375 Es geht nach Shimane, eine der am wenigsten von Touristen besuchten Regionen Japans. Hier gibt es nicht nur die volle Dröhnung japanische Mythologie sondern auch fantastische Onsen-Ryokan und mit dem Shinji-See auch eine lohnenswerte Radfahr-Destination. Wir waren da und haben viel zu erzählen! Du möchtest einen Kommentar da lassen oder uns etwas fragen? 💬 Direkt zu den Kommentaren Weiterführende Infos zum Podcast Chorakuen – Onsen Ryokan Giant Store Matsue Lafcadio Hearn Museum Izumo Schrein Burg Matsue Yakumo Zug Neues auf Hangry Stories Noritama-Onigiri selber machen Challenge: Alle 47 Präfekturen Japans besuchen (Update) Onsen ohne Geschlechter-Trennung: 7 Empfehlungen für Konyoku-Onsen Impressionen zum Podcast Anbei findet ihr ein paar Impressionen aus Tottori. Burg Matsue Giant Store Burgturm von Matsue Blick auf den Shinji-See Auf dem Weg nach Tamazukuri-Onsen Vor dem Chorakuen Chorakuen: Zimmer Chorakuen: Garten Chorakuen: Garten Chorakuen: Garten Chorakuen: Lobby Chorakuen: Raucherecke Chorakuen – Karpfen Papierhosen und Tattooschild Chorakuen – Rotenburo Waschstelle Bambuswald In den Bergen Omote Sando Eingang zum Izumo Taisha Das große Seil Kawazu-Kirschen und Mejiro Hasen überall Izumo Taisha Inasa no Hama Radweg in Izumo Heizen auf dem Deich Der Radl-Zug Am Shinji-See Sonnenuntergang am Shinji-See Shoutouts Ein dickes Dankeschön geht für diese Folge an unsere aktiven Unadon-Unterstützer: Alex Anne Frank Jennifer Johannes Kitsune Klaus M. S. Markus Martin Matthias Nathalie Ramon Robin Roman Stefanie Sydo Tina Tobias Und natürlich auch an alle anderen, die uns über Patreon helfen, The Hangry Stories weiter zu betreiben. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. Podcast Michael Drewing Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt. vorheriger Eintrag Noritama-Onigiri selber machen Nächster Eintrag Yakiniku Donburi selber kochen Weiterlesen Folge 31: Was kostet eine Japanreise? Folge 30: Lieblingsorte in Japan – Nara Folge 32: Eigene Fahrräder nach Japan mitnehmen 3 Kommentare Daniel 6. Januar 2025 - 11:42 Ich finde auf eurer Webseite leider nicht den „abspielen“ Button, bin ich blind oder ist der auf iPad einfach nicht da? Antworten Stephanie Drewing 6. Januar 2025 - 14:01 Hallo Daniel, wir können leider auf keinem Ipad testen, nur auf einem iPhone: Der „Abspielen“-Button direkt neben dem Folgen-Bild und Titel zu sehen. Auf dem iPhone in Safari klappt es. Alle Systeme aktuell? Cookies akzeptiert? Ansonsten gibt’s den Podcast auch auf Spotify, iTunes, Youtube und vielen weiteren Podcasts-App. 🙂 Antworten KarlE 21. Dezember 2024 - 23:49 Hallo ihr Vielreisende, danke für die schöne Folge, ich habe einige Orte wiedererkannt, wo ich auch schon bei der DJG-Rundreise 2013 war. Ihr habt die Frage aufgeworfen, wie man Ryokan abgrenzen kann. Ich habe zwar nur selten bei meinen Individualreisen, aber dafür etliche Male auf Gruppenreisen feine Ryokans erlebt. Ich würde folgende Merkmale als typisch betrachten: Im Gebäude läuft man ohne Schuhe rum, es gibt also eine Schwelle/Eingangsbereich, wo man in Hauspantoffeln wechselt. Die Zimmer sind normalerweise Tatami, und oft darauf ausgelegt, dass für die Nacht die Tischchen mit Bodensesseln weggeräumt und die Futons ausgelegt werden, und morgens wieder andersrum. Wenn der Raum nicht voll belegt ist, wird oft beides parallel aufgebaut. Oft gibt es eine Nische an einer der Wände mit einer Blumenvase und einer Schrift- oder Bildrolle an der Wand darüber. Es gibt „Halbpension“ mit serviertem Abendessen und Frühstück, bei den edleren jeweils toll angerichtete Menüs, mit einem Öfchen für ein warmes Gericht. Bei der Gruppenreise wurde uns das in einem gemeinsamen Speiseraum angerichtet, für Einzelreisende oder Kleingruppen kommt es traditionell aufs Zimmer. Die Zimmer haben manchmal eine Veranda zum Garten hin bzw. eine Balkon-Nische, mit einem Tisch und zwei Stühlen. Manchmal ist dieser Bereich auch vor dem Fenster im Zimmer angedeutet. Die Größe variiert von kleinen Häusern bis zu Ryokan-Hotels, wie ihr sie ja auch beschrieben habt. Liebe Grüße, KarlE Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.