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Japan Food & Travel-Magazin
Home GenießenJapanische Küche [Rezept] Sumire Karaage Wraps wie bei „Food Wars: Shokugeki no Soma“

[Rezept] Sumire Karaage Wraps wie bei „Food Wars: Shokugeki no Soma“

von Stephanie Drewing 23. Mai 2021
von Stephanie Drewing 23. Mai 2021
3 Kommentare 0FacebookTwitterPinterestWhatsappLINEEmail
4,2K

Inhalt

  • Was ist „Shokugeki no Soma“?
  • Karaage Wraps (wie bei Shokugeki no Soma)
    • Zutaten  1x2x3x
    • Anleitungen 
    • Nährwertangaben
    • So faltet ihr die Wraps
  • Und wie hat’s geschmeckt?

Heute gibt es die Sumire Karaage Wraps aus Food Wars! Auf meiner To-Do-Liste steht schon ziemlich lange, mal irgendwas aus dem Anime „Food Wars: Shokugeki no Soma“ nach zu kochen. Wie es mir damit ergangen ist und ob es geklappt hat? Dann hier entlang…!

Direkt zum Rezept

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist „Shokugeki no Soma“?
  • So faltet ihr die Wraps
  • Und wie hat’s geschmeckt?

Was ist „Shokugeki no Soma“?

„Shokugeki no Soma“ ist ein Manga sowie ein Anime, in dem sich Schüler an einer Kochschule durch Kochduelle nach oben arbeiten. Anfang fand ich es lächerlich, dann hab ich intensiv mitgefiebert und am Ende war ich ein wenig enttäuscht, in welche absurde Richtungen es abgedriftet ist. Aber trotzdem: der Anime macht verdammt viel Spaß, wenn man sich erst einmal auf die (durchaus teilweise grenzwertige) Erzählweise einlässt. Gerade wer gerne kocht (und isst), wird sich in vielen Aspekten der Geschichte wiederfinden können.

Und 2015 habe ich sogar mit zwei Freunden aus dem Anime ein gemeinsames Cosplay getragen:

Yumee als Erina Nakiri, Klavier als Yukihira Soma und ich als Megumi Tadokoro aus den Anime „Food Wars: Shokugeki no Soma“. Foto von Barking-Beagle.

So manche Rezeptkreationen im Anime klingen so gut, dass ich länger schon einmal was nachkochen wollte und durch die Anime Food Challenge von Thank you for Eating und Sinalikes hatte ich endlich einen Grund dazu. Das hier genutzte Rezept stammt direkt aus dem Manga, mit einer kleinen Abweichung: im Original wird eine selbst angemischte scharfe Soße auf die Karaage gegeben. Aber ich hab’s ja schon ein paar Mal erwähnt, dass wir scharf nicht mögen. Daher gab es bei uns nur japanische Mayonnaise dazu.

Sumire Karaage Wrap angerichtet
Die knusprigen Karaage waren echt ein wunderbar!
Rezept Sumire Karaage Wrap Food Wars

Karaage Wraps (wie bei Shokugeki no Soma)

Im Anime "Food Wars" geht es um's Kochen und Backen. Hier habe ich das Rezept der "Sumire Karaage Wraps" ausprobiert: Ein gehaltvoller Pfannkuchen aus Reismehl und Kokosmilch gefüllt mit frischen Salat und saftigen Karaage! Nom!
4,50 Sterne (2 Bewertungen)
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Vorbereitungszeit 20 Minuten Min.
Zubereitungszeit 25 Minuten Min.
Arbeitszeit 45 Minuten Min.
Gericht Kleinigkeit
Land & Region Japanisch
Portionen 4 Wraps
Kalorien 500 kcal

Zutaten
  

Karaage

  • 500 g Entbeintes Fleisch vom Hähnchenschenkel (ohne Haut)
  • 50 g Katakuriko Als Ersatz Kartoffelstärke oder normale Speisestärke (ist allerdings aus Mais)

Marinade für Karaage

  • 1 TL Hühnerbrühe
  • 3 kleingeschnittene Apfelspalten mit Schale
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 EL Sojasoße
  • 2 EL Sake
  • 0,5 TL Salz
  • etwas bunter und Cayenne Pfeffer

Wraps

  • 100 g Mehl
  • 100 g Reismehl
  • 1 TL Kurkuma
  • 200 ml Wasser
  • 250 ml Kokosnussmilch
  • etwas Etwas Sesamöl
  • ein paar Salatblätter für den Wrap zum Befüllen

Außerdem . . .

  • Heißes Öl in einem Topf zum Frittieren
  • Etwas Öl, um die Wraps auszubacken
  • eine scharfe Soße eurer Wahl (bei uns gab’s japanische Mayo, weil wir es nicht scharf mögen)

Anleitungen
 

  • Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden.
    Für Karaage eignet sich für idealerweise fas Fleisch von entbeinten Hähnchenschenkeln. In mundgerechte Stücke schneiden.
  • Apfel und Zwiebeln kleinschneiden, den Apfel aber vorher nicht schälen.
    Für die Marinade Zwiebeln und Äpfel klein schneiden.
  • Dann Hühnerbrühe, Sojasoße, Sake, Salz und Pfeffer dazugeben und pürieren.
    ... und pürieren.
  • Fleisch und Marinade in eine Schüssel geben, durchmixen und abgedeckt für min. 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
    In Marinade einlegen und min. 2h, am besten über Nacht einlegen.
  • Am besten wäre aber über Nacht. Danach das Fleisch in Katakuriko (Alternativ: Kartoffelstärke) wenden, überschüssige Stärke abklopfen.
    In Katakuriko oder Kartoffelstärke wenden, überschüssige Stärke abschütteln.
  • Fleischstücken in Portionen in heißem Öl frittieren. Holt das Fleisch raus, wenn es leicht golden wird. Kurz abtropfen lassen, danach noch einmal für ein paar Minuten knusprig gold-braun ausbacken.
    Dann im heißen Öl einmal goldig ausbacken, rausnehmen und dann wieder rein und knusprig-braun ausbacken.
  • Rührt jetzt den Wrap-Teig mit Mehl, Kurkuma, Reismehl, Kokosmilch und Wasser an.
    Ich hab noch Gewürze aus Japan: "Tumeric" ist Kurkuma.
  • Etwas Öl in einer Pfanne erwärmen und eine Kelle vom Teig hineingeben. Wenden und an den Rändern etwas Sesamöl in die Pfanne geben. Damit wird der Rand knusprig. Aus der Pfanne nehmen und mit dem restlichen Teig auch so verfahren.
    Und jetzt 4 Wraps ausbacken.
  • Wrap auf den Teller legen, Salatblätter darauf und etwa 4-5 Karaage-Stückchen darauf verteilen. Sauce drüber geben und Wrap einschlagen. Erst unten, dann die Seiten. 🙂
    Wrap auf dem Teller ausbreiten und belegen.

Nährwertangaben

Serving: 1 WrapCalories: 500kcal
Schlagworte Anime-Food, Streetfood
Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!

Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank.

Sehen die nicht gut aus?
Sehen die Karaage nicht lecker aus?

So faltet ihr die Wraps

Wrap auf dem Teller ausbreiten und belegen.
Wrap auf dem Teller ausbreiten und belegen.
Einmal unten umklappen
Einmal unten umklappen
Dann die Seiten einschlagen.
Dann die Seiten einschlagen.

Und wie hat’s geschmeckt?

Erst einmal zu den Karaage. Aus Zeitgründen habe ich sie leider nicht über Nacht eingelegt, daher ist der Geschmack der Marinade nicht ganz durchgezogen. Ich habe auch zum ersten Mal entbeintes Hähnchenschenkel-Fleisch für Karaage statt Filet verwendet. Und ich muss leider sagen: das ist schon besser so. Das Fleisch ist viel saftiger. Doppelt ausbacken hat sich sowieso bewährt.

Der Wrap wurde durch das Reismehl super fluffig, aber ich fand ihn zu zerbrechlich. Auch war er mir von außen etwas zu fettig, obwohl ich kaum Öl in der Pfanne hatte. Da das Rezept als „Streetfood“ im Anime konzipiert wurde, fand ich das halt etwas unpraktisch. Lecker ja, aber nicht für den Zweck es unterwegs zu essen geeignet.

Habt ihr auch schon einmal „Anime Food“ gemacht?

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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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3 Kommentare

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Yashari 24. April 2022 - 13:07

4 Sterne
Ich habe den Wrap schon mehrmals ohne die Karaage gemacht (schmeckt prima mit Shrimps oder leicht gebratenen Jacobsmuscheln) und kann daher aus Erfahrung sagen, dass es hilft verschiedene Kokosmilch auszuprobieren. Die beeinflusst nähmlich auch den Fettgehalt. Außerdem habe ich das nachgießen von Öl am Rand weggelassen, ist auch so knusperig geworden 🙂
Das Gotcha Pork Roast und die Makrelenfischburger habe ich auch schon ausprobiert und eigentlich hats auch überzeugt… aber im Vergleich zum Mabo Dofu und den Hujiao Bing fallrn die beiden Rezepte echt ab 😉
Mein nächstes Projekt ist die Biskuitrolle und die Tendon mit Ei.

Antworten
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Bastian 1. Januar 2022 - 15:56

Ich habe nun schon einige male das Gotcha Pork Roast (also den falschen schweinebraten) nachgekocht und fand ihn echt lecker

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 2. Januar 2022 - 12:45

Oh ja, das Gotcha Pork Roast steht auch noch auf meiner Wunschliste *_*

Antworten

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