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Home Allgemein Japanische Küche – mehr als nur Sushi!

Japanische Küche – mehr als nur Sushi!

von Stephanie Drewing 4. Oktober 2016
von Stephanie Drewing 4. Oktober 2016

Ihr wisst gar nicht, wie oft die Leute davon ausgehen, dass ich der größte Sushi-Fan der Welt bin, nur weil ich eben öfters nach Japan fliege. Folgenden Dialog hab ich in der Form wahrscheinlich schon mehrere dutzende Male geführt:

„Und dann war ich in diesem neuen Sushi-Restaurant – kennst du bestimmt, oder?

„Ich ess kein Sushi.“

„Waaaas? Aber du fährst doch so oft nach Japan! Du magst bestimmt den Fisch nicht!“

„Nein, ich liebe guten Fisch.“

„Dann magst du bestimmt die Algen nicht, oder?“

„Nein, ich mag Nori.“

„???“

„Ich mag den Geschmack des Essigs nicht, mit dem der Reis angemacht wird…“

„Aber wenn du kein Sushi isst, was isst du DANN in Japan?“

Auch wenn es vielen schwer fällt es zu glauben: ja, in Japan essen die Menschen noch viel mehr als nur Sushi.Ja, wirklich!

Ich bin jedenfalls ein sehr pingeliger Esser, meine Familie kann davon echt eine Leidens-Hymne singen. Die Steffi mag dies nicht, und jenes nicht und dies übrigens auch nicht. Ich muss sagen, es ist in den letzten zehn Jahren schon um einiges besser geworfen, denn in einer eigenen Küche probiert man doch mehr aus, als das was einen die Eltern immer so vorsetzen. Aber in Japan bin ich nie hungrig geblieben. Selbst an den Orten, wo ich davor Angst hatte und mir dafür extra Snacks aus den Conbini eingepackt habe. Und wenn ich satt werde, dann werden es die meisten anderen Leute auf ihrem Japan-Trip auch. Diese Auflistung ist natürlich nicht vollständig, sondern zeigt nur die Dinge, die ich besonders gerne esse.

Nudelsuppen: Ramen und Udon

Vom Geschmack her doch ziemlich unterschiedlich, aber verdammt lecker: die japanischen Nudelsuppen. Die Udonsuppen haben die dicken Udonnudeln und eine relativ leichte Dashibrühe, während die dünneren Ramen in unterschiedlich dicken Fleischbrühen schwimmen. Und preislich? Gar nicht mal so teuer. Meistens bekommt man die Suppen deutlich unter 1.000 Yen. Es geht auch günstiger, nämlich dann, wenn man sich ein Mittagsmenü aussucht – dann ist meistens sogar noch die ein oder andere Beilage dabei. Das tolle an japanischen Restaurants ist auch, dass man immer kostenlos Wasser und/oder Tee bekommt und zwar ohne Nachfrage. So spart man sich immer noch die Kosten für ein zusätzliches Getränk.

Ein kleines Restaurant auf Ishigaki (Okinawa): hier werden sogar die Nudeln selbst gemacht!
Ramen im Kyoto Hauptbahnhof Restaurantbereich: Suppe und Gyoza waren zusammen bei 1.200 Yen am Abend
Wärmende Suppen nach einem Regentag in Osaka mit einer japanischen Freundin
Noch mehr Ramen aus Okinawa: Ganz anders als im restlichen Japan, aber super lecker!
Ramen in Kanazawa: dazu Karaage und Reis

Gyudon

Hunger, aber keine Lust lange zu warten, sich ewig in ein Restaurant zu setzen und überhaupt soll es schnell gehen? Dann ist mein Lieblingsort immer eines der japanischen Fastfood-Läden: Sukiya, Matsuya oder Yoshinoya. Dort gibt es für verdammt wenig Geld Essen, dass verdammt satt macht. Für ca. 2,50 Euro gibt es bereits eine kleine Portion Gyudon. Gyudon ist ein Donburi (= Gericht mit Reis in einer Schüssel) und über dem Reis ist dünn geschnittenes Fleisch mit Zwiebeln in einer Sojasaucen-Marinade. Und ich sag euch: es ist das beste Fastfood der Welt.

Kleiner Gyudon-Laden auf Ishigaki (Okinawa) mit Fleisch von glücklichen Kühen

Weitere Donburi

Natürlich gibt’s nicht nur Gyudon als Donburi, sondern noch viele weitere Gerichte aus der Kategorie. Reis ist eben doch die schnellste Art in Japan satt zu werden und dachte ich vor ein paar Jahren noch, dass eine Schüssel weißer Reis langweilig ist, so seh ich das heute ganz anders. Nichts geht über eine Schüssel guten, weißen Reis!

Auf diesem Donburi liegt eine Kartoffel-Krokette

Omurice

Hinter „Omurice“ verbirgt sich einfach nur simpler Bratreis, der von einem Omelette zugedeckt und eingewickelt wird. Klingt simpel? Ist es auch. Der Bratreis wird mit Ketchup „gewürzt“, aber es gibt auch andere Geschmacksrichtungen, die auch Braten- oder Bechamelsauen verwenden – aber ich lande trotzdem irgendwie immer beim Klassiker mit Ketchup.

Übrigens: Omurice wird mit dem Löffel gegessen!

Japanisches Curry

Im letzten Blogbeitrag habe ich ja schon von Curry geschwärmt und euch empfohlen, in Japan mal zu Coco Ichiban zu gehen und dort Curry zu probieren. Meistens ist das auch nicht sooo teuer, aber verdammt lecker und macht richtig satt:

Nudelgerichte

Unendlich viele Variationen und unterschiedliche Geschmäcker gibt’s bei Japans Nudelgerichten. Bisher wurde ich nie enttäuscht. Also probiert euch durch!

Tempura

Tempura ist nur ein Oberbegriff für frittiertes Gemüse und Seafood. Hinter einer dünnen, knusprigen Pannade verstecken sich meistens Garnelen,  Fisch, Pilze, Kürbis, (Süß-) Kartoffeln, Aubergine und was grad Saison hat. Tempura sind meistens nur eine Beilage zu Nudelgerichten – und Suppen.

Gyoza

Ürsprünglich kommen diese kleinen „Maultaschen“ aus China, aber Japan hat über die Jahre mal wieder sein eigenes Ding draus gemacht: Gyoza sind gefüllt mit Fleisch und bisschen Gemüse und dann gedämpft und gebraten und massiv lecker. Ich hab nicht mal wirklich viele Fotos von Gyoza, hab ich grad gemerkt. Ich inhalier die nämlich immer, sobald sie vor mir auf dem Tisch stehen. Ups. Gyoza sind übrigens auch eher eine Beilage, ich ess‘ aber meist einfach nur Reis dazu und dafür die doppelte Menge.

Für den Gyoza-Hunger empfehle ich die Kette: „Gyza no Osho“, wo es auch noch weitere chinesische Spezialitäten gibt. Auch der Imbiss „551 Horai“ ist zu empfehlen, denn hier gibt’s große Mengen Gyoza für wenig Geld. (Beispiel: 15 Gyoza für 450 Yen, ich bin ausgerastet und habe mich überfressen, ja). Leider gibt’s die nur in Osaka und drumherum.

Okonomiyaki

Einmal pro Urlaub muss auch mal ein Okonomiyaki sein – und diese dicken Pfannkuchen sind nicht nur verdammt lecker, sondern auch für jeden Geschmack etwas, da man sie meistens auf einer heißen Platte am Tisch (= „Tepannyaki“) selber machen kann. Im Teig sind nur Kohl, Ei, Mehl und was man halt mag: Schwein, Hähnchen, Garnelen – alles geht. Dazu noch leckere dunkle Sauce, japanische Mayo und Bonito-Flocken und fertig ist ein leckeres Essen, dass am besten zusammen mit Freunden in geselliger Runde gegessen wird.

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Kein Okonomiyaki sondern Ei mit Mochi: super geil!

Übrigens alle diese Bilder sind im Fugetsu in Osaka (Umeda) gemacht, ein tolles Okonomiyaki-Restaurant, dass wir sehr gerne besuchen. Das Fugetsu befindet sich ziemlich weit oben in einem Einkaufzentrum in Umeda und hat auch Plätze an der Fensterfront – beste Aussicht, die man sich wünschen kann!

Tsuruhashi Fugetsu
Hankyu 32 Bangai
Okonomiyaki-Restaurant · Hankyu 32-bangai SORANIWA Dining

Weitere Fleisch- und Fischgerichte

Eine bunte Sammlung an weiteren leckeren Gerichten, die ich jedem nur empfehlen kann mal zu probieren.

Karaage (frittierte Hähnchen-Teile)
Ich liebe bereits das klassische Tonkatsu, aber mit Käse gefüllt? Es wurde inhaliert!
Das einzige Foto unseres Kobe-Rind, dass Micha und ich uns geteilt haben. Selbst im Mittagsmenü zahlten wir pro Person ca. 50 Euro – aber es war verdammt lecker!
Yakiniku über den Dächern Akihabaras
Burger im Japan-Style
Steckerlfisch gibt’s also nicht nur in Bayern!
Fleisch-Spieße

Bentos und Supermarkt-Snacks

Ich liebe Japan besonders für das riesige Angebot an gutem, leckerem und günstigem Essen in Supermärkten. Wenn ihr auf das Geld achten müsst, dann kann ich euch nur ans Herz legen euch abends öfter in Supermärkten umzusehen. Einerseits werden viele Bentos und frische Produkte kurz vor Ladenschluss radikal reduziert und noch dazu, schmeckt’s richtig gut. Übrigens: im Supermarkt ist es auch günstiger als in den Combinis, falls ihr euch dies mal gefragt habt.

Ein Zug-Bento
Noch ein Zug-Bento und Käse-Mushipan

Backwaren, Kaffee und weitere süße Snacks

Ich liebe süße Dinge, egal ob Kuchen oder andere kleine Snacks. Ja, in Japan sieht man das ähnlich und serviert die ganzen süßen Leckereichen auch optisch weitaus ansprechender als in Deutschland. Ihr wisst ja, dass Auge isst mit.

Crepe, Crepe, Creeeepe!
Ein Besuch im All-You-Can-Eat-Crepe-Laden-Zum-Selbstbelegen
Momiji-Manju auf Miyajima
Mehr Pon de Rings!!
Dieses absurde Toast-Monster nennt sich Honey-Toast. Der Toast-Würfel ist gefüllt mit Eis, Früchten und geröstetem Toast.
Bestes Eis: Kakigori ist nur gehobeltes Eis mit Sirup gesüßt.
Warmes Melon-Pan mit Vanille Eis
Kuchen-Snack aus Matsuyama: Taruto gefüllt mit Bohnenpaste
Ameyu – ein zuckersüßes, heißes Getränk aus Malz, Ingwer und Honig.

Sushi

Natürlich gibt es in Japan auch Sushi und Running-Sushi Lokale gibt es hier ebenso wie bei uns in Deutschland. Wir schauen auch gerne immer wieder vorbei, z.B. im Kaio Sushi im „Diver City“ auf Odaibo – hier wird dein bestelltes Sushi nämlich auf kleinen Shinkasen geliefert, die vor die anhalten. Großer Spaß. Und für Sushi-Hater für mich gibt’s hier auch genug andere Leckerein, die satt machen.

Bonusbild:

Erstes Essen in Deutschland nach drei Wochen Japan? Erstmal ne Leberkäs-Semmel und Schnittlauch-Breze. Vermiss man ja schon irgendwie.

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4 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Kumo mag alles was niedlich ist und hat ein Jahr in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr.

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4 Kommentare

fireflyfair 5. Oktober 2016 - 10:03

Japan ist einfach großartig im Preis Leistungsverhältnis was Essen angeht.
Ich esse auch nicht gern Sushi und bekomme die Frage auch ungefähr ständig gestellt, obwohl ich nicht ständig in Japan bin.
Ich habe allerdings in Japan eine Art Sushi gefunden die ich ok für mich finde: der Fisch wird dabei mit einem Gasbrenner abgeflemmt. Und dann kommt viel Mayo drauf XD

Sehr empfehlenswert sind übrigens frittierte Austern um Hiroshima – ich hätte nie gedacht einmal Austern zu essen, ich finde generell den Gedanken eklig, aber fritiert mit home made Mayo sind sie einfach nur geil (und nicht glibberig).

Schöne Kumo-Zusammenfassung für Essen <3 Auch was für den nächsten Japanbesuch mitgenommen!

Antworten
Dommie 6. Oktober 2016 - 2:43

Ich esse zwar gerne Sushi, aber da ich dann meistens auf Kaitenzushi verzichte wird es teurer und dementsprechend auch eher etwas „besonderes“.
Ansonsten kann man hier einfach super toll und guenstig speissen und wie du sagst…alleine dass man Wasser gratis bekommt ist genial.

Gerade die grosse Vielfalt der japanischen Kueche ist bei vielen so dermassen unterschaetzt, dass es echt traurig ist Japan nur auf Sushi zu reduzieren.
Hast echt eine schoene Auswahl aufgefuehrt!

Antworten
danikitten 6. Oktober 2016 - 12:25

Sushi ist etwas, was ich unglaublich gerne esse. In Japan have ich allerdings nur einmal Sushi (und Sashimi) gegessen.
Denn es gibt so viele großartige Gerichte und Snacks da drüben.
Allgemein mag ich japanisches Essen sehr, sehr gerne und ich koche auch super gern japanisch.

Ich glaube ich muss die Tage mal wieder japanisch kochen ^.~
Danke für deinen tollen Eintrag und die Erinnerung mal wieder meine Kochbücher zu durchstöbern ♡

Antworten
Karin 23. Oktober 2016 - 20:57

Ich habe in Japan überhaupt kein Sushi gegessen,obwohl ich wirklich gerne Sushi esse.Dafür gab es viele andere leckere Sachen.
Ich liebe das japanische Essen.❤
Sehr schöner Bericht,denn leider denken die meisten bei Japan nur an Sushi.

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Willkommen auf unserem Blog "The Hangry Stories". Hier schreiben Michael und Stephanie aus München über Japan.

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