12,K Inhalt So isst man Korokke in JapanDie beliebtesten Korokke-Füllungen in JapanKorokke (コロッケ) – japanische KrokettenKochutensilienZutaten 1x2x3xAnleitungen NährwertangabenHausgemachte Tonkatsu-Sauce (とんかつソース)Zutaten 1x2x3xAnleitungen Nährwertangaben Ich liebe Korokke! Die japanische Variante unserer Kartoffel-Kroketten ist in Japan ein Klassiker der Hausmannskost und bringt viele Aspekte mit, die mich total überzeugen: Korroke kann man kalt oder warm essen, ihr könnt sie als Beilage oder als Hauptgericht nehmen und mit allem füllen, was ihr am liebsten habt. Zugegeben, die Zubereitung der Kroketten ist etwas zeitaufwändig, aber glaubt mir: Es lohnt sich! Direkt zum Rezept So isst man Korokke in Japan In Japan gibt es Korokke im Supermarkt, im Conbini oder direkt bei kleinen Metzgereien auf die Hand zu kaufen, aber auch japanischen Rezeptseiten finden sich unglaublich viele Variationen zur Zubereitung. Korokke sind für mich ein typsiches japanisches Streetfood. In unserer Podcast-Folge über Streetfood in Japan haben wir die leckeren Kroketten auch erwähnt – hört doch mal rein? Straßenverkauf von Korokke in Japan Nom, direkt zum Reinbeißen! Es scheint, als ob jede Familie ihr eigenes Rezept hat. Neben dem Hauptbestandteil Kartoffel-Püree könnt ihr eigentlich alles reingeben, was ihr am liebsten mögt oder Gemüsereste, die weg müssen. Die beliebtesten Korokke-Füllungen in Japan Kabocha-Korokke (Mit Kürbis) Menchi-Korokke (mit Hackfleisch) Kani-Cream (mit Krabbenfleisch und Sahne) Yasai (mit Gemüse der Saison) Thunfisch Käse In Japan gibt es auch „Korokke-Sando“: ein Sandwich in das ein oder zwei Kroketten gepresst sind, manchmal noch mit ein bisschen Kraut und Salat dazu. Weil man Korokke auch kalt essen kann, machen sie sich auch ziemlich gut im Bento. Korokke (コロッケ) – japanische Kroketten Kroketten gibt es auch in Japan: Hier gibt's das Rezept für Korokke, damit ihr japanisches Streetfood auch daheim genießen könnt. Ihr könnt das Rezept mit Fleisch, Fisch und Gemüse eurer Wahl austauschen und aufpeppen. Käse schmeckt auch sehr gut in den Korokke! Das Grundrezept hier ist ein Mix aus Menchi und Yasai Korokke, weil uns das daheim am besten schmeckt. 4 Sterne (3 Bewertungen) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 30 Minuten Min.Zubereitungszeit 1 Stunde Std.Arbeitszeit 1 Stunde Std. 30 Minuten Min. Gericht HauptgerichtLand & Region Japanisch Portionen 8 KrokettenKalorien 150 kcal Kochutensilien▢ 1 Wok, Topf oder Fritteuse zum Frittieren Zutaten 1x2x3x▢ 600 g festkochende Kartoffeln▢ 2 kleine Zwiebeln▢ 200 g Hackfleisch▢ 1 Hand TK-Erbsen▢ 2 Karotten▢ 50 ml Milch▢ 25 g Butter▢ Salz▢ Pfeffer▢ MuskatnussZum Panieren▢ 2 Eier▢ etwas Mehl▢ PankoSonstiges▢ 1 l Sonnenblumenöl zum Frittieren▢ Tonkatsu-Soße Anleitungen Kartoffeln schälen und weich kochen. Wasser abgießen. Milch, Butter sowie Gewürze (Salz, Pfeffer, Muskatnuss) dazugeben und stampfen.600 g festkochende Kartoffeln, 50 ml Milch, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, 25 g ButterWährend die Kartoffeln kochen, Zwiebeln klein schneiden und in eine Pfanne geben und glasig braten. Dann Karotten raspeln und gemeinsam mit dem Hackfleisch zu den Zwiebeln geben und weiter braten.2 kleine Zwiebeln, 200 g Hackfleisch, 2 Karotten, 1 Hand TK-ErbsenZwiebeln-Hack-Karotten-Mix zu den Kartoffeln geben und gut durchmixen. Abschmecken und ggf. noch etwas nachwürzen. TK-Erbsen und etwas abkühlen lassen.Stellt euch ein großes Schneidebrett und eine kleine Schüssel mit Wasser bereit. Sobald die Kartoffel-Masse etwas abgekühlt ist, formt ihr mit feuchten Händchen die ovalen Kroketten und legt sie auf das Brett. Dies kommt dann für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank. Durch die Kälte kann man geformten Kroketten dann besser panieren.Bereitet für das Panieren drei Teller vor: Einen mit Mehl, einen mit verquirltem Ei und einen Teller mit Panko. Erst die Kroketten in Mehl wenden, abklopfen und dann im Ei wenden. Schaut, dass alle Seiten mit Ei bedeckt sind und dann im Panko wälzen.etwas Mehl, Panko, 2 EierStellt den Topf/Wok mit dem Öl auf den Herd. Ob das Öl die richtige Temperatur hat, erfahrt ihr, wenn ihr ein Holzstäbchen reinhaltet und dann Bläschen aufsteigen. Frittiert immer kleine Portionen Kroketten nach und nach, bis alle weg sind.1 l Sonnenblumenöl zum FrittierenLasst die Korokke schön goldbraun werden und holt sie dann raus. Legt sie auf ein Küchentuch und lasst das Öl abtropfen.Zum Servieren mit Tonkatsu-Soße beträufeln. Tonkatsu-Soße NährwertangabenPortion: 1 KorokkeKalorien: 150kcal Schlagworte Streetfood Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. Das ist Panko, ein grobes Paniermehl aus Japan. Die Kroketten panieren, bevor ihr sie frittiert. Ich frittiere meine Kroketten im Wok. Zu den Kroketten passt Reis, Salat und leckere Tonkatsu-Soße. Zu den Korokke isst man in Japan gerne einen grünen Salat und weißen Reis. Ehrlich gesagt, sind mir die Kroketten allein schon genug Kohlenhydrate und so brauch ich keinen Reis dazu. Was aber gar nicht fehlen darf ist Tonkatsu-Soße! Das ist eine dunkle, dickflüssige Sauce auf Gemüsebasis, die zu Tonkatsu (einem japanischen Schweineschnitzel) gereicht wird. Panko könnt ihr auch mit grobem Paniermehl ersetzen, ist aber nicht ganz so schön crunchy. Bei uns gibt es das sogar im Tengelmann oder in den Asiamärkten. Hausgemachte Tonkatsu-Sauce (とんかつソース) Wer die originale Tonkatsu-Soße nicht hat, kann sich auch aus einfachen Zutaten diese selber zusammen mischen. Die Soße ist ist würzig und leicht fruchtig. Sie passt zu vielen Fleischgerichten, aber z. B. Korroke sehr gut. 4,50 Sterne (2 Bewertungen) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 5 Minuten Min.Zubereitungszeit 10 Minuten Min.Arbeitszeit 15 Minuten Min. Gericht KleinigkeitLand & Region Japanisch Portionen 4 PortionenKalorien 40 kcal Zutaten 1x2x3x▢ 1 Zwiebel▢ Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer▢ 4 EL Öl zum Braten▢ 20 g Ingwer▢ 1 Knoblauchzehe▢ 100 g Ketchup▢ 50 g Apfelmus▢ 2 EL Sojasoße▢ 1 TL scharfer Senf▢ 1 EL Pflaumenmus▢ 1 Messerspitze Zimt▢ 1 Messerspitze Muskatnuss▢ 1 Messerspitze Cayennepfeffer▢ 1 Messerspitze Piment Anleitungen Zwiebel schälen, in Würfel schneiden und in salzen. In einem Topf mit Öl bei mittlerer Hitze in 8-10 MInuten hellbraun und weich schmoren lassen. 1 Zwiebel, 4 EL Öl zum BratenIngwer und Knoblauch schälen und fein reiben. Zusammen mit Ketchup, Apfelmus, Sojasoße, Senf und Pflaumenmus unter die Zwiebeln rühren und einmal aufkochen lassen.20 g Ingwer, 1 Knoblauchzehe, 100 g Ketchup, 50 g Apfelmus, 2 EL Sojasoße, 1 TL scharfer Senf, 1 EL PflaumenmusDie Sauce mit Zimt, Muskatnuss, Cayennepfeffer, Piment, Salz und Pfeffer würzen und mit einem Stabmixer pürieren.Abkühlen lassen und zum Tonkatsu servieren.Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1 Messerspitze Muskatnuss, 1 Messerspitze Cayennepfeffer, 1 Messerspitze Piment, 1 Messerspitze Zimt NährwertangabenPortion: 5gKalorien: 40kcal Schlagworte Soße Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. FoodJapanische KüchekochenRezept Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Einfache Onigiri-Rezepte: Japanische Reisbällchen mit verschiedenen Füllungen Nächster Eintrag [Rezept] Butterbier selber machen Weiterlesen 8 Tipps, damit der Hefeteig gelingt! Besuch im Rilakkuma Café „Hachimitsu no Mori“in Harajuku... Yatsuhashi wie aus Kyoto ( 八ツ橋) 4 Kommentare Nathan 1. Juni 2023 - 11:07 Ich liebe habe das Rezept ausprobiert und sie sind super lecker. Nur könnt ihr bitte die Karotten noch in die Zutatenliste schreiben? Die hatte ich nicht eingekauft und musste nochmal los 😉 Antworten Ben-Sama 9. Mai 2023 - 12:50 Das Rezept ist für meinen Geschmack etwas zu aufwendig – gerade das frittieren dauert ewig wenn man eine bestimmte Menge aber keinen großen Topf zur Verfügung hat. ABER: Der Aufwand lohnt sich jedes mal. Man sollte unbedingt verschiedene Füllungen ausprobieren. Antworten Stephanie Drewing 13. Mai 2023 - 11:28 Ohja, ich finds auch suuuuuper aufwendig. Deswegen gibt’s die dann doch nur alle halbe Jahre bei uns. Ich hab mir zwar jetzt aus Japan einen Frittiertopf mitgebracht, aber wirklich schneller gehts damit auch nicht. 😀 Antworten kunecoco 25. Februar 2016 - 8:52 Ich liebe Korokke! *_* Ich könnte mich da reinlegen. Hab es aber noch nie selbst gekocht, daher danke für das Rezept. <3 Antworten 4 from 3 votes (1 rating without comment) Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.