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[Osaka] Die besten Sehenswürdigkeiten und Shopping-Tipps

von Stephanie Drewing 21. April 2017
von Stephanie Drewing 21. April 2017

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Osaka in vielen Reisetipps und Routen immer etwas stiefmütterlich behandelt wird. Dabei ist die Stadt cool, hip und bietet sehr viel zum Entdecken. Hier gibt’s unsere To-Do-Liste aus Osaka mit den besten Sehenswürdigkeiten. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig und es gibt noch unzählige Sachen in Osaka zu unternehmen – aber es sind unsere Sehenswürdigkeiten-Highlights, die wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen können. Aber vorher ein paar Basics für Osaka.

Zu den Sehenswürdigkeiten kommen: Öffentlicher Nahverkehr Osaka

Der öffentliche Nahverkehr in Osaka ist super ausgebaut. Einige der Bahnlinien, wie die Osaka Loop Line, sind von JR und damit im Japan Railpass enthalten. Falls ihr diesen nicht habt, gibt es einige Tagestickets-Angebote für den Aufenthalt in Osaka. Eine englische Übersicht findet ihr unter „Travel Passes Osaka“. Falls ihr nur wenig fahrt, holt euch die Einzelfahrscheine am besten mit der ICOCA (oder einer andere IC-Card eurer Wahl).

Falls ihr das Fahrrad nehmen möchtet, dann gibt es mittlerweile auch einige Anbieter, die ihr nutzen könnt:

  • Umegle-Chari (rein japanisch)
  • HUB-Chari
  • Cycle Osaka (Bieten auch Food Tours durch Osaka an!)

Osaka: Sehenswürdigkeiten

Burg Osaka

Fangen wir doch mal ganz klassisch an: Das Schloss in Osaka (vielmehr eigentlich eine Burg) und das Gelände drumherum sind auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man an japanischer Geschichte interessiert ist. Burg Osaka wurde unzählige Male zerstört, das letzte mal im Zweiten Weltkrieg. Das heutige Schloss ist also „nur“ ein Nachbau aus Beton. Aber damit nicht weniger eindrucksvoll – wenn auch nicht wirklich authentisch. Dafür hat es einen Aufzug und eine recht interessante historische Ausstellung zu bieten. Für die besten Aussichten auf die Burg empfehlen wir das nahe Geschichtsmuseum. Es ist außerdem auch für historische Interessierte sehr lohnenswert und bietet einige englische Erklärungen. Für Sparfüchse gibt es Kombi-Tickets für Museum und Burg zu kaufen.

  • Website: www.osakacastle.net/english; Osaka History Museum: http://www.mus-his.city.osaka.jp/eng/
  • Eintritt: 600 Yen für Erwachsene
  • Anreise: Das Schloss Osaka und das Museum sind ca. 15 Minuten Fußweg von der Station Tanimachii 4 chome ( Tanimachi oder Chuo Linie)
  • Adresse: 1-1 Osakajo, Chuo Ward, Osaka, Osaka Prefecture 540-0002, Japan

Umeda Sky Building (mit Aussichtsplattform)

Das Osaka Sky Building ist nicht nur der der Sitz des deutschen Generalkonsulats in Osaka, sondern gehört mit 173 Metern zu den Top 20 der höchsten Gebäude in Osaka. Beide Türme sind auf dem 39. Stock mit dem „Floating Garden Observatory“ verbunden – hier kann man sich auch gegen Gebühr ein Liebesschloss gravieren lassen und die Fotospots sind auch wieder klasse. Ich mag’s hier sehr, weil man eine 360° Sicht auf Osaka hat und es nicht nur einen Innen-, sondern auch einen Außenbereich gibt.

Umeda Sky Building in Osaka
Floating Garden Observatory
  • Website: www.kuchu-teien.com
  • Eintritt: 1.000 Yen für Erwachsene
  • Anreise: Ab den Stationen Hankyu Umeda Station, JR Osaka Station,  Midosuji Line Umeda Station (Exit 5) kann man in ca. 10 Minuten hinlaufen.
  • Adresse: 531-0076 1-1-88 Oyodo-naka, Kita-ku, Osaka

Osaka Aquarium Kaiyukan

Das Kaiyukan in Osaka gehört zu den größten städtischen Innenaquarien der Welt und ist ziemlich beeindruckend. Besonders der Walhai und die Rochen im großen Hauptbecken sind ziemlich mächtig.

  • Website: kaiyukan.com
  • Eintritt: 2.300 Yen für Erwachsene
  • Tipp: Es gibt es Kombi-Ticket für den Eintritt und ein Tagesticket für den Nahverkehr in Osaka LINK
  • Anreise: Fahrt von Shin-Osaka oder Umeda/ JR Osaka Station bis zur Station Osakako mit der Chuo-Linie. Die Fahrt dauert ca. 30-35 Minuten.
  • Adresse: 1-1-10 Kaigan-dori, Minato-ku, Osaka City, 552-0022, Japan
Kaiyukan – das Aquarium von Osaka.
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Momofuku Ando Instant Ramen Museum

Wolltest du schon immer mal deine eigenen Instant Ramen machen? Dann nichts wie hin zum Instant Ramen Museum in Osaka – eine weitere Filiale gibt’s auch in Yokohama. Das „Museum“ ist eigentlich ein Marketing-Auftritt von Nissin Instant Ramen – deswegen ist der Eintritt kostenlos. Dies im Hinterkopf, ist es aber ein fancy und moderner Überblick über die Geschichte von  Instant-Ramen. Für 300 Yen kann man seinen eigenen Becher bemalen und dann an einer Theke die Wunsch-Zutaten für seine eigenen Instant-Ramen auswählen.

  • Website: www.instantramen-museum.jp 
  • Eintritt: kostenlos, 300 Yen, wenn man seine eigene Instant-Ramen gestalten möchte
  • Anreise: Ab Ikeda Station (Hankyu Takarazuka Line) sind es 5 Minuten Fußweg zum Instant Ramen Museum. Die Fahrt dauert z.B. 20 Minuten ab Umeda.
  • Adresse: 8-25 Masumi-cho, Ikeda-shi, Osaka 563-004, Japan

Katzen Café „Neko no Jikan“: Das älteste Katzen-Café in Japan

In Osaka gibt’s unzählige Katzen Cafés – aber dieses hier haben wir mit einer guten japanischen Freundin besucht, die ein riesiger Katzen-Liebhaber ist. Ich fand super, dass man erst seine bezahlte Zeit bei den Katzis verbrachte und danach sein Getränk im Café-Bereich gegenüber trinken konnte – wo der Besitzer übrigens auch seinen Shiba Inu dabei hat. (Was mich als Hunde-Fanatiker sehr, sehr glücklich machte!)

  • Website: www.nekonojikan.com
  • Eintritt: Wochentags 1.100 Yen; Wochenende & Feiertags 1.200 Yen; ein Getränk nach Wahl ist inklusive
  • Anreise: Nakazakicho Station
  • Adresse: Heart Bldg. 2F, 5-16 Kurosaki-cho, Kita-ku, Osaka, Japan

Ein weiteres Tier-Café ist das Eulen-Café „Lucky Owl“ in Osaka, meinen Bericht darüber findet ihr hier.

Im Netz hat auch das Hukulu Coffee in Osaka großes Aufsehen erregt. Hier haben Eule Fuku-chan und Katze Marimo Freundschaft geschlossen – wie viel Freiwilligkeit dabei bestand, kann ich nicht beurteilen. Aber ihr wisst ja bereits, dass ich kein großer Fan von Eulen-Cafés bin. Und leider scheint der Trend und die Nachfrage nach Eulen-Cafés nicht abzunehmen.

Osaka Museum of Housing and Living

Hier sind wir hin, weil es ein schrecklicher Regentag war. Auf mehreren Stockwerken bietet das Museum eine spannende Reise durch die Entwicklung der Bau- und Lebensweisen in Osaka. Auf einem Stockwerk sind die Gassen Osakas der Edo-Zeit (1603 bis 1868) nachgebaut und man kann sich für 500 Yen einen Yukata für 30 Minuten ausleihen. Dafür sollte man wirklich so früh wie möglich vorbeikommen, Tabi-Socken darf man danach behalten. Es war ein großer Spaß und wir können es nur empfehlen!

  • Website: http://konjyakukan.com
  • Eintritt: 600 Yen, Schüler und Kinder kostenlos
  • Anreise: Tenma Station (JR Osaka Loop Line) oder Tenjinbashisuju 6-chome Station (Tanimachi oder Sakaisuji Subway)
    Adresse: 6 Chome-4-20 Tenjinbashi, Kita Ward, Osaka, Osaka Prefecture 530-0041, Japan

Osaka Spa World

Gleich vorweg: Mit Tattoos ist das Osaka Spa World leider Tabu. Ohne Tattoos kann man hier aber auch den ein oder anderen Regentag gut überbrücken. Hier gibt’s Schwimmbecken, Saunen und Onsen – beste Location, um einfach mal auszuspannen! Die Spa World ist eine moderne, mehrstöckige Erholungslandschaft und hat mit dem traditionellen Onsen-Gefühl nicht sehr viel zu tun. Wenn man das weiß, kann man dort aber sehr viel Spaß haben. Übrigens: die getrennten Bereiche für Männer und Frauen wechseln in regelmäßigen Abständen. Man kann also nicht immer alles besuchen. Bei unserem Besuch konnten die Männer in eine westliche Thermenlandschaft, die Frauen in den asiatischen Teil, der einem Onsen schon näher kommt.

  • Website: http://www.spaworld.co.jp
  • Eintritt: Unter der Woche ab 2.400 Yen/ 3 Stunden, am Wochenende ab 2.700 Yen
  • Anreise: Station Shin-Imamiya (JR; Nankai), Dobotsuen-Mae Station (Osaka Subway)
  • Adresse: 3-4-24 Ebisu-higashi Naniwa-ku, Osaka-shi, ZIP code 556-0002

Tsutenkaku

Auf dem Foto oben drüber seht ihr das Viertel Shin-Sekai: Hier lohnt es sich ebenfalls die Gegend zu erkunden, da es in Shin-Sekai ziemlich leckere Restaurants und Imbisse gibt. Kushi-Katsu – Fleisch am Spieß – direkt auf die Flosse ist ein super Snack. Überhaupt, eine sehr spannende Nachbarschaft, in der man ruhig ein bisschen links und rechts der Hauptstraßen rumschauen sollte. Wer dabei zu weit abwandert, kann auch die anderen Seiten Japans kennenlernen: Obdachlosigkeit und Armut sind vor allem um das „Airin Labor Welfare Center“ offen sichtbar. Der Tsutenkaku ist auch eine Aussichtsplattform und für 700 Yen kann man hier über Osaka gucken – aber bereits von Außen ist der Turm schon ziemlich verrückt, wie ich finde.

  • Website: www.tsutenkaku.co.jp 
  • Eintritt: 700 Yen
  • Anreise: Ebisucho Station (Sakaisuji Line),  Dobutsuen-Mae Station,  Shin-Imamiya (JR Osaka Loop Line)
  • Adresse: 556-0002 1-18-6 Ebisuhigashi, Naniwa-ku, Osaka City

Osaka Universal Studios

Ich bin kein Fan von Vergnügungsparks – damit könnt ihr mich echt jagen. Aber für die Universal Studios in Osaka konnte ich mich schon begeistern – denn hier gibt’s eine „Harry Potter World“, die ich unbedingt sehen wollte. Wer auf Theme Parks mit Achterbahnen und Co. steht, der wird hier sicher seinen Spaß haben – ich hatte jedenfalls meinen Spaß in Hogwarts und Hogsmeade und der Rest vom Park war auch ziemlich nett, auch wenn man immer recht lange anstehen musste.

  • Website: www.usj.co.jp
  • Eintritt: 7.600 Yen, dazu gibt es noch weitere Angebote für Fast Pässe
  • Anreise: Ab Osaka Station fahrt ihr mit der JR Loop Line nach Nishikujo Station, dort steigt ihr in die JR Yumesaki Line bis Universal City Station. Die Fahrt dauert ca. 10 Minuten
  • Adresse: 2 Chome-1-33 Sakurajima, Konohana Ward, Osaka, Osaka Prefecture 554-0031, Japan
„Attack on Titan“ und „Hogwarts“ in den Universal Studies Japan
Eine der größten Osaka Sehenswürdigkeiten: die Universal Studios

Osaka: Shopping Tipps

Jaaaaaa, ich liebe shoppen in Japan – und gerade in Osaka kann man richtig gut einkaufen. Nicht so groß und weitläufig wie in Tokyo, aber dennoch vermisse ich hier nichts.

Rilakkuma Store (Umeda)

Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon in diesem Rilakkuma-Shop mein Geld gelassen habe – und wie oft wir uns schon in den Gebäuden bei Umeda Hankyu verlaufen haben, weil wir irgendwo falsch gegangen sind. Ohne Mist, jeder Irrgarten dieser Welt ist ein Witz dagegen. Wenn ihr aber erst einmal angekommen seid, findet ihr hier noch mehr Character Good Shops (z.B. Miffy, Kiddy Land, Hello Kitty, Cabybara-san, Peanuts uvm.)

  • Anreise: Osaka-Umeda (Hankyu) oder JR Osaka und dann auf die Schilder „Sanbangai 1-1-3“ achten.
  • Adresse: 1F, Hankyu-Sanbangai, 1-1-3, Shibata, Kita-ku, Osaka City, Osaka
Rilakkuma Store Osaka Umeda

Pokémon Center

Ein Pflichtbesuch für jeden Pokémon-Fan in Osaka. Hier gibt’s Plüschtiere und alles mögliche (und unmögliche) an Merchandise-Produkten.

  • Anreise: Osaka-Umeda (Hankyu) oder JR Osaka im Einkaufszentrum „Daimaru Umeda“
  • Adresse: Daimaru Umeda Store 13F, 3-1-1, Umeda, Kita-ku, Osaka-shi, 530-8202

Hep Five

Wenn ihr schon einmal in der Gegend seid: in Umeda gibt’s auch das Einkaufscenter Hep FIVE. Ihr erkennt es an dem großen roten Riesenrad auf dem Dach und einem großen roten Wal im Inneren. Und hier gibt’s das Gudetama-Café, dass noch auf meiner Wunschliste für den nächsten Osaka-Besuch steht!

  • Website: www.hepfive.jp
  • Anreise: Osaka-Umeda (Hankyu) oder JR Osaka
  • Adresse: Hep FIVE, 530-0017 Osaka Prefecture, Osaka, Kita Ward, Kakudacho, 5−15

Shinsaibashi Einkaufspassage

Von Umeda bis nach Namba führt die überdachte Shinsaibashi-Einkaufsstraße in Osaka und bietet zahlreiche Shopping-Möglichkeiten. Ob große japanische und westliche Marken oder kleinere Shops – hier findet ihr einfach alles.

Eine Liste von allen aktuellen Shops findet auf der offiziellen Website: www.shinsaibashi.or.jp.

Dotonbori

Ihr habt die Shopping-Hölle der Shinsaibashi überlebt und seid am Ende hinausgestolpert? Herzlichen Glückwunsch – jetzt seid ihr in Dotonbori am gleichnamigen Kanal. Ich glaube, hier werden auch die meisten Bilder aus Osaka aufgenommen. Das Titelbild des Beitrages ist auch von hier. Am Fluss entlang gibt es viele Shops und Restaurants zu entdecken und überhaupt ist hier alles irgendwie eine schräge Mischung aus verrückt und fancy. Und lecker. Osaka wird nicht umsonst die „Küche Japans“ genannt. Viel Spaß beim Entdecken!

Den Den Town – das „Akihabara“ von Osaka

Dojinshi-Läden, Maid Cafés, Anime-Merchandise, Spielhallen, Cosplay-Läden und Second-Hand-Shops für Merchandise gesucht? Dafür muss man nicht bis nach Tokyo fahren, auch Osaka bietet für die Geek-Kultur genügend Anlaufstellen. Die höchste Konzentration dieser findet ihr in „Den Den Town“ von Nipponbashi. Klar, es ist um einiges kleiner als in Akiba – aber dennoch nicht weniger cool! Eine Vorstellung von einzelnen Läden findet ihr hier auf Englisch.

  • Anfahrt: Direkt am Ausgang 1B der Ebisu-cho Station (Sakaisuji Line), 5 Minuten von Nipponbashi Station (Kintetsu Line oder Sakaisuji Line), Nanba Station (Midosuji Line)
Der Eingang zu Den-Den-Town, Osakas „kleines“ Akihabara.
Ein Maid-Café
Cosplay-Shops en masse
Goods, Goods, Goods!
Ein Melonbooks darf natürlich nicht fehlen.

Amerikamura

Wenn Den Den Town das Osaka Pendant zu Akiba ist, dann ist Amerikamura das Pendant zu Harajuku. Der Name stammt noch aus den 70er Jahren, als hier viele amerikanische Produkte angeboten wurden. Heute haben sich aber japanische Marken das Viertel zurückerobert und bis auf eine kleine Freiheitsstatue auf einem Dach und ein bisschen Deko ist hier nur noch wenig „amerikanisch“. Wenn man junge Modetrends sucht, dann wird man sie in Amerikamura in Osaka finden!

Osaka Spezialitäten – unbedingt probieren!

Osaka ist eine Stadt, in der man an jeder Ecke gutes Essen findet. Meine Top 3, die ihr unbedingt probieren müsst:

Okonomiyaki

Eine Art Pfannkuchen mit Kohl und deftiger Sauce. Gibt’s in Osaka an jeder Ecke, aber bei uns muss immer ein Pflichtbesuch bei folgendem Restaurant sein:

Tsuruhashi Fugetsu
Hankyu 32 Bangai
Okonomiyaki-Restaurant · Hankyu 32-bangai SORANIWA Dining
(Ja, da wo auch der Rilakkuma-Shop ist :D) 

Super gelegen in Umeda und es gibt Fensterplätze mit Aussicht auf Osaka. Ein Traum. 

Takoyaki – DIE Osaka-Spezialität!

Kleine Teigbällchen mit Oktopus-Stückchen, dunkler Sauce und Bonitoflocken. In Dotonbori gibt es einige Läden, die frische Takoyaki am Straßenrand verkaufen und ein „Takoyaki, Takoyaki, Taaaaaakooooooyaaaaaki“-Song kommt mir heute immer noch in den Kopf, wen ich an Osaka denke. Wenn ihr in Osaka seid, dann müsst ihr dies Oktopus-Bällchen unbedingt probieren!

https://www.instagram.com/p/BTD6kVGj4ox/

Gyoza und Nikuman bei 551 Horai

Jaja, ich weiß. Gyoza gibt es in ganz Japan. ABER – die Goyza von 551 Horai haben mich absolut begeistert – und der Preis? Super günstig! Die Filialen sind in der Kansai-Gegend sehr verbreitet – also schaut doch mal vorbei!

Meine Wunsch-Liste für den nächsten Osaka-Besuch

Ich war zwar schon oft in Osaka, aber sobald man wieder zuhause in Deutschland ist, finden sich doch immer wieder Sachen, die man sich gerne anschauen würde. Hier ist meine Liste  an Sehenswürdigkeiten in Osaka, die ich mir beim nächsten Besuch ansehen möchte und wenn sie cool sind, oben in die Liste mit aufnehmen werde.

  • Gärten auf dem Dach von Osaka Station
  • Tezuka Osamu Manga Museum
  • Tenjinbashisuji: die längste Shopping Passage Japans mit 2,6 km
  • Gudetama-Café im Hep FIVE
  • Abeno Harukas: Osakas höchstes Gebäude (300 Meter) mit Aussichtsplattform
  • Doguyasuji: kleine Einkaufsstraße, in der sich viele (Groß-) Händler für Koch- und Restaurant-Bedarf angesiedelt haben.
  • Expo-Park und einen Abstecher zur EXPO City

Geplant war eigentlich hier noch sehenswerte Tagestripps aufzuführen, aber der Artikel über Osakas Sehenswürdigkeiten ist jetzt schon echt lang geworden. Also freut euch jetzt schon auf den nächsten Beitrag mit Tagestripps aus Osaka.

Wart ihr auch schon mal in Osaka? Was hat euch am gefallen und was nicht?

Japan TravelguideKansaiOsaka
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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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