50,5K Inhalt Die besten Onigiri-Füllungen direkt aus JapanVegane und vegetarische Onigiri-FüllungenOnigiri-Füllungen mit Fisch und FleischOnigiri-Rezepte: 3 Rezept-VariationenOnigiri (Grundrezept)KochutensilienZutaten 1x2x3xAnleitungen NotizenVegane und vegetarische Onigiri-FüllungenOnigiri-Füllungen mit Fisch und FleischNährwertangabenOnigiri mit Hackfleisch-Mayo-FüllungKochutensilienZutaten 1x2x3xAnleitungen NährwertangabenYaki-Onigiri mit Sojasoße (angebratene Onigiri)KochutensilienZutaten 1x2x3xAnleitungen NotizenNährwertangabenDie häufigsten Fragen rund um Onigiri-RezepteWas ist der beste Reis für Onigiri?Brauch ich eine Onigiri-Form und wo kann ich sie kaufen?Gibt es Alternativen für Nori?Wie transportiert man Onigiri am besten?Isst man Onigiri warm oder kalt?Wie lange sind Onigiri haltbar?Einstieg in die bunte Onigiri-Welt: Werdet kreativ! Es wird Zeit für Onigiri-Rezepte! Onigiri sind in Japan das Gegenstück zu unserem Pausenbrot. Was bei uns als „Stulle“ oder „Butterbrot“ in der Pause gegessen wird, dem stehen Reishappen gegenüber. Einfach, lecker, für jeden Geschmack was dabei und der perfekte Snack für unterwegs beschreibt Onigiri perfekt. Direkt zum Rezept Inhaltsverzeichnis Die besten Onigiri-Füllungen direkt aus JapanVegane und vegetarische Onigiri-FüllungenOnigiri-Füllungen mit Fisch und FleischOnigiri-Rezepte: 3 Rezept-VariationenDie häufigsten Fragen rund um Onigiri-RezepteWas ist der beste Reis für Onigiri?Brauch ich eine Onigiri-Form und wo kann ich sie kaufen?Gibt es Alternativen für Nori?Wie transportiert man Onigiri am besten?Isst man Onigiri warm oder kalt?Wie lange sind Onigiri haltbar?Einstieg in die bunte Onigiri-Welt: Werdet kreativ! Eigentlich habe ich lange überlegt, ob es überhaupt Sinn macht ein „Onigiri Rezept“ zu veröffentlichen. Denn Onigiri sind sehr einfach zuzubereiten und wenn man seine liebsten Geschmacksrichtungen gefunden hat, dann kann man sie auch easy daheim nachkochen. Übrigens: Omusubi ist nur ein anderer Begriff für Onigiri. Onigiri-Rezepte gibt es viele: Die wichtigste Grundlage ist aber ein guter Rundkornreis. Aber dann habe ich geguckt, was man im deutschen Internet über Onigiri findet und ich war entsetzt. Ich war richtig geschockt! Und das ist der Grund für diesen Beitrag. Ganz am Ende findet ihr drei Rezepte für Onigiri und vorher einige allgemeine Hinweise. Also viel Spaß beim Lesen! Wichtig: Reisessig wie beim Sushi gehört nicht in Onigiri! Irgendwie hält sich im deutschen Web eine Sache verdammt hartnäckig und zwar, dass der Onigiri-Reis, wie beim Sushi, mit Reis-Essig angemacht wird. Ich habe dann meine japanischen Rezeptbücher durchgeschaut, japanische Rezeptseiten gecheckt und japanische Freundinnen gefragt und was ist? Kein Reisessig. Normalerweise befeuchtet man die Hände zum Onigiri formen nur mit Wasser und Salz – so ist zumindest die ganz traditionelle Art und Weise der Herstellung. Sobald ihr Essig an den Reis macht, ist es streng genommen nämlich Sushi und kein Onigiri mehr. Wollt ihr einen Snack für unterwegs mit Reisessig, dann schaut euch nach Futomaki um: im Grunde sind das dick gerollte Sushistangen. Die besten Onigiri-Füllungen direkt aus Japan Die einfachsten Onigiri-Rezepte haben keine Füllung und sind nur mit Salz gewürzt. Hier eine kleine Auswahl an traditionellen Füllungen, wie ihr sie in Japan kaufen könnt: Vegane und vegetarische Onigiri-Füllungen alle Onigiri mit Salz oder Yaki-Onigiri mit Sojasoße oder Miso mit Umeboshi (eine in Salz eingelegte Pflaume) Natto Kombu (dafür den Kombu (Seetang) in Sojasoße, Mirin, Sake und etwas Zucker kochen) Edamame Rührei Onigiri-Füllungen mit Fisch und Fleisch Okaka: Bonito-Flocken (Katsuoboshi) mit Sojasoße eingeweicht Mayonnaise und Thunfisch Karaage mit Mayonnaise Gesalzener Lachs (Shiosake), alternativ auch Räucherlachs Ikura (Lachskaviar) Hackfleisch mit Sojasauce gebraten Onigiri mit Frischkäse, Gurke oder Avocado habe ich in Japan noch nicht entdeckt und sind eher eine westliche Interpretation dieses japnischen Klassikers. Auch süße Onigiri habe ich zumindest in Japan nicht gesehen. 🍙 Onigiri-Rezepte: 3 Rezept-Variationen Dies sind meine drei liebsten Onigiri-Rezepte, wie sich sie selbst am häufigsten mache. Die Zubereitung von den Reisbällchen ist auch sehr einfach und kannman gut gemeinsam mit Kindern machen. Onigiri (Grundrezept) Dieses Rezept erklärt das Grundrezept von einfachen Onigiri. Sie sind nur mit Salz gewürzt und ohne eine Füllung. Das Rezept kann aber sehr simpel erweitert werden mit einer Füllung nach Fall. Inspiration findet ihr auch in den Notizen von diesem Rezept. 🍙In traditionelle Onigiri kommt übrigens KEIN Reisessig. 5 Sterne (eine Bewertung) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 35 Minuten Min.Zubereitungszeit 10 Minuten Min.Arbeitszeit 45 Minuten Min. Gericht KleinigkeitLand & Region Japanisch Portionen 6 OnigiriKalorien 160 kcal Kochutensilien▢ 1 Onigiri-Form (Amazon-Partnerprogramm)* Zutaten 1x2x3x▢ 2 Cups gekochter japanischer Rundkornreis Ich empfehle die Sorte Yume Nishiki.▢ 2 TL Würzmischung "Gomashio" (Schwarzer Sesam & Salz) Alternativ mit Salz würzen.▢ 2 Blätter Nori (in 8 Rechtecke geschnitten) Anleitungen Reis kochenDer erste Schritt ist, den Reis zu waschen und dann zu kochen. 2 Cups Reis ergeben bei mir etwa 6-8 Onigiri. Den Reis könnt ihr im Reiskocher oder im Kochtopf kochen. Weitere Hinweise zum richtigen Reis und wie man Reis kocht, findet ihr im Artikel "Reis kochen". Sobald der Reis fertig ist, füllt ihn in eine Schüssel um und "lüftet" ihn ein wenig mit dem Reislöffel. Er sollte noch warm sein, wenn ihr die Onigiri formt. Aber nicht so heiß, dass ihr euch verbrennt! Den gekochten Reis in einer Schüssel mit schwarzen Sesam und Salz mischen. Die Onigiri-Form befeuchten und Reis einfüllen, Deckel rauf und zusammenpressen. Falls ihr die Onigiri mit der Hand formt, etwas Wasser mit Salz mischen und die Hände damit befeuchten. Dann bleibt der Reis nämlich nicht kleben. Die Onigiri-Form vom Deckel herunterdrücken und Onigiri pressen. Danach die Onigiri aus der Form herausdrücken. Form (oder Hände) wieder befeuchten und die weiteren Onigiri formen. Nori in Rechtecke schneiden und wenn ihr die Onigiri direkt esst, damit einschlagen. Falls ihr die Onigiri später essen mögt, die Onigiri und das Nori getrennt verpacken, da es sonst durchweicht. NotizenDie einfachsten Onigiri-Rezepte haben keine Füllung und sind nur mit Salz gewürzt. Hier eine kleine Auswahl an traditionellen Füllungen, wie ihr sie in Japan kaufen könnt: Vegane und vegetarische Onigiri-Füllungen alle Onigiri mit Salz oder Yaki-Onigiri mit Sojasoße oder Miso mit Umeboshi (eine in Salz eingelegte Pflaume) Natto Kombu (dafür den Kombu (Seetang in Sojasoße, Mirin, Sake und etwas Zucker kochen) Edamame Rührei Onigiri-Füllungen mit Fisch und Fleisch Okaka: Bonito-Flocken (Katsuoboshi) mit Sojasoße eingeweicht Mayonnaise und Thunfisch Karaage mit Mayonnaise Gesalzener Lachs (Shiosake), alternativ auch Räucherlachs Ikura (Lachskaviar) Hackfleisch mit Sojasauce gebraten Onigiri mit Frischkäse, Gurke oder Avocado habe ich in Japan noch nicht entdeckt und sind eher eine westliche Interpretation dieses japnischen Klassikers. Auch süße Onigiri habe ich zumindest in Japan nicht gesehen. NährwertangabenPortion: 1 OnigiriKalorien: 160kcal Schlagworte Anime-Food, Bento, Streetfood Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. * Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Okay, jetzt könnt ihr ungefüllte Onigiri machen. Weiter geht’s mit gefüllten Onigir mit Hackfleisch: Onigiri mit Hackfleisch-Mayo-Füllung Onigiri können mit vielen leckeren Dingen gefüllt werden. Ich esse sehr gerne diese Kombi mit in Sojasoße angebratenes Hackfleisch und japanischer Mayonnaise. 5 Sterne (2 Bewertungen) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 35 Minuten Min.Zubereitungszeit 15 Minuten Min.Arbeitszeit 50 Minuten Min. Gericht KleinigkeitLand & Region Japanisch Portionen 6 OnigiriKalorien 320 kcal Kochutensilien▢ 1 Onigiri-Form (Amazon-Partnerprogramm)* Zutaten 1x2x3x▢ 2 Cups gekochter japanischer Rundkornreis▢ 50 g gemischtes Hackfleisch▢ 2 EL japanische Mayonnaise▢ 2 EL Mirin▢ 3 EL Sojasoße▢ ½ Karotte geraspelt▢ ⅓ kleine Zwiebel gewürfelt▢ 2 Blätter Nori in 8 Rechtecke geschnitten Anleitungen Reis kochen.2 Cups gekochter japanischer RundkornreisIn einer kleinen Pfanne das Hackfleisch mit Zwiebel, Karotte, Mirin und Sojasoße anbraten und etwas abkühlen lassen. Gekochten Reis zur Hälfte in die befeuchtete Onigiri-Form geben.50 g gemischtes Hackfleisch, 2 EL Mirin, ½ Karotte, ⅓ kleine Zwiebel, 3 EL Sojasoße Jetzt etwas Hackfleisch und einen Klecks japanischer Mayonnaise in die Mitte geben. Nicht zu viel, sonst fallen die Onigiri später auseinander! Jetzt wieder Reis oben drüber geben und fest zusammendrücken. Onigiri aus der Form drücken und mit Seetang umwickeln.2 EL japanische Mayonnaise, 2 Blätter Nori Schmeckt warm und kalt. NährwertangabenPortion: 1 OnigiriKalorien: 320kcal Schlagworte Anime-Food, Bento, Streetfood Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. * Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Eine willkommene Alternatie bei den Yaki-Onigiri mit Sojasoße sind Miso Yaki-Onigiri, die auch sehr lecker sind! Dafür macht ihr aus dem Reis ungesalzene, weiße Onigiri. In 100 ml Dashibrühe rührt ihr 2-3 EL Miso dazu, bis es streichfähig ist. Streicht damit die Onigiri auf der Vorder- und Rückseite ein und ab in die Pfanne, anbraten, wenden, wieder einpinseln und so weiter. Yaki-Onigiri mit Sojasoße (angebratene Onigiri) Diese Onigiri habe ich in Japan immer besonders gerne gegessen: Ohne Füllung, aber mit Sojasoße und angebraten. Super lecker! 4 Sterne (2 Bewertungen) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 35 Minuten Min.Zubereitungszeit 10 Minuten Min.Arbeitszeit 45 Minuten Min. Gericht KleinigkeitLand & Region Japanisch Portionen 6 OnigiriKalorien 190 kcal Kochutensilien▢ 1 Onigiri-Form (Amazon-Partnerprogramm)* Zutaten 1x2x3x▢ 2 Cups gekochter japanischer Reis▢ 5 EL Sojasoße▢ 1 Prise Salz▢ 2 TL Aonori (Algen-Pulver)▢ 1 EL neutrales Öl zum Anbraten Anleitungen Reis kochen und wenn er fertig ist, mit einem Reislöffel in eine neue Schüssel geben.Reis mit etwas Salz und Sojasoße nach euren Geschmack würzen. Gewürzten Reis in die befeuchteten Onigiri-Form geben und herausdrücken. Danach mit einem Pinsel auf der Vorder- und Rückseite mit Sojasoße einpinseln.Etwas Öl in einer Pfanne erwärmen und dann die Onigiri für jeweils 1 Minute bei mittlerer Hitze anbraten, wenden und wieder braten, die Oberseite wieder mit Soja-Sauce einpinseln, wenden und das ganze insgesamt 3x wiederholen.Onigiri mit Aonori bestreuen. Schmeckt warm und kalt. (Richtig lecker übrigens zu Karaage!) NotizenÜbrigens: Yaki-Onigiri lassen sich auch perfekt auf dem Grill zubereiten, also wenn ihr diesen Sommer eine Alternative bei der nächsten Grillparty braucht – hier ist sie! NährwertangabenPortion: 1 OnigiriKalorien: 190kcal Schlagworte Streetfood Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. * Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Die häufigsten Fragen rund um Onigiri-Rezepte In der Vergangenheit haben mich immer wieder ein paar Fragen von euch erreicht, die hier versuche zu beantworten. Was ist der beste Reis für Onigiri? In der japanischen Küche wird standardmäßig Rundkornreis verwendet. In Supermärkten bekommt ihr diesen Reis häufig als „Sushi-Reis“ – ihr könnt aber natürlich auch alle anderen japanischen Reisgerichte damit zubereiten. Wichtig ist nur, dass ihr den Reis dann nicht mit Reisessig würzt, wie es für Sushi gemacht wird. Gibt es Alternativen für Sushireis? Durchaus! Ihr könnt auch einen guten Milchreis nutzen, weil das ist nämlich auch nur Rundkornreis. Hier würde ich aus Geschmacksgründen nicht auf das billigste Discounter-Produkt greifen, weil das geschmacklich schon einen großen Unterschied macht. Wir nutzen am liebsten den Reis Yume Nishiki*, ein Rundkornreis aus Italien der japanischen Sorte Koshihikari, der schon einen angenehmen, sanften Eigengeschmack mitbringt. Basmati- und Jasminreis sind für Onigiri nicht geeignet. * Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Brauch ich eine Onigiri-Form und wo kann ich sie kaufen? Natürlich kann man Onigiri auch mit der Hand formen, bei Just One Cookbock gibt es dazu eine super Anleitung. Allerdings bin ich großer Fan von den Plastik-Formen für Onigiri. Meine habe ich in einem 100 Yen-Shop in Japan gekauft, aber online kriegt man diese Formen auch z.B. hier* oder hier* für unterschiedliche Preise. Zwei Varianten von Onigiri-Formen: Dreieckig und rund. Gibt es Alternativen für Nori? Kein Problem! Onigiri sind zwar oft Algen umwickelt, aber das ist kein Muss. Wenn du das nicht magst, kannst du es einfach weglassen. Ich hab in Japan auch ein Onigiri gegessen, dass in einem dünnen Omlett eingewickelt war – super lecker! Wie transportiert man Onigiri am besten? Damit die Onigiri nicht austrocknen, sollte man sie für Bento-Boxen in Plastikfolie oder in Bienenwachstücher einschlagen. Dazu kann man zwar auch Nori verwenden, aber wenn ihr die Onigiri am Vortag zubereitet und dann tags darauf zur Mittagspause auspackt, ist das Nori bis dahin völlig aufgeweicht und matschig. Nicht so lecker, deswegen in Plastikfolie eingepackte Onigiri und das knusprige Nori separat transportieren und dann erst beim Essen zusammenbringen. Es gibt sogar kleine dreieckige Boxen, um Onigiri zu transprotieren! Isst man Onigiri warm oder kalt? Onigiri werden am besten auf Raumtemperatur gegessen. Wie lange sind Onigiri haltbar? Wie lange Onigiri haltbar sind, hängt auch von der gewählten Füllung ab. Gerade bei Fisch und Fleisch wäre ich etwas vorsichtiger. Normalerweise ist es kein Problem die Onigiri am Vortrag vorzubereiten, über Nacht luftdicht verpackt in den Kühlschrank zu tun und dann am nächsten Tag erst zu essen. Am 3. Tag würde ich Onigiri nicht mehr essen, da der Reis austrocknet/hart wird und dann einfach nicht mehr lecker ist. Einstieg in die bunte Onigiri-Welt: Werdet kreativ! Weil Onigiri so einfach sind und in Form, Füllung und Geschmack kaum Grenzen gesetzt sind, gibt es super viele Möglichkeiten damit zu spielen. Onigiri müssen nicht dreieckig sein, ihr könnt sie auch viereckig oder rund machen. Die Form ist nicht entscheidend – hier könnt ihr also super kreativ sein! Ja, es gibt sogar Reisfarben in Japan zu kaufen! Aber natürlich gibt es auch natürliche Wege Reis einzufärben: bei JustBento.com findet ihr hier auch Anleitungen auf Englisch. So, dass war meine liebsten Onigiri-Rezepte – wie esst ihr eure Reisbällchen? Verraten es mir doch in den Kommentaren, ich freu mich auf eure Erzählungen. Aber denkt dran: sobald ihr Reis-Essig an den Reis für die Onigiri gebt, dann ist es technisch gesehen bereits Sushi und kein Onigiri mehr. Nehmt mich mit auf Pinterest: * Dieser Link führt auf Amazon und ich nehme am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, ich bekomme für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. Japanische KüchekochenOnigiriReisSnack Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Foodblogbilanz 2021: ein kulinarischer Rückblick Nächster Eintrag [Rezept] Korokke (japanische Kroketten) Weiterlesen [Rezept] Kinpira [Rezept] Japanische Maronen-Creme Biskuitrolle [Rezept] Matcha-Kinako-Sesam Cookies #OishiiWeeks 28 Kommentare Colin 14. Mai 2022 - 9:45 Onigiri (Grundrezept) Das Rezept hat mich motiviert, mich endlich mal an Onigiri aus eigener Herstellung zu wagen. Super erklärt und, finde ich ganz wichtig, hilfreiche Schritt-für-Schritt-Fotos. Meine ersten Onigiris waren sicher nicht die Schönsten aber sehr lecker ^__^ Antworten Stephanie Drewing 15. Mai 2022 - 9:38 Oh, das freut mich, dass deine Onigiri ein Erfolg waren. Und ganz ehrlich: meine ersten sahen auch aus wie eine mittlere Katastrophe. 😂 Der Geschmack ist am Ende dann doch das wichtigste. Antworten Pyra 4. Februar 2021 - 13:46 Ich mag sie am liebsten mit Lachs-Mayo. Die Mayo mache ich selbst und verfeinere sie mit geröstetem Sesamöl und Sojasoße. Die Kombi ist mega Lecker, vor allem mit Räucherlachs. Bei mir gibt es diese Onigiri fast 1x die Woche. Antworten Kumo 4. Februar 2021 - 21:59 Oooh, das klingt mega lecker! Wir machen uns öfters für die Arbeit Onigiri zum Mitnehmen. 🙂 Antworten Leonie 9. Januar 2018 - 2:46 Ich mag meine onigiri am liebsten mit viel Salz und einer Thunfisch/Mayonnaise Füllung, oder mit lachs😋 Mache mir die sehr oft für den nächsten Tag auf die arbeit 🙂 Antworten Kumo 9. Januar 2018 - 1:04 Oh ja, Lachs mit Mayo gehört auch zu meinen Favoriten! 😍 Antworten Jasmin Hanke 4. Oktober 2017 - 14:39 Ich habe mal eine frage.Ich möchte sie in den Ferien gern selber machen, aber ich bekomme nirgens schwarzen Sesam kann ich dann staht Sesam auch Chiasamen nehmen? Antworten Kumo 4. Oktober 2017 - 15:37 Ich selbst habe bisher noch nie Chiasamen gegessen, aber ich denke die haben keinen Eigengeschmack, oder? Bei Sesam ist das ja ganz anders 🙂 Du kannst aber auch ganz normal Salz nehmen und geröstete helle Sesamkörner nehmen, die sind auch lecker und sollte es in jedem Supermarkt geben. 🙂 Antworten Jasmin Hanke 4. Oktober 2017 - 21:40 Danke.Nehme ich beim nächsten Einkauf auf jedenfall mit.:) Antworten michaelaschreibt 28. April 2017 - 23:46 Toller Beitrag! Hab gleich Lust bekommen, auch mal wieder Onigiri zu machen. Leider hab ich keine Formen, deswegen schauen meine Reisbällchen immer etwas unförmig aus (auch wenn sie dreieckig sein sollen^^). Gebraten hab ich sie noch nie gegessen, vielleicht wird das also das Rezept, das ich als erstes ausprobiere? Ach ja, Umeboshi finde ich gar nicht so schlimm 🙂 Das Säuerliche ist sehr erfrischend, es sollte nur nicht zu viel sein, weil der Geschmack der eingelegten Pflaumen doch sehr konzentriert ist. Liebe Grüße! Antworten phyberapex 17. März 2017 - 10:11 Gestern die angebratenen Onigiri probiert mit Soja. Super lecker sind mir ein wenig zu fettig geworden man muss also wirklich darauf achten nicht zu viel ÖL zu nehmen aber ansonsten der Hammer! Danke für die Idee! ~Cheers Antworten Kumo 17. März 2017 - 10:13 Ohja, das ist mir am Anfang auch passiert. In Japan werden die ganz oft auch auf einem Grillrost gemacht. Hab ich mir für die nächste Grillparty im Sommer mal vorgenommen! Antworten ReiseSpeisen 6. März 2017 - 11:31 Liebe Stephanie, vielen Dank für das Rezept und den kleinen Einblick in die japanische Küche! Die Reisbällchen sind bestimmt nicht nur lecker, sie sehen auch wirklich niedlich aus. Die „Umeboshi“ klingen total interessant, wobei ich mir kaum vorstellen kann, wie in Salz eingelegte Pflaumen schmecken. Bei Gelegenheit probiere ich das gern mal aus 🙂 Ganz liebe Grüße Alex Antworten Kumo 6. März 2017 - 14:14 Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, die eingelegten Pflaumen sind schon ziemlich speziell. Ich selbst sortier die auch (fast) immer aus. Hab die jetzt echt schon ein paar mal probiert, aber so ganz treffen die meinen Geschmack doch nicht 😀 Antworten ReiseSpeisen 6. März 2017 - 15:14 Gut zu wissen, danke dir! 😀 Antworten phyberapex 2. März 2017 - 15:46 Unglaublich einfach meine Lieblings-Onigiri nicht erwähnt Thunfisch mit Kewpie Mayo. Super Post und ein paar kreative Ideen dabei direkt heute Abend mal wieder Reis kochen :3! ~cheers Antworten DragonDaniela 2. März 2017 - 2:07 Mein erstes Rezept war tatsächlich auch mit Reisessig. Da ich den aber ekelig finde habe ich ihn nur beim ersten Mal benutzt. Ich mach mir meistens einfach Thunfisch-Mayo rein. Bin da einfach faul.. Aber mit Hackfleisch klingt auch extrem lecker. Antworten Simone 28. Februar 2017 - 10:38 Oh was für ein toller Post. Sushi liebe ich und ich kann mir vorstellen, dass mir auch die Onigiri gut schmecken. kannte ich nicht, muss ich aber ausprobieren, vor allem auch die gebratenen… Wären perfekt fürs Büro! Sag mal wo in München kaufst du denn Asia-Produkte? Antworten Kumo 28. Februar 2017 - 11:16 Ja, die Gebratenen hab ich auch hin und wieder im Büro dabei. Super lecker! Aber nicht vergessen: in Onigiri kommt kein Reisessig rein, wie beim Sushi. Ansonsten sind die Zutaten ja recht ähnlich. Einfach nehmen, was einem schmeckt! Ich besuche in München meistens den japanischen Supermarkt Mikado am Isartor: https://www.facebook.com/Mikado-Japanische-Feinkost-223285987711634/?fref=ts Immer Japaner da und eine gute Auswahl an Zutaten. Manchmal bestelle ich auch online etwas (z.B. https://www.japancentre.com/en) Antworten Simone 3. März 2017 - 22:06 Ah ok. Super, das muss ich mir mal ansehen. Danke 😊 Liebste Grüße Simone Antworten Mari 27. Februar 2017 - 22:12 Sehr schöner Post. In Japan kaufe ich gerne die Shake Onigiri. Hier in Deutschland vermisse ich die typisch japanischen Füllungen. Liebe Grüße, Mari Antworten Kumo 28. Februar 2017 - 11:20 Ohhh, stimmt – die sind auch sehr lecker! Ich glaube, in Deutschland ist es manchmal schwierig die klassischen japanischen Füllungen zu verkaufen. Aber bei uns im Mikado (jap. Supermarkt) in München verkaufen sie eine recht gute Auswahl: https://www.facebook.com/rococo.japan/posts/992493607561998 Antworten nossy 27. Februar 2017 - 22:02 Super Anleitung! Ich habe mich schon immer gefragt wie diese Reisbällchen genau funktionieren. 😄 Vielleicht probiere ich das mal an nem Sonntag aus, dann kann ich mal probieren ob mir das auch zur Mittagspause reicht. Viele Grüße, nossy Antworten Jenni KuneCoco 27. Februar 2017 - 21:42 OOOOOH, die Schweinchen!!! <3 Ich muss das unbedingt auch mal machen. UNBEDINGT!!! Antworten Eefi 27. Februar 2017 - 21:22 Die Yaki-Onigiri sehen toll aus *_* Wir haben die gleichen Onigiri-Formen, damit werden die Formen so perfekt, auch wenn sichs ein bisschen wie cheating anfühlt xD Da mein Freund Fisch nicht so mag, haben wir auch schon Karaage in Onigiri reingemacht, das geht auch gut. In einem Bento Laden online habe ich mal solche Plastikwrapper gekauft, damit man die so einpacken kann wie Combini-Onigiri. Das Auspacken macht dann voll Spaß und macht staunende Blicke im Büro ^^ Antworten Kumo 27. Februar 2017 - 21:26 Jaaaa, ich liebe Karaage Onigiri! (Fisch Onigiri sind auch nicht so meins…). Die Blicke im Büro kenn ich auch sehr gut! Und dazu „Und davon wirst du satt?“ 😀😀 Antworten Tiallu Illuwyd 27. Februar 2017 - 20:37 Da würde ich Onigiri glatt noch einmal eine Chance geben. Vor allem den mit Hack gefüllten oder den gebratenen. Die ersten Onigiri, die ich mal auf einer Con gegessen hatte, waren meines Empfindens nach eher widerlich. >.< Antworten Kumo 27. Februar 2017 - 21:04 Ich mag auch nicht jede Sorte Onigiri, da gibt’s echt ein paar, damit kannste mich jagen. (zB die eingelegten Pflaumen…) Man muß nur wissen, was man mag… Dann kann man nämlich nen Bogen um die anderen machen. Antworten 5 from 1 vote Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.