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Japan Food & Travel-Magazin
Home GenießenJapanische Küche [Rezept] Matcha-Kinako-Sesam Cookies #OishiiWeeks

[Rezept] Matcha-Kinako-Sesam Cookies #OishiiWeeks

von Stephanie Drewing 15. November 2020
von Stephanie Drewing 15. November 2020
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775

Inhalt

  • Alles zu den #OishiiWeeks
    • Von wem ist die Challenge?
    • Unsere Instagram-Accounts:
  • Thema Woche 1: Matcha
  • Drei sehr japanische Geschmäcker in nur einem Rezept!
  • Matcha-Sesam-Kinako Cookies
    • Zutaten  1x2x3x
    • Anleitungen 
    • Notizen
    • Nährwertangaben
  • Michas Taste-imonial
  • Hier findet ihr die Beiträge von beteiligten Blogger:innen:

Das Motto in dieser Woche bei den #OishiiWeeks ist Matcha – daher ist mein Beitrag ein Rezept für Rezept Matcha-Kinako-Sesam Cookies!

Direkt zum Rezept

Ihr fragt euch jetzt sicher: OishiiWeeks? Was soll das sein? Mehr zu unserer kleinen Challenge erfahrt ihr in diesem Blogartikel.

  • Alles zu den #OishiiWeeks
  • Von wem ist die Challenge?
  • Unsere Instagram-Accounts:
  • Thema Woche 1: Matcha
  • Drei sehr japanische Geschmäcker in nur einem Rezept!
  • Michas Taste-imonial
  • Hier findet ihr die Beiträge von beteiligten Blogger:innen:

Alles zu den #OishiiWeeks

Die „Oishii Weeks“ („Leckere Wochen“) sind eine kleine Japan Foodie-Challenge, die heute startet und bei der ihr auch eingeladen seid, mitzumachen. Sei es mit einem weiteren Rezept, dass ihr auf euren Blogs oder YouTube-Accounts teilt, oder einfach nur mit einem Bild von einem japanischen Snack oder Gericht passend zum Wochen-Motto auf euren Social Media Accounts. Wenn ihr etwas veröffentlicht, dann nutzt doch bitte unseren Aktions-Hashtag #OishiiWeeks und wenn ihr ganz lieb seid, dann vertaggt uns doch bitte auch. Ich würde versuchen wollen, eure Posts bei uns in den Stories zu teilen.

Von wem ist die Challenge?

Die Idee stammt von Liv von „Thank you for Eating„. Mit dabei sind außerdem Christina von „Feines Gemüse“, Steffen und Sabrina von „Feed me up before you Go-Go“ und wir von „The Hangry Stories“. Was uns eint? Gutes Essen und unsere Japanliebe – und natürlich im Moment das Fernweh. Und um unser Japan-Weh ein wenig erträglicher zu machen, packen wir die Gelegenheit am Schopf und haben die #OishiiWeeks gestartet.

Ihr werden also in den nächsten drei Wochen jeden Sonntag um 11 Uhr Postings oder Rezepte zu den folgenden Themen sehen:

Unsere Instagram-Accounts:

  • @feinesgemüse
  • @feedmeupbeforeyougogo
  • @thankyouforeating
  • @thehangrystories

Thema Woche 1: Matcha

Ja, das Thema war für mich ja schon direkt die größte Herausforderung. Ich lass mir gerne Matcha servieren, wenn ich dazu etwas Süßes bekomme. Überhaupt, hab ich gar keine Ahnung, was einen guten Matcha ausmacht. Als wir das Thema festgelegt haben, habe ich auch prompt in meiner Bubble fragen müssen, wo man guten Matcha herbekommt – den ich dann auch bestellt habe, der aber leider nicht rechtzeitig bei mir angekommen ist. So habe ich dieses Kekse mit einem 3 Euro „Chinese Matcha“ gemacht, den ich hier in München beim GoAsia bekommen konnte. Schmeckt durchaus nach Matcha, aber irgendwie ist es doch nicht so schön leuchtend grün geworden, wie ich es mir gewünscht habe. Aber da ich jetzt ne Menge Matcha auf Vorrat habe, werde ich jetzt wohl noch das ein oder andere Rezept mit dem Tee Pulver probieren. Wäre ja sonst schade drum!

Jedenfalls: Da ich wusste, dass ich kein großer Fan des grünen Tees bin, hab ich nach Rezepten gesucht, wo zum Matcha noch andere Akzente gesetzt werden. So bin ich dann bei diesen Cookies gelandet, die neben Matcha noch zwei andere japanische Geschmäcker gleichwertig betrachten.

Cookies

Drei sehr japanische Geschmäcker in nur einem Rezept!

Kinako ist ein Mehl aus gerösteten Sojabohnen und wird oft in traditionellen Süßspeisen verwendet. Am liebesten esse ich es zu Warabi Mochi, da es geschmacklich auch ein klein wenig an Erdnüsse erinnert.

Und dann: Sesam! Vor allem schwarzer Sesam! Wenn ich einen Geschmack in Japan gänzlich verfallen bin, dann schwarzem Sesam. Hätte ich gedacht, dass schwarzer Sesam mal genau mein Ding sein wird? Wohl kaum, aber ich hatte in Japan schon die leckersten Snacks damit, dass ich damit einfach viele schönere Erinnerungen verbinde.

Nachdem ich jetzt ein paar der Cookies gegessen habe, bin ich auch ganz begeistert: Die Mischung ist wunderbar und alles passt verdammt gut zusammen. Ich bin echt froh, dass ich dieses Rezept gefunden habe – da es zwar kein rein traditionelles japanisches Rezept ist, aber dennoch sehr schön mit den wichtigen Attributen zu spielen weiß.

Matcha-Sesam-Kinako Cookies

Hier findest du ein einfaches Rezept für Matcha-Kinako-Sesam Cookies. Drei Geschmacksrichtungen, denen du in Japan öfter begegnest!
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Vorbereitungszeit 20 Minuten Min.
Zubereitungszeit 15 Minuten Min.
Arbeitszeit 35 Minuten Min.
Gericht Nachspeise
Land & Region Japanisch
Portionen 12 Kekse
Kalorien 302 kcal

Zutaten
  

  • 200 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 50 g brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 210 g Mehl Type 550
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Für die verschiedenen Farben

  • 50 g Kinako
  • 50 g schwarzes Sesam Puder
  • 20 g Matcha

Topping

  • 50 g Zucker

Anleitungen
 

Grundteig der Cookies herstellen

  • Bevor ihr anfang: Holt die Butter aus dem Kühlschrank und lasst sie Raumtemperatur annehmen.
  • Gebt die Butter in eine Schüssel und nehmt den Handmixer, um sie cremig zu schlagen. Fangt dazu mit langsamer Geschwindigkeit an und schaltet dann hoch. Dann gebt ihr den Zucker und den braunen Zucker hinzu. Dann gebt das Ei hinzu und rührt es unter.
  • Mixt jetzt die trockenen Zutaten in einer extra Schüssel zusammen: Mehl, Kinako, Backpulver und Salz. Schüttet den Mix in die Schüssel zu Butter-Ei-Zucker Mischung und lasst es vom Handrührgerät gut miteinander verkneten.

Für die verschiedenen Farben

  • Wiegt den Teig einmal ab und teilt ihn in drei gleiche Teile. Knetet unter die drei Teig-Teile jeweils noch Kinako, Matcha und Sesam hinzu.
    Matcha-Kinako-Sesam Cookies
  • Formt aus den jeweiligen Teigen 12 etwa gleich große (ca. 20~25 g) Kugeln.
    Matcha-Kinako-Sesam Cookies
  • Nehmt euch von jeder Teig-Farbe eine Kugel und rollt sie zusammen in eine größere Kugel. Achtung: nicht kneten, da die Farben sich noch gut voneinander abtrennen.
    Matcha-Kinako-Sesam Cookies
  • Danach die Kugel ein wenig plattdrücken und in einer Schüssel in Zucker wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech setzen. Achtung: lasst genug Abstand zwischen den Keksen, die verlaufen noch ein wenig!
    Matcha-Kinako-Sesam Cookies
  • Lasst die Kekse bei 180°C für 12-15 Minuten backen. Danach auskühlen lassen und danach mit einem Kaffee genießen.
    Matcha-Kinako-Sesam Cookies

Notizen

Rezept-Inspiration habe ich vom Blog „Jun and Tonic“. (Große Empfehlung!)

Nährwertangaben

Serving: 1KeksCalories: 302kcal
Schlagworte Cookies
Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!

Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank.

Matcha-Kinako-Sesam Cookies
Nach dem Backen abkühlen lassen.

Michas Taste-imonial

Micha

Verkoster in Ausbildung

Ohne Lügen zu wollen: auch ich bin keiner Matcha-Freund und deswegen war ich auch vom Thema nicht wirklich begeistert. Ein Gläschen bitterer Tee in Japan, dazu ein kleiner Keks? Gerne! Als Backzutat hat mich Matcha aber nie begeistert. Kumos Kekse bringen aber mit dem Kinako und Sesam-Elementen auch für die ungeübte Matcha-Zunge Freude auf den Gaumen. Weich und fluffig passen sie vorzüglich zu einer Tasse Kaffee. Und ja: der Matcha-Teil war auch gar nicht so übel, aber für meinen Geschmack zu stark. Ich würde vorschlagen, bei dem Billig-Tee den wir bekommen haben, etwas weniger reinzugeben. Ich frage mich, wie schmeckt der Keks wohl mit gutem Tee? Probiert es aus und schreibt es uns!

Hier findet ihr die Beiträge von beteiligten Blogger:innen:

  • „Matcha-Pralinen mit nur drei Zutaten“ von thank-you-for-eating.com
  • Matcha Tiramisu von @feinesgemuese
  • Erinnerungen an Matcha-Snacks von @feedmeupbeforeyougogo

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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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