798 Inhalt [Rezept] Bruschetta mit Spiegelei zum FrühstückZutaten:Zubereitung: Im Arbeitsalltag schaffe ich es meistens nicht wirklich zu frühstücken. Oft hole ich mir bei uns in der Kantine eine Butterbrezel und aus der Kaffeemaschine unserer Büroküche, lasse ich mir einen (mittelmäßigen) Cappuccino raus. Das ist der Alltag. Manchmal habe ich aber auch Lust auf etwas „anderes“, dann gibt es bei mir oft eine Variation des italienischen Bruschettas. Das beste an dieser Kombination ist, dass man wirklich länger satt ist und mir danach auch ein kleines Mittagessen absolut reicht. Lieblingsbäcker in München: die Hofpfisterei Auch im Winter ein bisschen Sommer auf dem Teller. [Rezept] Bruschetta mit Spiegelei zum Frühstück Zutaten: 1 dicke Scheibe deines Lieblingsbrot (Empfehlung: Roggenbrot)ein Hand voll Cocktailtomaten (Abhängig von der Größe des Brotes & Geschmack)OlivenölSalz & Pfeffer1 Ei Zubereitung: Eine dicke Scheibe Brot abschneiden und die Oberseite in Olivenöl tunken. Für max. 5 Minuten im Backofen rösten bei 180°C.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, vierteln und mit 1 EL Olivenöl, sowie etwas Salz und Pfeffer in einer Schüssel würzen. Dann die Tomaten auf das Brot geben und für weitere 5 Minuten im Backofen rösten.In der Zwischenzeit ein Spiegelei braten.Brot nach Ende der Backzeit aus dem Ofen holen, auf einen Teller anrichten und das Spiegelei drüber geben. Leider fast leer: „Schneesalz“ aus Okinawa (Japan). Es passt verdammt gut zu Tomaten. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. FoodFoodblogFrühstückkochen Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Meine Obsession mit Gyudon Nächster Eintrag [Rezept] Mapo Don & Rezension „Meine japanische Küche: Rezepte für jeden Tag“ (Werbung) Weiterlesen Japanische Küche – mehr als nur Sushi! [Rezept] Karaage – frittiertes japanisches Hähnchen [Rezept] Kabocha Pan (süßes japanisches Kürbis-Brötchen) Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.