955 Inhalt [Rezept] One-Pot-Pasta mit Spinat, Cocktailtomaten und KäseZutaten:Zubereitung: Ich hab’s getan. Ich hab Spinat gekauft und damit gekocht! ICH! Irgendwann habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen, dass man Lebensmittel mindestens zehnmal gegessen haben muss, bevor man sich an den Geschmack gewöhnt, wenn man es nicht bereits direkt mag. Und ich glaube: die haben Recht! Ich dachte lange: Ne, ich mag keinen Spinat. Kannte dabei aber nur den Tiefkühl-Spinat, denn es in meiner Kindheit gab. Der mit dem Blubb, ihr erinnert euch. Seit ich mich bewusst gegen bestimmte Zutaten wehren kann, umschiffte ich also in den letzten Jahren das Thema Spinat – bis Micha einmal sagte, dass er sehr gerne Spinat isst. Einmal schwamm in meinen Ramen in Japan auch grünes Blattzeug, dass sich als Spinat herausstellte. „Hmm, schmeckte gar nicht so schlecht.“ In der Agentur Cafeteria probierte ich Spinatspätzle und auch Spinatknödel. Beides war wirklich gut. Okay, es war endlich an der Zeit sich selber an das Grünzeug zu wagen! Und damit das alles nicht zu heftig für mich wird, hab ich den Spinat zur Sicherheit in einer leckeren Käsesauce ertränkt. Man weiß ja nie. Und ich bin glücklich über den ersten Spinat-Versuch, denn es schmeckte nicht nur mir und Micha super gut, sondern ich bin auch über meinen Schatten gesprungen und habe etwas probiert, von dem ich eigentlich dachte, dass ich es es nicht mag. [Rezept] One-Pot-Pasta mit Spinat, Cocktailtomaten und Käse Für 2 sehr hungrige Personen oder auch 4 mit normalen Hunger Zutaten: 1 Zwiebel2 Zehen Knoblauch500 g Pasta1 l Gemüsebrühe200 ml Sahne100 g Mozzarella/ anderer Käse (ich hatte „deutschen Butterkäse“), dazu noch etwas Käse für die Deko1/2 Sack Spinat250 gr CocktailtomatenSalz & Pfeffer Zubereitung: Bereitet alle Zutaten vor: Spinat und Cocktailtomaten waschen, Tomaten vierteln. Zwiebel und Knoblauch in Würfel schneiden, Käse raspeln.Alle Zutaten in einen Top geben, aufkochen lassen und während 10-20 Minuten Kochzeit immer mal wieder umrühren, damit nichts am Boden kleben bleibt.Pasta auf einen Teller geben, mit Parmesan bestreuen und Guten Hunger! Die fertige One-Pot-Pasat auf dem Teller. Nicht mehr so fotogen wie im ungekochten Zustand. Die Nudeln gab es im Lidl im Angebot während einer Italien-Woche. ich hätte mehr davon kaufen sollen, weil die echt klasse waren! Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. FoodFoodblogkochenRezepteSpinat Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Tokyo mit dem Fahrrad entdecken Nächster Eintrag Die drei schönsten Landschaften Japans – eine Reise-Challenge! Weiterlesen Meine Obsession mit Gyudon [Rezept] Toshikoshi Soba – japanische Nudelsuppe zu Silvester [Rezept] Mapo Don & Rezension „Meine japanische Küche:... 2 Kommentare Daniela 12. April 2019 - 19:22 Lieben Dank für das tolle Rezept. Es war soooo mega lecker. Liebe Grüße Daniela Antworten Dommie 27. Oktober 2016 - 8:26 Das sieht sehr lecker aus! Glaube das muss ich bei Gelegenheit mal auspeobieren. Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.