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Home GenießenJapanische Küche [Rezept] Karaage – frittiertes japanisches Hähnchen

[Rezept] Karaage – frittiertes japanisches Hähnchen

von Stephanie Drewing 7. Mai 2017
von Stephanie Drewing 7. Mai 2017

Oh, ich liebe Karaage! Und bevor Micha wieder schimpft über meine falsche Aussprache und ihr es direkt richtig machen könnt: ausgeprochen wird es Kaara-aaaaah-geeee. Karaage gibt es in fast jedem japanischem Restaurant und sind noch dazu auch relativ einfach und schnell selbstgemacht Zuhause!

Direkt zum Rezept

Update März 2022: Überarbeitung des Artikels mit neuen Fotos und Informationen.

Karaage und ich sind eine Liebesgeschichte. Während ich mich an viele Aspekte der japanische Küche erst über Jahre herangetastet habe, hat es hier direkt Klick gemacht. Das erste Mal habe ich dieses Gericht als Beilage in einem kleinen Ramen-Shop in Kyoto Yamashina gegessen. Die Panade war knusprig, das Fleisch war saftig und dazu gab es einen riesigen Klecks japanische Mayonnaise und etwas Salz und Pfeffer. Diese sind auch heute irgendwie nochmein Maßstab für gute Karaage. Denn nichts nervt mich mehr, wenn „saftig“ zu „fettig“ übergeht, wie es in einigen japanischen Restaurants halt doch so ist.

Siegeszug von Karaage

Karaage gibt es, wie bereits in der Einleitung angesprochen, fast überall in Japan. Sei es als Streetfood auf Matsuris auf kleinen Holzspießen, als heißer Snack im Conbini, als Beilage in Ramen-Shops, als Teil eines Teishoku (Set-Menü), kalt im Bento oder im Izakaya, weil das frittierte Hähnchen sich gut bei Trinkgelagen macht. Kurz gesagt: Karaage gehen einfach immer.

Sehen die nicht gut aus?
Sehen die nicht gut aus?

Der Siegeszug des frittierten Hähnchens begann nach dem 2. Weltkrieg: Die Regierung war auf der Suche nach Möglichkeiten, um die Bevölkerung zu ernähren und fand die Lösung in der Haltung von Hähnchen, die bereits nach wenigen Monaten geschlachtet werden und zartes Fleisch liefern. Bereits 2012 überholte Hähnchenfleisch das Schweinefleisch in Japan als Fleischsorte, von der am meisten konsumiert wird. (Quelle) Am Ende des Artikels zeige ich euch ein paar Bilder aus Japan und meine Liebe zu frittiertem Hühnchen.

Frittieren kennt man in der japanischen Küche ebenfalls durch Gerichte wie Tempura, Agedashi Tofu oder Tonkatsu bereits – da verwundert es nicht, dass auch das marinierte Hähnchen in Kartoffelstärke gewälzt und dann frittiert wird.

frittiertes Hähnchen Karaage

Karaage – japanisch frittiertes Hähnchen (唐揚げ)

Frittiertes Hähnchen auf japanische Art: Hier findest du das Grundrezept für Karaage, einem der beliebtes japanischen Hähnchen-Gerichten passend für Bentos, Izakaya-Runden oder als Teil es Menüs!
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Vorbereitungszeit 15 Min.
Zubereitungszeit 20 Min.
Zeit zum Marinieren 2 Stdn.
Arbeitszeit 2 Stdn. 35 Min.
Gericht Hauptgericht
Land & Region Japanisch
Portionen 2 Portionen
Kalorien 500 kcal

Equipment

  • 1 japanischer Frittiertopf (Amazon-Partnerprogramm)*
  • 1 Fritteuse Alternativ, (Amazon-Partnerprogramm)* [Mit diesem Modell habe ich bei einem Freund sehr gute Erfahrungen gemacht]
  • 1 Heißluft-Fritteuse (Airfryer) Alternativ, (Amazon-Partnerprogramm)*

Zutaten
  

  • 400 g Hähnchenfleisch Idealerweise nutzt ihr Fleisch aus der Oberkeule von Hähnchen-Schenkeln. Dieses ist saftiger als Brustfleisch.

Marinade

  • 4 EL Sojasoße
  • 1 EL Mirin
  • 2 Knoblauchzehe
  • 1 Stück Ingwer so 1-2 cm
  • 50 g Katakuriko Alternativ: Kartoffelmehl oder normale Speisestärke (ist allerdings aus Mais)
  • 1 l neutrales Öl zum Frittieren Sonnenblumen- oder Rapsöl

Anleitungen
 

  • Hähnchenfleisch vorbereiten. Bei uns bekomme ich entbeinte Oberkeule vom Hähnchen und das ist auch mein Favorit. Dann muss ich mich nicht ums Entbeinen kümmern und brauche nur noch die Haut entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden.
    400 g Hähnchenfleisch
    Für Karaage eignet sich für idealerweise fas Fleisch von entbeinten Hähnchenschenkeln. In mundgerechte Stücke schneiden.
  • Knoblauch und Ingwer kleinschneiden und mit Sojasoße, Mirin und Sesamöl zur Marinade mischen.
  • Fleischstückchen in eine flache Form legen und mit der Marinade übergießen. Achtet darauf, dass das gesamte Fleisch was abkriegt. Ab damit in den Kühlschrank für mindestens 1-2 Stunden. Idealerweise darf das Fleisch aber über Nacht ziehen.
    Karaage in Sojasoße mariniert
  • Danach das Fleisch aus der Marinade holen und die Knoblauch und Ingwerstücken raussammeln. Am besten auf einem Küchentuch etwas abtropfen lassen.
    mariniert mit Kumamoto Katakuriko daneben
  • Katakuriko (Kartoffelstärke) in eine Schüssel geben und das Fleisch darin wälzen. Klopft überschüssige Stärke von den Karaage ab, bevor ihr sie portionsweise im heißen Öl frittiert.
    Fleisch in Katakuriko gewendet
  • Erwärmt das Öl langsam in einem Topf auf etwa 170° C. Das Öl hat die richtige Temperatur, wenn sich um einen Holzspieß kleine Blasen bilden. Diese Temperatur sorgt dafür, dass sich schnell eine knusprige Kruste bildet, damit nicht zu viel Fett aufgesogen wird.
  • Backt jetzt portionsweise Karaage im Topf aus. Nehmt das Fleisch nach ein paar Minuten raus, wenn es leicht golden ist und lasst sie auf einem Gitter abtropfen.
    Dann im heißen Öl einmal goldig ausbacken, rausnehmen und dann wieder rein und knusprig-braun ausbacken.
  • Wenn das gesamte Fleisch fertig ist, gebt noch mal die Karaage für etwa 1 Minute ins heiße Öl. Entnehmen wenn sie goldbraun sind. Die Karaage werden dadurch besonders knusprig und saftig.
    Karaage-Berg auf einem Teller mit Salat und Reis angerichtet

Notizen

Für ein vollwertiges Menü wird zu Karaage noch Reis, Misosuppe, Salat und etwas eingelegtes Gemüse (Tsukemono) gereicht.
Wie entsorgt man Frittieröl?
Frittieröl könnt ihr mehrfach verwenden. Dazu müsst ihr das Öl aber nach dem Abkühlen filtern. Schnappt euch einen Kaffeefilter und entsprechenden Halter (Alternativ gibt es auch extra Frittieröl-Filter) und siebt das Öl. Danach könnt ihr es wieder in die Flasche zurück füllen. Kühl und dunkel gelagert könnt ihr das Öl noch 2-3x benutzen. 
Frittieröl hat nichts im Abfluss, der Toilette oder in der Biotonne zu suchen. Haushaltsübliche Mengen dürfen in einem Gefäß im Restmüll entsorgt werden.

Nährwertangaben

Serving: 1 PortionCalories: 500kcal
Schlagworte Bento, Frittieren, Izakaya
Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!

Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank.

* Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision.

Ein paar Beispiele, wie man in Japan Karaage isst:

Karaage Teishoku
Teishoku-Beispiel 2
Karaage Teishoku
Teishoku-Beispiel 1
Fried Chicken Osaka
Noch mehr Streetfood
Streetfood Karaage am Spieß
Karaage als Streetdfood.

Auch beim Anime „Food Wars: Shokugeki no Soma“ spielen Karaage eine Rolle. Das Gericht „Sumire Karaage Wraps“ aus der ersten Staffel findest du auch hier im Blog!

Sumire Karaage Wrap angerichtet

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FoodJapanische Küchekochen
5 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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5 Kommentare

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Lukas 18. Oktober 2021 - 16:32

Man spricht es Kah-la-ah-geh aus.

Antworten
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Sandra 17. November 2018 - 18:23

Das Rezept schmeckt super gut.

Bei uns gab es süß sauer Soße dazu und Reis, ein Gedicht.

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 18. November 2018 - 9:59

Hallo Sandra, danke dir für deinen Kommentar! Freut uns, dass es dir schmeckt! 🙂

Antworten
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Chef Koch | Ernährungsberater | Blogger 7. Mai 2017 - 22:10

Sieht sehr lecker aus

Antworten
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phyberapex 7. Mai 2017 - 15:36

Wird direkt mal nachgekocht. Danke für das Rezept!

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こんにちは!

Willkommen auf unserem Blog "The Hangry Stories". Hier schreiben Michael und Stephanie aus München über Japan.

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