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Home Japan Enoshima: Winter Illumination

Enoshima: Winter Illumination

von Stephanie Drewing 26. November 2017
von Stephanie Drewing 26. November 2017

Enoshima ist eine kleine (landfest gewordene) Insel mit nur 4 km Umfang in der Präfektur Kanagawa. Von Tokyo und Yokohama aus ist die kleine Insel schnell zu erreichen und liegt in der  Shōnan-Urlaubsregion der Sagami-Bucht. Malerische Landschaft, Strände, Meer und gute Anbindung – kein Wunder, dass viele dem Großstadt-Stress hier entfliehen wollen.

Wir haben unseren Besuch in Enoshima ziemlich lange rausgezögert, ganz nach dem Motto: „Kann man ja immer noch mal machen“ – aber dieses Jahr im Januar haben wir es endlich durchgezogen. Auch weil im Winter immer das „Enoshima Illumination Festival“ auf der Halbinsel stattfindet, dass zu den schönsten Illuminations in der Gegend in und um Tokyo gehört. Und da ich Illumination-Fan bin, war das für mich ein guter Grund, hinzufahren.

Bevor ich euch das Winter Illumination Festival vorstelle, erzähl ich euch aber erst, was es überhaupt auf Enoshima zu sehen gibt.

Wir sind in der Früh nach Enoshima gefahren und haben uns bis zum frühen Nachmittag hier beschäftigt. Danach sind wir nach Kamakura gefahren (23 Minuten mit der Bahn für ¥260) und am Abend zur Illumination nach Enoshima zurückgefahren. Was soll ich sagen, ich habe mich sehr wohl gefühlt auf Enoshima, trotz der Tatsache, dass wir auch zum Hatsumode dort waren. In den ersten drei Tagen im neuen Jahr sollten Japaner einen Schrein oder Tempel besuchen und bei dieser Gelegenheit können auch Glücksbringer für das kommende Jahr für sich und Angehörige erworben werden. Jedenfalls ist an diesen Tagen rund um Schreine und Tempel immer einiges los.

Der Fuji von Enoshima aus gesehen
Der Fuji von Enoshima aus gesehen

Man erreicht Enoshima über eine Brücke und landet danach in kleinen Gassen mit zahlreichen Shops, an denen man Andenken und Snacks bekommt, dazu auch Cafés und Restaurants. Auf Enoshima befinden sich auch einige Schreine und Tempel verschiedener Größe, sowie ein Botanischer Garten.

Die Atmosphäre auf Enoshima war schön. Ich mochte die Tempel und Schreine und die kleinen Läden – dazu die Natur, die selbst im Januar immer noch sehr schön ist. Enoshima ist keine flache Insel, sondern es geht rauf und rauf. Es gibt auf der Insel verteilt Rolltreppen, damit auch die Älteren die höher liegenden Ecken erreichen können.

Der Leuchtturm auf Enoshima wird „Sea Candle“ genannt und ist ziemlich markant. Enoshima lässt sich deswegen auch immer ziemlich gut erkennen und nicht wenige Serien und Anime haben sich entschieden die Insel als Kulisse zu nutzen. Eine kleine Auswahl:

  • Tsuritama
  • Minami Kamakura High
  • Tari Tari
  • Slam Dunk
  • weitere Infos dazu findet ihr HIER.

Der Leuchtturm (genannt: Sea Candle) steht innerhalb des Samual Cooking Carden: ein Botanischer Garten auf der Insel, wo im Winter auch der größte Teil des Illumination Festivals stattfindet. Da es der höhste Punkt der Insel ist, kann man natürlich auch auf die „Sea Candle“ hinauf und es gibt Aussichtsplattformen. Der Eintritt in den Garten kostet 200 Yen für Erwachsene und wer auf den Leuchtturm hinauf mag, den kostet es noch einmal 300 Yen.

Sobald man mit dem Garten und Leuchtturm durch ist, geht es wieder etwas hinab und man kann die Steinküste auf der Südseite der Insel erreichen. Hier sind auch immer viele Angler zu finden und überhaupt, hat mir diese Ecke von Enoshima sehr gut gefallen.

An der Küste man sich auch die zwei Iwaya-Höhlen anschauen.

Der Eintritt beträgt 500 Yen für Erwachsene.

Ich fand es sehr schön, dass man in der einen Höhle eine kleine Laterne mit Kerze bekommen hat und in der zweiten Höhle war das Innere mit Lichterketten ausgeleuchtet. Ist nicht sehr natürlich, aber dann doch mal was anderes und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.

Die Liebesglocke auf Enoshima
Die Liebesglocke auf Enoshima

Für Liebespaar ist die Liebesglocke auf Enoshima auch ein Ort den man besuchen sollte. Natürlich waren wir auch da und haben sie geläutet. (Vorsicht, tatsächlich ziemlich laut!) Es gibt auch ein Beweisfoto auf Instagram.

Nach dem Mittagessen im Uomitei (Es gab Katsudon! Mein Rezept dafür findet ihr übrigens hier) ging es per Bootsfahrt wieder zurück zum Festland. Die Bentenmaru fährt hier für 400 Yen pro Person immer hin und her.

Winter Illumination Festival auf Enoshima

Das Winter Illumination Festival findet jedes Jahr von Dezember bis Mitte Februar statt. Diese Saison startete es am 25. November 2017 und geht bis zum 18. Februar 2018. Die Beleuchtung der Insel startet ab 17 Uhr und endet an Wochentagen um 20 Uhr, am Wochenende um 21 Uhr. (Ab Januar beginnt das Light-up ab 17:30 Uhr)

Neben dem Leuchtturm wird der gesamte Samual Cooking Garden beleuchtet, im Winter sind hier auch noch 20.000 Enoshima Winter-Tulpen zu sehen. Dieser kostet zwar etwas Eintritt, ist aber wirklich auch wunderschön! Dazu kommen weitere Beleuchtungen auf der gesamten Insel, die man sich ohne weitere Eintrittsgelder ansehen kann.

Nyanbo-Liebe
Nyanbo-Liebe

Die vorherigen Bilder waren alle aus dem Samual Cooking Garden, die folgenden sind alle vom kostenlosen Bereich der Winter Illumination auf Enoshima.

Zum Abschluss noch ein kurioser Snack. An diesem einen Snack-Stand war immer, wenn wir vorbeikamen, eine lange Schlange von Leuten. Irgendwas mit Tako (Oktopus) …und Teig? Auf dem Schild stand „Tako Senbei“ – also Oktopus Reiscracker. Nachdem wir uns das Winter Illumination Festival angesehen haben, war die Schlange aber sehr viel kürzer – meine Chance war gekommen. Ich hatte auch echt Glück: kurz nach mir wurde die Kasse geschlossen.

Ein ganzer (ausgenommener) Oktopus wurde mit sehr dünnem Teig in eine Presse getan und kurze Zeit später kam ein riesiger Oktopus-Chips raus. Es sah irgendwie nicht sehr appetitlich aus (kommt schon, man erkennt sogar noch die Arme, brrr), aber es hat schon ziemlich gut geschmeckt. Also wenn ihr auf Enoshima seid: Tintenfisch-Senbei lohnt sich! Keine Lust auf Tintenfisch? Dann gibt’s auch Qualle oder Garnele zur Auswahl.

Es war leckerer als es aussieht!
Es war leckerer als es aussieht!

Mein Fazit

Enoshima ist ein wunderbarer Tagesausflug aus Tokyo und man bekommt hier viel geboten, was ich persönlich an Japan sehr gerne habe: Natur, Religion, Meer und spannende Küsten-Gegend, und das alles quasi direkt vor der Haustür Tokyos. Ich werde auf jeden Fall zu anderen Jahreszeiten wiederkommen, denn ich möchte noch die Strände ausprobieren.

Ich habe vor kurzem gelesen, dass Enoshima auch als „eine der Katzeninseln Japans“ gilt. Ehrlich gesagt, war ich davon ziemlich überrascht, da wir bei unserem Besuch so gut wie keine Katze gesehen haben. Mag vielleicht daran liegen, dass es Winter war? Aber DIE Katzeninsel Tashirojima bei Ishinomaki ist noch auf meiner Japan-Liste.

Anreise und Spartipp: Enoshima 1 Day Pass

Es gibt zwei Bahnhöfe, um nach Enoshima zu reisen. Der Bahnhof Katase-Enoshima wird von der Odakyu-Linie angefahren, der Bahnhof Enoshima von JR (also z.B. im Japan Railpass enthalten!). Ab Shinjuku braucht man z.B. 62 Minuten mit dem Limited Express nach Enoshima für 630 Yen. Es gibt aber verschiedene Verbindungen, also prüft die Möglichkeiten noch einmal auf Hyperdia nach.

Bahnhof Katase-Enoshima
Bahnhof Katase-Enoshima

Als Tipp: Holt euch den Enopass für 1.000 Yen. Darin enthalten sind die Eintritte für den Leuchtturm, den Samual Cooking Garden, den Höhlen und auch die Nutzung der verschiedenen Rolltreppen auf Enoshima. Gegenüber den Einzelpreisen spart man damit 360 Yen.

Man kann den Enopas auch mit einem Round-Trip-Ticket (Hin- und Rückfahrt enthalten) der Odakyu-Line kombinieren. Ab Shinjuku kostet das Ticket 1.970 Yen, ab Machida bereits 1.550 Yen. Falls ihr den Railpass habt, ist das aber nicht notwendig.

  • Informationen zum Enopass
  • Informationen zur Kombination mit Anfahrt: Enoshima 1 Day Pass
  • Enoshima Electric Railway: Zuglinie, die Enoshima und Kamakura verbinden

Karte:

[googlemaps https://www.google.com/maps/d/embed?mid=1cn8XD3Lz25_jcecWEu388l9FnyLeVULU&w=640&h=480]

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2 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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2 Kommentare

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nossy 26. November 2017 - 19:50

Der Leuchtturm ist wirklich recht ungewöhnlich. Interessante Architektur.
Aber der Tintenfisch -Cracker…. ihh nä, dat wär net meins xD

Viele Grüße, nossy

Antworten
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Minathene 26. November 2017 - 16:49

Besteht der Botanische garten nur aus Schaubepflanzungen oder gibt es auch einen wissenschaftlich kathegorisierten Teil? Waren die Pflanzen beschriftet? …Warte… könnte ich ja ehh nicht lesen…

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