3,8K Inhalt 44 von 47: Nicht mehr weit!Ein Zwischenfazit: Was hat uns begeistert?OkinawaKagoshimaMiyazakiKumamotoNagasakiŌita SagaFukuokaKōchiEhimeKagawaTokushimaHiroshimaOkayamaShimaneTottoriHyōgoWakayamaŌsakaKyōtoNaraShigaMieAichiToyamaGifuIshikawaShizuokaNaganoYamanashiNiigataKanagawaTōkyōSaitamaGunmaChibaTochigiIbarakiFukushimaYamagataMiyagiIwateAomoriHokkaidōDie Challenge geht weiter! (Update: Mit der letzten Reise haben wir die 44 erreicht) Japan ist ein großes und diverses Land. Die meisten Touristen kommen über die “goldene Route” zwischen Tōkyō und Hiroshima über Kyōto nicht hinaus. Der Tourismusverband in Japan bemüht sich, die Leute auch in andere Gebiete zu locken und mit Hokkaidō- und Hokuriku-Shinkansen wird das auch immer einfacher und niederschwelliger. Japan ist groß, es gibt viel zu sehen. Von den Tropeninseln im Süden bis zu den borealen Nadelwaldzonen Hokkaidōs. Und wir wollen natürlich möglichst viel sehen. Wir versuchen bei jeder Japanreise mindestens ein Gebiet mitzunehmen, das wir bisher noch nicht besucht haben. Du möchtest einen Kommentar da lassen oder uns etwas fragen? 💬 Direkt zu den Kommentaren Update Oktober 2024: Langsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es ist jetzt wirklich kurz vor knapp! Nach unserer letzten Reise konnten wir Aomori und Yamagata bereisen, und wie immer fragen wir uns, wieso wir das nicht viel früher getan haben. Beide Präfekturen waren fantastisch! 44 von 47: Nicht mehr weit! Zeit für einen Zwischenstand! Die folgende Karte zeigt, welche Präfekturen Japans wir schon mindestens für einen Tagesausflug besucht haben (grün) und solche, die wir nur durchreist oder nicht besucht haben (rot). Mit 44 von 47 Präfekturen sind wir kurz vor dem Ziel! 2025 haben wir bereits einen Plan für Yamaguchi und Fukui, und dann fehlt wirklich nur noch Akita! Hinweis: Mit der Maus über die Präfekturen fahren, um den Namen zu sehen. Draufklicken um direkt zur Präfektur zu springen. Ein Zwischenfazit: Was hat uns begeistert? Zwischenstand heißt aber auch, Revue passieren zu lassen. Deswegen poste wir zu jeder Präfektur, die wir besucht haben ein Foto des Ortes, der mich dort bisher am meisten beeindruckt hat. Ich fange dabei im Süden an und arbeite mich nach Norden durch. Unnötig zu erwähnen, dass die Größe der japanischen Präfekturen extrem schwankt und jede einzelne mehr als einen Ort hat, der erwähnenswert wäre. Aber irgendwo muss man anfangen. Okinawa Iriomote-jima: Eine Kayak-Fahrt durch Mangrovenwälder und Dschungelfeeling, weiße Sandstrände und Korallenriffe zum Schnorcheln. Okinawa hat viele Paradiese, Iriomote ist eines der lohnenswertesten mit dem letzten unberührten subtropischen Regenwald Japans. Kagoshima Sakura-jima: Einmal einen Vulkan ausbrechen sehen und über die Naturgewalten staunen? In Kagoshima Alltag, für uns der Wahnsinn. Wenn ich die Bilder anschaue, spüre ich noch immer die Asche auf der Haut. Miyazaki Takachiho: Ganz tief in Japans Mythologie verwoben ist Takachiho. Dort gibt es nicht nur eine fantastische Schlucht in der man rudern kann und faszinierende Tänze an nächtlichen Schreinen, sondern auch die Höhle in der sich kein geringerer als die Göttin Amaterasu Ōmikami eingesperrt hat, nachdem sie keine Lust mehr auf dumme Spielchen hatte. Kumamoto Kumamoto ist vor allem bekannt für seine Vulkanlandschaft um den Aso, aber auch die Stadt Kumamoto selber bietet einige interessante Orte. Schloss Kumamoto wurde bei einem Erdbeben 2016 stark beschädigt, aber Maskottchen Kumamon lädt dennoch zum Verweilen ein. Nagasaki Nagasaki: Die Stadt gehört zu den schönsten Großstädten Japans und hat einige Attraktionen zu bieten. Umgeben von Bergen, direkt am Meer und mit einigen sehenswerten Orten überraschte uns Nagasaki. Wir kommen auf jeden Fall wieder. Ōita Wer Ōita sagt muss auch Beppu sagen. Die Onsen-Stadt ist bekannt für ihre „Höllen“ und unzählige heisse Quellen. Etwas versteckt in den Bergen findet ihr Mugen no Sato Sunkashuto, wo ihr einen Privat-Onsen mieten und entspannen könnt. Aber Vorsicht: Ringe aus Silber werden im schwefelhaltigen Wasser schwarz. Davon konnten wir uns überzeugen. Saga Karatsu: Ein rekonstruiertes Schloss, ein toller Kiefernstrand und ganz allgemein eine nette Atmosphäre zeichnen die Heimatstadt der Karatsu-Keramik aus. Außerdem gab es umsonst Räder zu leihen – immer ein Plus! Fukuoka Shikanoshima: Mit dem Rad eine Runde um Shikanoshima radeln. Dort den Schrein besichtigen, in denen unzählige Rehgeweihe gesammelt werden. Wer heraus will aus dem Trouble der ebenfalls tollen Großstadt Fukuoka, muss hier nicht weit weg. Kōchi Kap Muroto: selbst für japanische Maßstäbe ist Kap Muroto, der östliche Zipfel der Präfektur Kōchi, schlecht zu erreichen. Die Mühe lohnt sich jedoch: im Unesco Global Geopark begeistern imposante Steinformationen, die Japans geologische Aktivität eindrucksvoll bezeugen. Ehime Imabari: Endpunkt des Shimanami-kaidō Fahrradweges und Heimatstadt von Barii-san. Außerdem ein sehenswertes Schloss mit einem der wenigen Salzwassergräben Japans. Inklusive Kugelfische. Auch das Handtuchmuseum ist überraschend sehenswert. Kagawa Kotohira: Aufstieg zum Schrein und dann selber Udon herstellen? In Kotohira kann man beides verbinden. Der Ausblick von oben ist zudem nicht übel. Tokushima Die berühmten Wasserstrudel von Naruto an der Akashi-Kaikyō-Brücke, die entstehen, wenn Ebbe und Flut das Wasser durch die Meerenge drücken, sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Wichtig: sich vorher über die Gezeiten zu informieren, sonst sieht man nämlich gar nichts. Hiroshima Friedensmuseum, Hiroshima: Hiroshima hat überraschend viele sehenswerte Orte und so war die Wahl nicht leicht. Aber das Atombombenmuseum und Hiroshima selber hatten den größten Eindruck auf mich. Meiner Meinung nach ein Pflichtbesuch für jeden Reisenden. Miyajima kommt nur einen Hauch danach, aber den bleibenden Eindruck des Museums konnte die Insel mit dem großen roten Torii nicht hinterlassen. Okayama Kurashiki: Auch hier war die Wahl nicht einfach, der Kōraku-en in Okayama ist ein toller Garten und radeln in der Kibi-Ebene war ein tolles Erlebnis. Aber Kurashiki hat mich im Nachhinein am meisten beeindruckt, denn wir sind dort mehr oder minder zufällig auf dem Rückweg nach Okayama gelandet und waren dann sehr froh, ausgestiegen zu sein. Ein historischer Stadtkern, westliche Backsteinarchitektur und eine angenehme Atmosphäre machen Kurashiki zum Geheimtipp. Shimane Chorakuen in Tamazukuri-Onsen: In diesem Ryokan gibt es den größten Mixed-Outdoor-Onsen Japans. Das heißt ihr könnt euch eine Badebekleidung ausleihen und dann gemeinsam unabhängig vom Geschlecht baden gehen. Für uns war das Chorakuen eines DER Highlights in Shimane, sogar noch vor dem Izumo-Schrein! Tottori Tottori-Sanddünen: Man kann von dem ganzen Touristen-Spaß inklusive Kamelen und Sesselliften halten was man will, aber die Tottori-Sanddünen sind massiv beeindruckend. Gerade an einem sehr windigen Tag mit aufgewühltem Meer und über die Dünen streichenden Sandstürmen hat die ganze Szenerie etwas surreales. Wir waren jedenfalls sehr angetan und würden jedem raten, bei einem Besuch in der Präfektur die Dünen auch mitzunehmen. Hyōgo In Kobe kann man nicht nur eine äußerst lebendige Großstadt erleben. Auch die Natur ist nicht weit weg. Direkt hinter dem Shinkansen-Bahnhof beginnen Wanderwege zu den Nunobiki-Wasserfällen. Wakayama In Wakyama haben wir bisher zu unserer Schande nur den Tempelberg Kōya-san gesehen. Der zentrale Tempelbezirk war dabei so touristisch, dass wir uns wünschten, die ruhigeren Pilgerwege durch die Wälder genommen zu haben. Dennoch: einen Besuch ist der Berg allemal wert! Ōsaka Ōsaka war die erste wirkliche Großstadt die ich in meinem Leben je besucht habe, und dieses Foto habe ich an diesem ersten Tag gemacht. Gut erinnere ich mich an die imposanten Häuserschluchten in einer Vielzahl, Höhe und Gedrängtheit wie ich sie noch nie gesehen habe. Ōsaka bleibt deshalb auch ein ganz besonderer Ort für mich und ist extrem facettenreich und spannend. Kyōto Yamashina: Uff. 1 Jahr in Kyōto und 5 Besuche danach lassen eine Antwort eigentlich nicht zu. Der Ort, der mich in Kyōto am meisten beeindruckt hat, ist Yamashina. Hier habe ich gewohnt und die Chance gehabt, Japan kennenzulernen. Von hier aus bin ich mit dem Rad bis zu 200km in alle Richtungen gefahren und hier nahm meine Zuneigung zu Japan ihren Anfang. Nara Nara: Rehe. Tempel. Nara ist immer wieder ein Highlight jeder Kansai-Reise und auch wenn es zum Beispiel noch Asuka im Süden gibt so kann ich nicht vergessen, wie ich mich das erste Mal gefühlt habe, als mir ein Reh an der Fußgängerampel gegenüberstand. Shiga Biwa-See: Shiga besteht zu einem Großteil aus dem Biwa-See und er ist auch die größte Attraktion der Präfektur. Meine Umrundung mit dem Rad werde ich nie vergessen, ein tolles Erlebnis. Mit Hikone, Nagahama und Ōtsu liegen einige Städte auf dem Weg, die einen Besuch lohnen. Mie Ise-Jingū, Ise: Der wichtigste Schrein Japans und tolle Natur machen Ise zum beliebten Reiseziel. Aichi Die Burg in Inuyama gehört zwar zu den kleineren Vertretern ihrer Art, sie ist aber gleichzeitig auch die älteste in Japan. Nicht mehr viele der Burgen sind überhaupt noch im Original erhalten und die Umgebung in Inuyama ist ebenfalls sehr hübsch, was die Burg zu einem perfekten Tagesausflug aus Nagoya macht. Toyama Ai no Kura: Toyama ist ein Schatz in Zentraljapan und Ai no Kura gehört mit seinen Farmhäusern nicht umsonst zum Weltkulturerbe. Es ist der kleine, ruhige, authentischere Bruder von Shirakawa-Go.Eine Übernachtung in einem der traditionellen Gasshō-Zukuri-Häusern ist Pflicht! Gifu Shirakawa-go: Wie auch das benachbarte Ai no Kura ist Shirakawa-go Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Wir waren uns zunächst nicht sicher, ob wir das größere und viel touristischere Dörfchen auch mögen würden, aber der Tagesausflug im Schnee war wirklich toll. Von Kanazawa sehr gut zu erreichen, ein bisschen überlaufen, aber trotzdem toll! Auch das Freiluft-Museum mit vielen konservierten Farmhäusern hat sich definitiv gelohnt. Ishikawa Kanazawa: Das Kyōto auf der anderen Seite Japans. Kanazawa war sofortige Liebe, nur wenige Städte haben mich gleich so begeistert. Wir haben traditionelle Süßigkeiten hergestellt, ein Fußbad-Café besucht, den alten Stadtkern und den Fischmarkt gesehen und sind per Machinori durch die Stadt geradelt. Shizuoka Shimoda: Bekannt durch Commodore Matthew C. Perry und seine schwarzen Schiffe ist Shimoda vor allem auch eines: eine wunderschöne kleine und ruhige Hafenstadt mit hübschem Stadtkern. Allerlei historische Monumente und Museen bedienen die Neugier und die romantische Perry-Road lädt zum flanieren ein. Nagano Jigokudani: Die Affen in den heißen Quellen sind ein Touristenmagnet und werden bei mir stets mit Nagano verbunden bleiben. Vor allem im Schnee unvergesslich. Yamanashi Shimoyoshida ist bekannt für die Chūreitō-Pagode mit ihrem Ausblick auf den Fuji und Kirschblüten im Vordergrund. Was niemand sagen will: die Pagode selber ist ein Betonklotz mit bröckelnder Farbe und Shimoyoshida versprüht einen ganz eigenen Kleinstadtcharme den zu erkunden es sich lohnt. Niigata Niigata: in der gleichnamigen Hauptstadt der Präfektur finden sich einige historische Straßenzüge. So auch das alte Zollhaus von 1869 im Hafen, aus der Zeit in der fünf japanische Häfen für den Handel mit dem Ausland geöffnet wurden. Kanagawa Enoshima: Meer, Inseln, Tempel, Blick auf den Fuji und ein fantastisches Lightup im Winter. Enoshima hat unsere Erwartungen sofort übertroffen. Tōkyō Tokyo ist groß, überfordernd, ruhig, spannend, langweilig, hübsch und hässlich. Meist alles zusammen und nur eine Seitenstraße voneinander entfernt. Während unseres Jahres hier haben wir vor allem die ruhigen Stadtteile zu schätzen gelernt. Besonders gerne waren wir in den unzähligen Cafés in Shimokitazawa. Saitama Chichibu: Der Schauplatz der Animes “Ano Hana” und „Kokosake“ bietet nicht nur für Anime-Fans allerlei Sehenswertes. Es ist auch eine perfekte Gegend zum wandern im Grünen, keine zwei Stunden von Tōkyō entfernt. Mit dem Yomatsuri und dem Ryusei-Matsuri bietet Chichibu zudem zwei der besten Feste Japans. Gunma Shima-Onsen: Hier haben wir im Kashiwaya-Ryokan den Himmel auf Erden erlebt und ich würde keine Sekunde zögern, wieder nach Shima-Onsen zu fahren. Chiba Chiba kann mehr als nur Flughafen für Tokyo sein. Am Nokogiri-yama findet man den buddhistischen Tempel Nihon-ji und den größten Stein-Buddha des Landes. Tolle Natur und seltsame Berge laden zum Wandern ein. Tochigi Kanmangafuchi, Nikkō: Berühmt für den Tōshō-gū blieb mir Nikkō vor allem wegen dieser tollen kleinen Schlucht und ihrem strahlend türkisen Wasser im Gedächtnis. Ibaraki Die Kochia (Besen-Radmelde) im Hitachi Seaside Park färben sich nur für zwei Wochen im Jahr rot. Aber auch abseits davon ist der Park einen Besuch wert: irgendetwas blüht hier eigentlich immer. Fukushima Aizu-Wakamatsu: Ein tolles Schloss, die traditionellen Akabeko und sehr aufgeschlossene und freundliche Menschen machen Aizu in Fukushima eine Reise wert. Yamagata Einer der schönsten Orte in Yamagata ist mit Sicherheit der Yamadera. Aber wir waren noch viel begeisterter von Minenoura Tarumizu Iseki in direkter Nachbarschaft. Dort gibt es nicht nur einen tollen Wanderweg mit 7 beeindruckenden Steinformationen, sondern auch die Höhlen am Wald, in denen früher die Mönche meditiert haben. Miyagi Ishinomaki: Fast wäre es Sendai geworden. Aber nur fast. Schon zwei mal war ich im vom Tsunami 2011 schwer getroffenen Ishinomaki. Jedes mal wird es besser. Ishinomaki lebt und ist mit seinem Ishinomori-Museum nicht nur für Fans von Cyborg 009 einen Besuch wert. Vor allem der temporäre (?) Ort Hashidōri Commons mit seinen Food-Truck-artigen Ständen hat uns mit lecker Essen und netten Leuten begeistert. Iwate Osawa Onsen: Drei Dinge sind am Osawa-Onsen, bzw. dem Suisenkaku wo wir übernachtet haben, so überzeugend: Erstens, es gibt ein Mixed Bath in das alle gemeinsam gehen können. Zweitens: Das Hauptgebäude ist 200 Jahre alt und versprüht so viel Charme, dass man sich einfach wie in einem historischen Film fühlt. Drittens: Die modernen Zimmer im neuen Haus sind fantastisch und bringen die Natur ganz nah heran. Aomori Die Burg Hirosaki ist nicht die größte, aber einer der 12 original erhaltenen Burgen Japans. Sie wurde vor ein paar Jahren ein paar Meter über das Grundstück bewegt, weil die Burgmauern erneuert werden müssten und kann nur noch für kurze Zeit zusammen mit dem Berg Iwaki zusammen gesehen werden. Der gesamte Burgpark in Hirosaki lädt zum Verweilen ein. Wir haben ihn mit Leihrädern vom Bahnhof erkundet und waren begeistert! Hokkaidō Shiretoko ist nur einer von vielen Nationalparks auf Hokkaido. Wir waren aber komplett überzeugt von den Kamuiwakka Wasserfällen. Hier fließt heißes Onsen-Wasser aus einem Schwefel-Vulkan (Shiretoko-Io-san) einen Fluss hinab, den man mit Voranmeldung und ausgeliehenem Equipment hochsteigen kann. Auf Grund des Schwefels im Wasser, wachsen dort keine Algen und man kann ohne auszurutschen hochklettern. Die Challenge geht weiter! Damit beenden wir vorerst die Liste unserer Highlights aller besuchten Präfekturen. 44 aus 47 heißt, dass noch immer 3 Präfekturen darauf warten von uns besucht zu werden. Und auch die bereits besuchten Orte bieten noch schier unendliche Möglichkeiten. Ich bin mir sicher, dass sich überall, in jeder einzelnen Präfektur, noch wunderbare Orte verstecken. Der Artikel ist jedenfalls noch nicht komplett und wird von uns nach jeder Reise wieder aktualisiert werden. Los geht’s, Japan! Überrasche uns! Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. Japan TravelguidePräfekturen JapansTravel Michael Drewing Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt. vorheriger Eintrag Onsen ohne Geschlechter-Trennung: 7 Empfehlungen für Konyoku-Onsen Nächster Eintrag Noritama-Onigiri selber machen Weiterlesen Fukubukuro: Jagd auf Lucky Bags zum Jahreswechsel in... Reiseplan 3 Wochen in Japan im Dezember &... Fahrrad fahren in Japan: Machinori in Kanazawa 11 Kommentare Bettina 21. Mai 2024 - 21:37 Wirklich eine beeindruckende Liste. In ein paar der Präfekturen war ich noch nicht oder viel zu kurz. Letztes mal war ich 4 Tage in Aomori und bereue es, dass ich nur so kurz dort war. Hoffentlich schaffe ich es irgendwann wieder hin. Antworten Stefan Vogel 11. Juni 2023 - 15:56 Hallo, hat ihr spezielle Tipps welche Regionen sich für eine 3-wöchige Radtour im ab Mitte Februar eignen würde? Toyama und Ishikawa sind das sicher noch zu kalt/verschneit? Hiroshima und die beiden Südinseln wäre vielleicht besser geeignet in der Jahreszeit? Antworten Stephanie Drewing 25. Juni 2023 - 20:16 Hallo Stefan, Mitte Februar würde ich nicht auf Toyama und Ishikawa wetten, weil das wirklich eine Zeit sein kann, wo es dann doch mal etwas mehr schneit. Mitte Februar sind wir auf Izu geradelt und es war frisch, aber okay – Mitte März dann am Biwa See bei Kyoto. Okinawa ist zu der Zeit auch super 😀 Antworten Jasmine T. 7. Februar 2023 - 14:26 Nicht schlecht. 🙂 Meine allerletzte Präfektur, um die 47 voll zu machen war damals Okinawa. 🙂 Ich glaube, ich hatte die 47 damals 2012 voll gemacht, müsste aber nochmal nachschauen. 🙂 Ich bin entsetzt, dass ihr noch nicht in Yamaguchi wart! Da hab ich 4 Jahre lang gelebt! Und es gibt nicht viel zu sehen …. selbst die meisten Japaner reisen da selten hin. 😉 Aber falls ihr da Insider Tipps braucht, sagt Bescheid. 😉 Antworten Michael Drewing 7. Februar 2023 - 15:30 Jaaaaa Yamaguchi, wir hatten Akiyoshidai auf dem Schirm und auch die nördlichen Prefäkturen waren schon in einer Reise (und sogar in Hotelbuchungen) eingetütet. Das wäre im Juni 2020 gewesen… aber naja, der Rest ist bekannt, das war keine gute Zeit zum Reisen. 🤪 Antworten Dom 21. Februar 2017 - 17:18 Na toll, jetzt will ich auch wieder hin D: Aber schöne Beitrag und noch schönere Fotos Dom Antworten Mari Jahnke 20. Februar 2017 - 18:30 DIe Fotos sind ganz große Klasse! Mal überall gewesen zu sein, reizt mich auch sehr. Aber ich würde auch gerne mal wieder die verschiedenen Jahreszeiten in Japan erleben.Nach Frühling, Herbst und Winter steht nun der Sommer an. Ich hoffe, ich kann das irgenddwie mit Hokkaido verbinden. Liebe Grüße, Mari Antworten nossy 19. Februar 2017 - 19:48 Ein toller Beitrag! Da habe ich einen schönen Überblick über die vielen Regionen Japans bekommen. Besonders schön ist das Foto mit den Kirschbäumen in Blüte. Irgendwann möchte ich zur Kirschblüte auch mal in Japan sein. Herzliche Grüße, nossy Antworten Dommie 16. Februar 2017 - 16:02 Interessant. Ich glaube so eine Karte muss ich mir auch Mal erstellen um den Überblick zu behalten 😀 Antworten Tara 16. Februar 2017 - 14:34 Mal wieder wunderschöne Bilder und tolle Orte, die ihr besucht habt <3 In den Norden Japans zieht es mich auch schon seit einer Weile… leider ist dieser ja von der Hauptinsel aus doch schon ein Stück weit entfernt. Wir haben es uns aber für spätestens nächstes Jahr auch ganz fest vorgenommen. Euer Onsen in Gunma – ein Träumchen! 😉 Liebe Grüße! 🙂 Antworten dorie 15. Februar 2017 - 17:18 Ich war noch nie in Japan aber in meiner Vorstellung hatte ich auch nur die Klassiker auf dem Radar. Toller Artikel 🙂 Liebe Grüße, Dorie Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.