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Home Allgemein Amanohashidate: 5 Tipps zur Himmelsbrücke

Amanohashidate: 5 Tipps zur Himmelsbrücke

von Stephanie Drewing 16. Dezember 2015
von Stephanie Drewing 16. Dezember 2015

Ihr seid in Kyoto, es ist gutes Wetter und habt Zeit für einen Tagesausflug? Dann fahrt auf alle Fälle nach Amanohashidate (天橋立). Wenn man von den Bergen auf die mit Kiefern bewachsenen Sandbank hinunterblickt, dann hat man eine der drei schönsten Landschafts-Aussichten Japans vor sich.

Keine Sorge, das hab ich mir nicht ausgedacht – die Japaner lieben Rankings und „Top“-Irgendwas. Die anderen beiden sind übrigens das rote Tori vor Miyajima und die Inseln vor Matsushima – hier werden demnächst auch noch Einträge folgen.

Amanohashidate1
Amanohashidate6

Für den Ausflug nach Amanohashidate reicht tasächlich ein Tagesausflug von Kyoto aus. Zum Abendessen könnt ihr wieder zurück sein. Im Vergleich zu anderen Touristen-Zielen in Japan, empfand ich Amanohashidate im September als sehr angenehm und nicht völlig überrannt.

Amanohashidate4

Tipp 1: Spaziergang über die Sandbank

Die mit Kiefern bewachsene Sandbank ist 3,6 Kilometer lang, für einen langsamen Spaziergang braucht man ungefähr eine Stunde. Ich hab den Spaziergang sehr genossen und am Strand meine Füße ins Wasser gehalten. Wer es eilig hat, kann sich auch ein Radl ausleihen – dies ist an vielen Orten möglich.

Falls ihr im Sommer nach Amanohashidate kommt: Bringt Badesachen mit! Der Sandstrand ist sehr schön und es gibt viele Toiletten, Duschen (aus Beton in Baumstamm-Optik, hat ein bisschen DDR-Flair) und überdachte Picknick-Plätze!

Amanohashidate3

Tipp 2: Kopfüber die Brücke in den Himmel betrachten

Sobald ihr die andere Seite  erreicht habt, nutzt den Sessellift, um zur Aussichstplattform des Kasamatsu Parks zu kommen. Der Sessellift ist ein bisschen gruselig, weil man teilweise ziemlich weit vom Boden entfernt ist, und nicht zusätzlich gesichert ist. Meine größte Angst war, dass ich mein Handy fallen lasse und dann arme Japaner danach suchen müssen. Die „Vorsicht Schlangen“-Hinweise machten es nicht wirklich besser.

Oben gibt es zwei Plattformen zur Aussicht, Sitzplätze und natürlich ein kleines Omiyage (Mitbringsel)-Geschäft. Ich bin übrigens großer Fan vom Zapfen-Maskottchen – ist er nicht süß?

Amanohashidate11

Wenn man sich die Sandbank kopfüber von der Aussichtsplattform ansieht, dann soll es so aussehen, als führt eine „Brücke“ von der Erde in den Himmel. Der Platz ist sehr beliebt und ihr müsst euch da mit den Japanern batteln.

Tipp 3: Photospot für Verliebte

Die Japaner sind gut vorbereitet: Auf der Aussichtsplattform gibt es eine Selbstauslöser Photo-Spot, sogar mit Ablage-Stativ für die Kamera in perfekter Höhe. Da machen wir doch mit! Leider sind wir (noch) keine Selfie-Profis und auch die Sonne stand bei unserem Besuch ziemlich ungünstig, aber ich liebe solche Angebote!

Amanohashidate12

Tipp 4: Religion im Vorbeigehen

Man kommt unweigerlich an einigen religiösen Orten vorbei: den Chion-ji Tempel, Naria-ji Tempel und Kono Schrein. Die kleinen Fächer an den Kiefern beim Chion-ji Tempel fand ich wunderschön. Es handelt sich dabei um kleine Horoskope. Sonst sieht man meistens geknotete Zettel an Seilen, die Fächer fand ich ungewöhnlich. In diesem Tempel beten auch viele Studenten um akademischen Erfolg – ein buddhistischer Gott der Weisheit „lebt“ hier.

Tipp 5: Geld sparen mit dem Amanohashidate Pass

Mit dem Zug kommt ihr aus Kyoto in knapp 2 Stunden nach Amanohashidate. Wenn ihr einen JR-Railpass habt, dann könnt ihr fast die gesamte Strecke damit fahren, aber die letzte Teilstrecke ist leider nicht mehr JR.

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Ich empfehle euch daher den „Amanohashidate Pass“ zu kaufen – das Ticket erhalten alle Touristen in Japan. Für 1.600 Yen (ca. 12 Euro) bekommt ihr nicht nur die restliche Bahnfahrt (Hin- und Rückfahrt, da Tagesticket, sondern auch die Fahrt mit dem Sessellift zum Kasamatsu Park, Fahrrad Ausleihe und eine Überfahrt mit einem Sightseeing Boot.  Und wenn ihr alle diese Dinge nutzt, dann habt ihr unglaublich viel Geld gespart, denn die Einzelpreise sind zusammengerechnet viel teurer.

[Update März 2017]

Leider habe ich heute rausgefunden, dass der Amanohashidate Pass im Oktober 2016 eingestellt wurde. Das Angebot ist mittlerweile nicht mehr verfügbar. Danke an Carina für den Hinweis per E-Mail!

Und sonst so?

Vom Bahnhof bis zur Sandbank läuft man durch eine Ladenzeile, hier gibt es neben verschiedenen Restaurants auch Souveniers ohne Ende, z.B. auch getrocknete Kugelfische. (Bezweifle allerdings, dass man damit durch den Zoll in Deutschland kommt). Zum Mittagsessen haben wir uns in ein kleines japanisches Restaurant gesetzt und ich hab mir Omurice bestellt.

Wer keine Lust auf 2 Kilometer laufen oder radeln hat, der kann auch ins Amanohashidate Viewland (天橋立ビューランド) gehen. Dies ist ebenfalls auf einem Berg, vom Bahnhof nicht weit weg und eine Seilbahn fährt hoch – oben gibt es sogar ein Riesenrad.

Wer ein heißes Bad nehmen möchte, kann auch Chie-no-yu (智恵の湯)  besuchen – ein kleiner Onsen in Bahnhofsnähe mit getrennten Bereichen für Männer und Frauen.

Fazit: Ein Ausflug nach Amanohashidate lohnt sich immer, gerade wenn man mal ein bisschen Meerluft schnuppern und dem Trubel der japanischen Großstädte entfliehen möchte.

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8 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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8 Kommentare

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weltwunderer 4. Januar 2016 - 12:30

Die Baumstamm-Duschen fanden wir letzten August super, haben da drunter mehr Zeit verbracht als im Pi-warmen Meer 😉 Nix DDR-Optik, im Osten gab es am Strand gar keine Duschen.

Wir haben die Nacht in Amanohashidate verbracht (der Parkplatz vor dem Tempel ist ein super WoMo-Stellplatz) und den menschenleeren Strand abends genossen. Tagsüber war da ganz schön was los…

LG
Jenny

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Stephanie Drewing
Kumo 4. Januar 2016 - 15:25

Am Strand nicht, aber bei uns in den Schwimmbädern und die sahen doch recht ähnlich aus!

Im August ist mitten in der japanische Badesaison – da ist immer viel los. Im September letztes Jahr war kaum was los und trotz wirklich super Wetter ist keiner im Meer gewesen, nicht mal mit den Füßen!

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Jenni KuneCoco 17. Dezember 2015 - 9:08

Jaaa, endlich ein Japan-Post! 😀 Irgendwann schaff ichs auch endlich mal dort hin (hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben) und bis dahin werde ich jeden Tipp von dir aufsaugen. *_*

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Anke 16. Dezember 2015 - 23:24

Ich muss aufhören Deinen Blog zu lesen. Da krieg ja selbst ich Lust mal nach Japan zu fliegen!

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Stephanie Drewing
kawaiikumomo 17. Dezember 2015 - 9:05

Sowas aber auch! XD
Das Tolle an Japan ist, das man so viel unterschiedliche Natur-Erscheinungen hat. Ich muss nur NHK gucken, um gleich neue Punkte für meine nächste Reise aufzuschreiben. Es gibt noch so viel, was ich sehen will!

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Da Wolf 16. Dezember 2015 - 23:18

Ist das letzte Bild die Baumstammdusche? 😀
Das Beste ist aber trotzdem der Sessellift – mit Fangnetzte!! Sieht so aus als würde man sich in einer fahrenden Hollywoodschaukel befinden

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Stephanie Drewing
kawaiikumomo 17. Dezember 2015 - 9:03

Genau, das letzte ist die Baumstamm-Dusche. Ich find die einfach genial.
Die Fangnetze des Sessel-Lifts sind aber nur am Anfang und Ende. Zwischendrin ist dann mal 2-3 Meter freier Fall in Aussicht. Aber man hat nen schönen Blick auf die Sandbank – aber wie fast überall in Japan: aus Lautsprechern wirst du die ganze Strecke mit Musik und Durchsagen „bei Laune“ gehalten 🙂

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Da Wolf 17. Dezember 2015 - 10:11

lol … die sollten einmal nach Ö. zum Schi fahren kommen. Dann würde sie merken, dass auch Natur genug Unterhaltung sein kann! Ps: Welche Art von Durchsagen sind das? ‚Nur noch 1265m bis zum Ziel‘? :p

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