1,4K Inhalt Blueberry PieKochutensilienZutaten 1x2x3xAnleitungen Nährwertangaben Oh, wie lecker war dieser Kuchen! Wenn ich mir jetzt so die Bilder angucke, dann will ich den sofort wieder essen! Daher teil ich hier das Rezept für einen Blueberry Pie mit euch. Und wenn ich daran denke, wie schnell und einfach der Kuchen war, dann wird das wohl bald passieren. Direkt zum Rezept Falls ihr euch erinnert, ich hatte von meinem Pecan Pie noch Pie Crust im Tiefkühlfach. Den habe ich hier verwendet. Weil ich aber auch so ein cooles Flechtgitter probieren wollte, musste ich noch einmal ein Hälfte des Teiges machen. Artikel-Update 2022: Oh wow, dieses Rezept wurde 2016 veröffentlicht. Das ist ganz schön lange her! Ich dachte, ich lade hier mal ein paar neuere Bilder (März 2022) rein, damit ihr richtig Lust auf dieses Rezept bekommt. Ich bin tatsächlich am Ende doch nicht unter die erfolgreichsten Tarte-Bäckerinnen gegangen. Ich hab eigentlich immer eine Tüte mit gefrorenen Beeren im Tiefkühlschrank. Meistens sind es Himbeeren oder Brombeeren, weil ich doch noch ein bisschen lieber mag, als Blaubeeren. Bei nächster Gelegenheit muss ich euch mal mein Rezept für ein unglaublich leckeres Himbeer-Crumble teilen, welches bei uns daheim ein schneller Retter in jeder Snack-Not ist und schon das ein oder andere Abendessen ersetzt hat … Blueberry Pie Leckerer und fruchtiger Blueberry Pie: Toller Kuchen, der schnell und einfach gebacken ist. Noch keine Bewertungen Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 20 Minuten Min.Zubereitungszeit 50 Minuten Min.Kühlzeit 1 Stunde Std.Arbeitszeit 2 Stunden Std. 10 Minuten Min. Gericht NachspeiseLand & Region Amerikanisch Portionen 1 runde Tarteform Ø 28Kalorien 250 kcal Kochutensilien▢ 1 Tarteform 28 cm Ø Zutaten 1x2x3xPie Crust:▢ 226 g Butter kalt in Würfel geschnitten▢ 300 g Mehl 405er▢ 1 Messerspitze Salz▢ 118 ml Wasser eiskaltes Füllung▢ 700 g TK-Heidelbeeren▢ 1 Prise Salz▢ 150 g Zucker▢ 5 EL Speisestärke▢ Etwas Zitronenschale und Saft▢ etwas geschmolzene Butter und Zimt-Zucker Anleitungen Pie CrustBereitet die Pie Crust zu und teilt den Teig in zwei Hälften. Ab damit für eine Stunde in den Kühlschrank. Eine Teighälfte ist für den Boden und die andere für den Deckel.FüllungGebt die TK-Heidelbeeren in eine große Schüssel und lasst sie etwas antauen.Mixt Salz, Zucker, Zimt, Speisestärke, sowie Zitronensaft und -schale in einer Tasse zusammen und gebt den Mix über die Heidelbeeren. Alles gut durchmischen.Jetzt rollt ihr die erste Teighälfte für den Boden aus. Damit der Teig schön rund wird, immer ein-zweimal rollen und dann den Teig drehen, so klebt er weniger an der bemehlten Arbeitsfläche fest. Fertig gerollten Boden in die gefettete Form legen und Heidelbeerfüllung einfüllen. Mit etwas Zitronensaft beträufeln.Jetzt bereitet ihr den Deckel vor. Wer es einfach mag, rollt ihn rund aus und legt ihn einfach darüber. Ich hab ein Flechtmuster probiert – nicht wirklich perfekt, aber es war schon ganz nett.Pie Crust mit flüssiger Butter einpinseln, bisschen Zimt-Zucker drüber und ab in den Backofen bei 200°C für etwa 50 Minuten. Der Kuchen ist fertig, wenn der Heidelbeersaft schön blubbert.Den Kuchen erst anschneiden, wenn er komplett abgekühlt ist, sonst zerläuft die Füllung. NährwertangabenServing: 1 StückCalories: 250kcal Schlagworte Tarte Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. Ich bin ehrlich: ich bin mittlerweile dazu übergegangen, dass ich die Pie Crust meistens nicht mehr selber mache und auf den fertigen Tarte-Teig von Tante Fanny zurückgreife. Der kommt bereits rund aus dem Kühlregal, ist bereits rund ausgerollt und noch dazu vegan. Ach, und schmeckt auch noch ziemlucb gut! Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. backenEssenFoodRezepte Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag [Rezept] Toshikoshi Soba – japanische Nudelsuppe zu Silvester Nächster Eintrag Folge 24: Tempel und Schreine in Kyoto (1) Weiterlesen [Rezept] Kabocha Pan (süßes japanisches Kürbis-Brötchen) [Rezept] Guacamole Eine Reise durch Apulien: #TeamBari 3 Kommentare Yasmin 31. Januar 2016 - 21:40 Wird definitiv nachgebacken *_* ! Antworten kunecoco 31. Januar 2016 - 17:33 Das sieht wirklich gut aus! *_* Und ich mag den kleinen Panda! 😀 Antworten laenschi 31. Januar 2016 - 13:24 toll! Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.