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[Wien] Foodie-Guide – nicht nur für Japan-Fans

von Stephanie Drewing 19. November 2017
von Stephanie Drewing 19. November 2017
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Auf Instagram habt ihr es vielleicht schon mitbekommen: wir waren eine Woche in Wien. Micha und ich waren auf der jährlichen VSJF (German Association for Social Science Research on Japan) Konferenz zum Thema „Rural Japan Revisited: Autonomy and Heteronomy in the Peripheries“ und dem vorangehenden Gender-Workshop. Als Nicht-Japanologe war ich zwar nicht der typische Besucher dieser Veranstaltung, aber gerade den Gender-Workshop fand ich richtig spannend. Wir haben dort Sessions zu Alleinerziehenden in Japan gehört, über Sexualität Japan und ich bin echt mächtig gespannt auf die deutsche Übersetzung des Buches „Konbini Ningen“, weil mir der Vortrag dazu echt Lust drauf gemacht hat. Ich hab auf jeden Fall eine Menge Input mitgenommen!

Und jetzt zum eigentlichen Thema des Beitrages: Wir waren zum ersten Mal in Wien und  ich habe vorher fleißig recherchiert, wo man denn so hingehen sollte. Daher haben  wir die Tage in vielen leckeren und coolen Cafés und Restaurants gegessen. Die leckersten Funde möchte ich hier in diesem Blog-Artikel vorstellen. Preislich fand ich Wien zum Essen gehen okay, als Münchner ist man da ja recht abgehärtet. Es ist also nicht als „megagünstig“ einzustufen, aber ich hab die Preise nie als ungerechtfertigt empfunden, sondern immer als „etwas teurer, aber absolut im Rahmen“. Am Ende vom Artikel findet ihr eine Google-Karte mit den Positionen der im Artikel genannten Restaurants.

Mochi Ramen-Bar in Wien

Link zur Website

Ich besuche super gerne japanische Restaurants in anderen Städten und auf Instagram bekam ich die Empfehlung der Mochi Ramen Bar. Ich war absolut begeistert vom Design des Restaurants, auch der Außenbereich (s. Header dieses Beitrages), der im Sommer sicher richtig, richtig geil ist. Spaß hatte ich besonders mit der japanisch ausgeschriebenen Toilette.

Wir bestellten die Gyoza (richtig lecker!), Karaage (für mich etwas zu scharf, aber richtig schön saftig), sowie Wan Tan Ramen und Tonkotsu Ramen.

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Die Ramen waren sehr lecker. Das Ei war wirklich verdammt gut und die Chashu-Scheiben ( = Fleisch in Ramen) schmolzen regelrecht im Mund. Die Nudeln waren gut, aber da bin ich recht speziell und hatte außerhalb Japans bereits Ramen-Nudeln, die mehr meinem Geschmack entsprachen.

Alles in allem ein leckeres Restaurant mit cooler Atmosphäre. Ich werde beim nächsten Wien-Besuch auf jeden Fall wieder vorbeikommen! Auf Instagram habe ich nämlich entdeckt, dass es hier im Sommer auch kalte Ramen gab.

Wien_Foodieguide070
Das erste Mochi-Restaurant in Wien

MOCHI und O.M.K

Zum Angebot des Mochi-Team zählen auch das Izakaya Mochi und der kleine Take Out-Laden (O.M.K.) gegenüber mit japanischen To-Go-Gerichten und japanischen Zutaten und Küchenzubehör. Wenn ihr mehr über die Hintergründe der Mochi-Gründer wissen möchtet, empfehle ich diesen Artikel.

Mochi: Link zur Website

O.M.K.: Link zur Website

Wiener Schnitzel bei Figglmüller

Link zur Homepage

Ach ja, ein Besuch in Wien ohne ein echtes Wiener Schnitzel? Geht natürlich gar nicht, also haben wir uns spontan entschieden, im Figglmüller vorbeizuschauen, wo es laut Empfehlung von Freunden ein ziemlich leckeres Schnitzel geben soll. Ohne Reservierung standen wir mit vielen anderen Schnitzel-Touristen vor dem Laden in der Bäckerstraße, nur wenige Meter von der Filiale in der Wollzeile entfernt, und warteten auf einen freien Tisch.

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Das Wiener Schnitzel beim Figgemüller passte nicht einmal auf den Teller. (Nein, ich habe es nicht geschafft und Micha musste helfen)

Wir bestellten ein Wiener Schnitzel und ein Schnitzel „Wiener Art“, dazu gebratene „Erdäpfel“. Nicht super günstig, aber wirklich verdammt lecker und der Service an dem Abend war trotz rappelvollem Laden sehr, sehr aufmerksam und sympatisch. Auf jeden Fall eine Empfehlung von uns, aber reserviert vorher online.

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Etwas unscharf, aber damit ihr die Dimensionen etwas einschätzen könnt. Das Ottakringer-Radler war übrigens meine Überraschung des Abends. Davon bin ich jetzt Fan und habe mir aus Wien direkt ein paar Dosen mitgebracht.

… said the butcher to the Cow

Link zur Website

Alle Veganer sollten um dieses Restaurant einen großen Bogen machen, denn der Genuss von Fleisch wird hier mehr als nur zelebriert. Es baumeln Fleischerhaken von der Decke in diesem hippen Burger-Laden. Jedenfalls: ich liebe gute Burger und bei …said the butcher to the Cow gibt’s diese. Preislich etwas gehobener, aber dafür wirklich lecker. Die Bedienung fragte auch, ob wir das Fleisch „Medium“ oder „Well done“ wollten und so kam es dann auch.

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Sehr leckere Pommes, Süßkartoffel Pommes waren aber hier nicht so ganz unser Fall. Was mich Saucen-Noob etwas störte: zum Burger wurden speziell abgestimmte Sauce zu den Pommes mitgegeben. Kein Ketchup weit und breit zu sehen. (Aber ich hätte auch fragen können…)

Wer gute Burger in einem hippen Lokal essen möchte, der wird hier auf jeden Fall glücklich. Speziell möchte ich auch die amüsante Speisekarte loben, die eine verrückte Story mit noch verrückteren Bildern erzählte. Außerdem gab es einige Seiten Gin-Angebote in der Speisekarte.

Bao Bar

Link zur Website

Kurz vor unsere Rückfahrt am letzten Tag brauchten wir noch einen kleinen Mittagssnack und nachdem ich es auf Instagram gesehen habe, wollte ich auf jeden Fall die Chance nutzen, um in der Bao Bar  vorbeizuschauen. Die Katakana haben mich einfach gekriegt. Die Karte ist recht überschaubar, aber so schaut man nicht ewig rum und wir haben uns für 11,50 Euro für zwei Bao Boxen mit jeweils zwei Baos, einer Beilage (wir wählten Edamame und Süßkartoffelpommes) und jeweils einem Getränk. (Und yeah! Es gab Ketchup!)

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Bei den Baos nahm ich 2x Crisplay Chicken und Micha nahm den Schweinebauch und Tofu. Der Bao-Teig wird aus einem riesigen Dämpfer geholt und ist locker-fluffig. Geschmacklich erinnert es mich an den Teig von Nikkumans, Zutaten decken sich zumindest für den Teig ziemlich. Ansonsten kommt der Bao in der Form wohl aus Taiwan und gehört dort zum Streetfood-Angebot.

Frühstück in Landtmann’s Jausen Station

Link zur Website

Die Jausen Station schließt im Winter, aber wir konnten an einem der letzten offenen Tage hier noch frühstücken, bevor wir uns Schloss Schönbrunn ansahen. Die Jausen Station ist im Schlosspark zu finden und hat eine süße, kleine helle Hütte. Der Außenbereich bietet noch einmal viele Sitzgelegenheiten und auf einer Grünfläche sind sogar Liegestühle bereitgestellt für Gäste.

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Einen Spielplatz gibt’s auch für die Kleinen, denn Wiens junge Familien kommen hier wohl sehr gerne vorbei. Bei uns (direkt zur Öffnung an einem Wochentag) war es aber sehr ruhig und mit uns nur wenige Gäste im Cafe. Das Frühstück war ziemlich üppig, Heißgetränke sind nicht enthalten. Die Angebote und Preise könnt ihr hier auf der Speisekarte nachlesen.

Café Hawelka

Link zur Website

Das Café Hawelka liegt ziemlich zentral in der Innenstadt gehört zu den traditionellen Kaffeehäusern in Wien. Eines von ihnen wollte ich auf jeden Fall besuchen und hier haben wir spontan am Samstag Nachmittag einen Platz bekommen. Natürlich war der Laden entsprechend voll.

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Ich war ziemlich überrascht, dass es keine Karte gab. Doch unser Kellner, elegant gekleidet mit Weste, sagte uns die aktuellen Angebote und brachte uns kurz darauf unsere Bestellung. 2x Wiener Melange, sowie Topfenstrudel und (natürlich) Sacher Torte. Herr Kellner wirkte zwar etwas grantig, aber ich habe mir sagen lassen, dass gehört in Wien wohl zum guten Ton? Kuchen war okay, aber der Kaffee war wirklich richtig, richtig gut – Kernkompetenz erfüllt!

Die Atmosphäre im Café hat mir super gefallen. Ich denke, unter der Woche und wenn kaum andere Gäste da sind, lässt sich hier ziemlich chillig Kaffee trinken. Wenn ich es richtig gelesen habe, dann ist die Einrichtung noch aus den 30er Jahren, wirkte ein bisschen wie eine Zeitreise.

Strudelshow im Café Residenz

Link zur Website

Okay, das war glaub ich eines der größten Touri-Sachen, die wir in Wien gemacht haben. Das Schild vor dem Café hat uns irgendwie angemacht, also sind wir hin. Für 11,50 Euro haben wir uns die Strudelshow angesehen, hatten eine große Portion Apfelstrudel und einen leckeren Kaffee. Und unser Bäcker war echt eine Rampensau – ihm hat’s sichtlich Spaß gemacht. Lecker, lustig und man hat auch noch bissl was gelernt.

1683 – Handmade Bagels & Farm Coffee

Link zur Website

Auf der Suche nach einen Mittagssnack sind wir im 1683 gelandet und haben uns zwei Bagels machen lassen. Die Bagels waren wirklich richtig üppig belegt, scheinbar auch selbst gebacken und einfach nur lecker. Ich mochte die Einrichtung des Ladens und auch die Beiden hinter der Theke waren einfach nur super nett.

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Wandcomic im 1683 – das Jahr der zweiten Türkenbelagerung in Wien. (Schaut, sie tragen ein Fez!)

Jedenfalls haben wir gelernt, dass 1683, während der Türken-Belagerung, die Bagels in Wien wohl Einzug hielten, daher auch der Name des Ladens.

Wir waren natürlich noch in einigen weiteren Cafés, Restaurants und konnten auch im Rahmen der Konferenz einen Empfang beim japanischen Botschafter in Wien oder einen Empfang im Rathaus Wien, aber das hier sind unsere Highlights. Uns hat Wien als Stadt jedenfalls sehr gefallen und wir werden sicher noch einmal wiederkommen!

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1 Kommentar
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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1 Kommentar

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sileas 19. November 2017 - 16:08

Freut mich, dass es euch in meiner Heimatstadt gefallen (und geschmeckt) hat 🙂 Und ich konnte sogar noch was dazu lernen, das 1683 kannte ich nämlich noch nicht 😉

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