! Ich war total begeistert!

Eigentlich wollte ich ein Zeitraffer-Video mit meiner Action Cam vom Sonnenuntergang machen, aber leider habe ich es mit den Einstellungen verkackt -deswegen gibt es nicht viele Bilder.

Das Bahnunternehmen Keihan hat übrigens eine interaktive Karte bereitgestellt, auf der alle Orte aus „Hibike! Euphonium“ eingetragen sind. Die Karte ist leider nicht mehr verfügbar, aber hier könnt ihr sehen wie sie aussah!

Falls ich euch jetzt Lust gemacht habe, sich den Anime anzugucken, dann könnt ihr dies bei Crunchyroll machen, dort gibt es die Serie legal im Streaming-Angebot mit deutschen Untertitel. Hier geht’s zur Episoden-Übersicht: „Hibike! Euphonium“ im Stream bei Crunchyroll

Karte von Uji:

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Hier findet ihr den KyoAni Shop:

Wenn ihr nach Uji fahrt, könnt ihr unterwegs auch noch den Fan-Shop von Kyoto Animation besuchen und Merchandise zu den KyoAni-Serien kaufen.

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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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4 Kommentare

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Mike 30. November 2021 - 12:10

Hallo,
in Uji war ich auch, allerdings wegen dem Tempel :-), als ich dann auch den Schrein besucht habe, dachte ich nur “ der Waschplatz kommt mir doch bekannt vor“ :-). Allerdings wurde mir erklärt das dieser Schrein nicht das Unesco Weltkulturerbe ist, sondern der Schrein der ein bisschen höher den Berg hoch liegt.

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 30. November 2021 - 12:48

Genau, der Waschplatz ist vom Uji Schrein und den Berg hoch geht’s dann zum Ujikami Schrein, welcher zum UNESCO Kulturerbe gehört. 🙂 Ärgere mich heute ein wenig, dass wir nicht mehr reingekommen sind. :O

Antworten
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Mike 1. Dezember 2021 - 9:00

Hallo,
ich bin dann noch ein bissel weiter die Strasse entlang gewatschelt und auf einen Minischrein gestossen, damals konnte ich nix damit anfangen, lag auch eher versteckt. Bei Recherchen für meinen Blog hab ich dann herausgefunden das er wohl ( unter anderem ) einer lokalen Gottheit/Yokai gewidmet ist, da konnte ich die Bilder von Brücke und Schrein nochmal gut verbraten 🙂

Antworten
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Micha 3. Dezember 2021 - 9:50

Die Gegend eignet sich sowieso super gut zum watscheln. 🙂

Der Schrein der zum Kulturerbe gehört ist der Ujigami-Schrein, das ist auch der auf unserem Foto, neben dem Eingang steht auch ein Stein mit der Aufschrift 世界文化遺産, es gibt vorher noch den Uji-Schrein etwas weiter unten.

So oder so lohnt es sich dort sehr.

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