5,3K Inhalt Yaki Imo (Geröstete Süßkartoffel)HashimakiKorokkeTaiyakiManjuJapanische CrêpesMelon Pan & Curry PanYakisobaNikumanYakitoriOnigiriBaby-CastellaTakoyakiSenbeiDangoKakigoriCornet und Yakisoba Pan Eine der Dinge, die mir jeden Japan-Urlaub versüßen sind all die leckeren Snacks, die in Japan auf mich warten. Ich liebe nämlich gutes Essen – aber das ist auch nicht überraschend, immerhin seid ihr hier auf einem Reise- und Foodblog. In Japan ist selbst der kleine Nachmittags-Snack ein kleines Abenteuer, oft werden Zutaten oder Zubereitungsarten genutzt, die in bei uns in Deutschland nicht so geläufig sind, und überhaupt: allein das Einkaufen ist schon spannend. Wer weiß, ob mir das wirklich schmeckt? Wer traut sich diesen kleinen Oktopus mit dem Ei im Kopf zu probieren? (Kyoto – Nishiki Market) Gerade in fremden Ländern muss man sich manchmal etwas überwinden und aus seinem Wohlfül-Snack-Eckchen rauskommen. Ich sprech‘ da auch ganz besonders von mir, da ich ziemlich wählerisch bin beim Essen. Ich mag viel nicht. Trau mich einiges nicht zu probieren. Dann auch noch in einem Land, wo ich noch nicht einmal alle Zutaten auf Nachfrage verstehe oder kenne? Mit jedem Besuch in Japan lerne ich mehr leckere Sachen kennen oder trau mich, etwas mir noch Unbekanntes zu probieren. Japan ist nämlich ein Land, in dem man ziemlich viele interessante Streetfood-Erfahrungen machen kann, wenn man sich darauf einlässt. Also haltet die Augen offen bei euren Besuch und ich hoffe, ihr probiert einige der hier im Streetfood-Guide vorgestellten Sachen. Yaki Imo (Geröstete Süßkartoffel) Oh, Japan! Danke für einfach den besten Snack ever! Ich habe meine Liebe zu Süßkartoffeln in Japan entdeckt und ich war einfach nur hin und weg, wie eine simple geröstete Kartoffel so süß und sättigend sein kann! Yaki Imo gibt’s in der kalten Jahreszeit und sie wird an kleinen, mobilen Straßenständen verkauft, wo sie entweder in kleinen Öfen oder auf heißen Steinen geröstet werden. Hashimaki Meine neueste Entdeckung an Straßenständen: Hashimaki. Der Name setzt sich zusammen aus „Hashi“, der Name für die japanischen Essstäbchen und „Maki“, etwas Gerolltes. Auf einen Teig, ähnlich dem Okonomiyaki (es kommt auch etwas Kohl rein), werden verschiedene Zutaten verteilt, zu einer Art flachen Pfannkuchen ausgebacken und sobald es stockt, wird der Pfannkuchen auf ein Paar Einwegstäbchen gerollt. Darüber kommen dann noch Okonomiyaki-Sauce und Fischflocken. Zum ersten Mal habe ich sie auf einem Festival gegessen und ich war ganz begeistert. Hashimaki sind viel leichter zu essen und man schmiert sich weniger voll, als wenn man ein To-Go-Okonomiyaki isst. Ich bin jedenfalls großer Fan und werde in Zukunft mehr danach Ausschau halten! Korokke Die japanische Antwort auf unsere gute deutsche Krokette: Korokke! Nicht nur aus Kartoffeln, sondern oft noch mit Gemüse oder Fleisch gefüllt, dann in Ei und Panko gewälzt und anschließend frittiert: japanisches Streetfood, dass satt und glücklich macht. Es gibt sogar kleine Läden, an denen zahlreiche verschiedene Füllungen verkauft werden, wie z.B. in Kamakura. (s. Bild oben) Korokke gibt es fast immer bei kleinen Metzgereien in den japanischen Einkaufsstraßen. Die japanischen Kroketten lassen sich aber auch ziemlich gut selber machen, deswegen habe ich auch schon ein Rezept dazu auf dem Blog. Ihr findet es hier. Taiyaki Die gefüllten Waffeln in Fischform haben die meisten sicher schon einmal in Anime gesehen, oder? Diese bekommt ihr eigentlich überall in Japan, da dieser Snack sehr beliebt ist. Ganz klassisch werden die Waffeln mit roter Bohnenpaste gefüllt, aber immer mehr Shops bieten geschmackliche Alternativen an. So gibt es auch Taiyaki mit Schokolade, Vanille, Maronencreme oder Sesam. Ich bin übrigens großer Fan von Maronen und Sesam! In Akihabara (Tokyo) gibt es sogar einen kleinen Taiyaki-Stand, der Karpador-Taiyaki verkauft. Hier findet ihr ihn: Kurikoan Eli von „Life in Japan is strange“ (toller Blog, folgt ihr!) hat mir auf Twitter noch den Tipp gegeben, dass es die Karpador-Taiyaki in Tokyo ebenfalls noch in Kichijouji, Yokohama und Asakusa gibt. Danke für den Hinweis! Taiyaki gibt es übrigens auch in deftig: Hier hatten wir eines mit Ei und Schinken – so unglaublich gut und lecker! Falls ihr Taiyaki auch daheim machen möchtet, dann kann man sich die Waffeleisen recht einfach über Amazon* bestellen und hier im Blog gibt’s auch schon das Rezept dazu. * Dieser Link führt auf Amazon und ich nehme am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, ich bekomme für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Manju Ohje, Manju ist ein bisschen schwierig zu beschreiben, weil es die in verschiedenen Ausführungen gibt. Manchmal hab ich das Gefühl, „Manju“ kann alles sein? Wenn sich da jemand besser auskennt als ich – schreibt mir doch bitte einen Kommentar. Die gezeigten Bilder hier zeigen verschiedene Dinge, die ich unter dem Begriff „Manju“ gekauft habe und die alle irgendwie anders sind. Aber egal in welcher Form mir die Manju bis jetzt über den Weg gelaufen sind: sie waren ziemlich lecker, also schlagt zu, wenn ihr welche seht! Manchmal sind sie mit roten Bohnenpaste gefüllt (wie z.B. der auf dem Bild mit ♨) oder mit einer süßen Sojasauce bestrichen. Japanische Crêpes An Crêpes in Japan komm ich einfach nie vorbei – und „leider“ gibt’s sie auch in jeder Einkaufsstraße und Einkaufszentrum. Auch wenn ich großer Fan von Crêpes mit Nutella oder Zimt/Zucker bin (da komm ich auch nie vorbei!), sind japanische Crêpes noch einmal was besonderes. Crepé-Läden in Harajuku. Sie werden gerollt, statt gefaltet, und die Füllung fällt um einiges üppiger aus: Sahne, Früchte, ganze Kuchenstücke – der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Die Sahne ist tatsächlich etwas steifer als unsere in Deutschland und schmeckt leicht anders (süßer?), noch dazu ist der Teig sehr weich und dünn. (und oft auch kalt!) Mein Lieblings-Crêpe ist meist die mega simple Variante mit Sahne und Erdbeeren: Ichigo Cream Crêpe! Melon Pan & Curry Pan Ich erhebe Melon Pan und Curry Pan jetzt einfach mal zum Streetfood, okay? Melon Pan sind einfach nur süße Hefebrötchen mit Keksteig-Kruste, fast immer ohne Füllung oder weitere Zusatzstoffe. Es gibt einige Stände in ganz Japan, wo man frische, warme Melon Pan bekommt, manchmal sogar mit Eis gefüllt – wirklich verdammt lecker! Doch warum Melone? Es liegt nicht an den Zutaten (ja, wirklich!), sondern nur an der Optik: der Keksteig oben drüber erinnert an das Äußere einer Melone. Curry Pan sind hingegen salzig: Es ist mit Curry gefülltem Hefeteig, der paniert und dann in Öl ausgebacken wird. Meistens verkaufen Bäckereien diese leckeren Brötchen. Du hast jetzt Lust auf Curry Pan? Keine Sorge, auch dafür gibt’s hier im Blog bereits ein Rezept. Yakisoba Yakisoba bekommt man relativ häufig an Foodständen, die für Festlichkeiten (Matsuri) aufgebaut werden. Die Nudeln werden in einer dicken japanischen Sauce angebraten, dazu gibt es noch etwas Kohl und Gemüse und getoppt werden die Yakisoba mit Algen-Flocken, rotem Ingwer und japanischer Mayonnaise. Ein Traum! Nikuman Nikuman sind eigentlich aus China und können in der chinesischen Zubereitungsart in den Chinatowns Japans (Kobe, Nagasaki, Yokohama) probiert werden. Der helle Hefeteig ist mit Fleisch, Gemüse und manchmal auch rotem Bohnenmus gefüllt und wird gedämpft. In jedem Konbini-Geschäft gibt im Winter bei den Kassen eine warme Theke, an denen man Nikuman mit verschiedenen Füllungen für kleines Geld kaufen kann. Mein Favorit ist Pizza-Man. 🙂 Yakitori Yakitori ist eigentlich gebratenes Hühnchen an Spießen, mariniert mit Sojasauce, Mirin und Zucker oder ganz simpel einfach nur gesalzen. An den Yakitori-Ständen bekommt man aber auch viele weitere Varianten an Spießen („Kushi“) mit anderem Fleischsorten, Fisch und Gemüse. Yakitori-Stand auf einem Matsuri-Fest. Es gibt in Japan auch ganze Restaurants, die sich auf Kushi spezialisiert haben, ansonsten kriegt man Yakitori immer auf Festlichkeiten an Ständen. Das Viertel Shinsekai in Osaka ist übrigens mächtig bekannt für seine Kushi-Snackstände! Onigiri Ein guter Snack zwischendurch sind auf jeden Fall Onigiri (oder ein anderer Name dafür: Musubi). Das sind einfach nur kleine Reispakete, oft gefüllt mit verschiedenen Zutaten oder einfach nur gesalzen. In jedem Supermarkt oder Conbini kriegt ihr normale Onigiri, aber hin und wieder (und viel seltener, als ich es mir wünschen würde), trifft man einen dieser mobilen Shops, die auch die Onigiri mit Sojasauce oder Miso bestreichen und dann grillen. Wer sich Onigiri selben machen mag, der findet dazu hier im Blog bereits ein Rezept und eine Anleitung. Baby-Castella Als ich einen Baby-Castella-Stand das erste Mal gesehen habe, war ich ziemlich verwirrt: Castella war für mich nämlich ein kastenförmiger Kuchen, den ich aus Nagasaki kenne (Beweis), aber doch nicht als Streetfood? Aber doch – der fluffige Bisquit-Teig wird über heißen Platten in Bällchen oder kleinen Figuren (wie auf dem Bild als Chopper aus dem Anime „One Piece“) ausgebacken und dann als süßer Snack verkauft. Verdammt gut! Mittlerweile kann ich an keinem Stand vorbei, der Baby-Castella verkauft. Also wenn ihr einen Stand seht, der sie verkauft: unbedingt probieren – ich bin mir relativ sicher, dass ihr es lieben werdet! Takoyaki Takoyaki sind in Eisenpfannen gebackene Oktopus-Bällchen. Der Teig besteht aus Mehl, Dashi, Backpulver und ist sehr dünnflüssig. Dazu kommt als Einlage noch kleine Stückchen von Oktopus-Ärmchen. Die fertigen Bällchen werden mit dunkler Sauce, Mayonnaise, Katsuobushi oder Frühlingszwiebel getoppt. Demnächst schaffen wir es bestimmt auch ein appetitliches Bild von Takoyaki aufzunehmen. Jede Region hat hier wieder seine eigene Geheimzutat, aber so wird es wohl in Osaka gemacht, wo die Takoyaki angeblich erfunden wurden. Weil Takoyaki zu Osaka gehören, gibt es auch hier die höchste Dichte an Verkaufsständen, aber auch im restlichen Japan kann man Takoyaki in Restaurants oder auf Festen kaufen, einfach die Augen offen halten. Senbei Senbei sind ein wirklich ziemlich klassischer japanischer Snack und sind Reis-Kekse/Cracker, die traditionell über Kohle gebacken werden. Senbei kommen in super vielen verschiedenen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen daher: süß ist die Regel, aber auch salzig gibt’s recht häufig! Meist werden sie mit Sojasauce bestrichen und dann mit Algen bestreut. Der Senbei auf dem Bild ist eher eine besondere Ausnahme: da wurde ein ganzer Oktopus geplättet. (Es war sehr lecker!) Dango Dango sind kleine Klöße aus Reismehl, die entweder gedämpft oder in Wasser gekocht werden. Manchmal werden sie danach auch noch einmal auf einem Grill gebraten, denn genauso wie Marshmallows schmecken sie dann noch besser. Der Reismehl-Kloß ist an sich geschmacksneutral und je nach weiteren Zutaten sind Dangos süß oder auch mal salzig. Mitarashi Dango sind z.B. mit einer süß-salzigen Sojasauce bestrichen. Dann gibt’s auch die Variante mit roten Bohnenmus (Anko), Kinako (Sojabohnen-Mehl, schmeckt irgendwie malzig-süß) oder Matcha. Oft sind Dango auch auf kleine Spießen. Die Konsistenz ist durch das Reismehl für mich erst ziemlich überraschend gewesen, aber wenn man sich darauf einlässt, dann ist dies ein sehr japanischer Snack zwischendurch. Kakigori Oh, im Sommer kommt man an Kakigori nicht vorbei, da man es an jeder Ecken in Japan kaufen kann. Riesige Eis-Blöcke werden klein geraspelt und dann wird ein süßer Sirup über das Eis gegossen. Ich weiß gar nicht, wie etwas so simples, so verdammt lecker sein kann. Aber ein Becher mit dem Wassereis ist einfach genial. Greift zu! Kleine Variation auf Okinawa: (Mango) Snow Ice Ausgefallener wird es, wenn man z.B. Sahne, rotes Bohnenmus, Früchte und Saucen auf das Kakigori gibt, also seid mutig und probiert auch diese crazy Kombinationen. (Ich war noch nicht mutig) Cornet und Yakisoba Pan Okay, nicht wirklich Streetfood, um ehrlich zu sein. Aber durch Anime und Manga haben diese beiden Snacks schon Berühmtheit erlangt und dürfen in dieser Liste eigentlich nicht fehlen. Seit „Lucky Star“ kommt man um die Cornet-Brötchen nicht mehr drumherum: Es ist ein Hefebrötchen, gefüllt mit Schoko- oder Vanillecreme. Wirklich sehr lecker und in den meisten japanischen Bäckereien zu bekommen. Yakisoba Pan ist schon etwas spezieller: die gebratenen Nudeln werden zusammen mit Mayo, Algen-Flocken und rotem Ingwer in ein Hotdog-Brötchen gesteckt, abgepackt und später gegessen. Irgendwie nicht ganz mein Geschmack, aber schon eine spezielle Erfahrung. So, dass war nun der Anfang für meinen Streetfood und Snack-Guide für Japan. Es gibt noch einiges mehr zu entdecken und zu probieren – daher ist dieser Artikel „Work in Progress“. Wenn ich neue Sachen probiere, werde ich sie hier aufnehmen. Jetzt seid ihr an der Reihe: Welches dieser Gerichte habt ihr schon probiert oder würde ihr gerne einmal in Japan probieren? Fehlt euer Lieblings-Snack? Schreibt es in die Kommentare! Allgemeine Japan-TippsJapan TravelguideJapanblogStreetfoodTravelguide Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Kyoto Manga Museum: Lass dich als Manga-Figur zeichnen in der Manga Portrait Corner! Nächster Eintrag [Kinosaki] Das Onsen-Paradies am Japanischen Meer Weiterlesen Verkehrsregeln für Fahrräder in Japan Jigokudani Snow Monkey Park: Ein Onsen nur für... Japan Travel Apps: Die besten Apps für die... 11 Kommentare Terrassenüberdachung mit Montage 8. März 2023 - 16:03 Wow, super Webseite … werde hier auch in Zukunft zurückgreifen 😉 DANKE !!!! Liebe Grüße Mia Antworten Daniela | Nipponinsider 28. Februar 2018 - 8:28 Bei manchen Artikeln weiß ich schon im Vorfeld: „Siehste dir jetzt lieber nicht an! Da willst dann nur wieder so schnell es geht nach Japan!“ Jupp! Vermutungen bestätigt. Das Senbei MUSS ich unbedingt mal probieren!!!! Antworten Kumo 28. Februar 2018 - 9:43 Jaaaaa, ich plane jetzt demnächst auch wieder einen Trip nach Enoshima – nur für diesen Senbei. Der war so lecker! Antworten Miriam 26. Februar 2018 - 23:23 Ein toller Beitrag! Vielen Dank, jetzt hab ich aber wirklich auch Hunger! 😀 Sag mal, rein aus Interesse, wo gab‘s/ gibt‘s denn den Oktopus mit Ei vom Anfang des Artikels? Antworten Kumo 27. Februar 2018 - 0:40 Haha, irgendwie krieg ich das grad von allen als Reaktion auf den Artikel 😀 Den Oktopus hatten wir in Kyoto im Nishiki Market: https://www.japan-guide.com/e/e3931.html Ich hab mich nicht getraut zu probieren. 😀 Antworten elamahler 26. Februar 2018 - 17:42 Ein super Artikel, ich bin begeistert! Antworten Kumo 27. Februar 2018 - 0:40 Hallo Ela, danke! :3 Antworten Frau Traumenit 26. Februar 2018 - 12:56 Dieser Beitrag braucht einen Warnhinweis, weil ich jetzt Hunger habe -.- Tolle Fotos! Antworten Kumo 26. Februar 2018 - 13:01 Danke! Beim Fotos bearbeiten und Schreiben hab ich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen gehabt. So viel Lust auf gutes Essen! Antworten minakoswelt 26. Februar 2018 - 12:49 Das sieht alles so lecker aus 😍 Wenn ich mal in Japan bin, werde ich absolut alles ohne Gnade durchprobieren 😋 Antworten Kumo 26. Februar 2018 - 13:00 Ohja, ich kenn das Gefühl. Ich würde am liebsten sofort wieder rüber und einfach nur essen! Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.