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Ein Besuch in der Sperrzone: Fukushima heute

von Stephanie Drewing 5. Dezember 2019
von Stephanie Drewing 5. Dezember 2019

Werbung, da kostenfreie Teilnahme: Für diesen Beitrag wurde Stephanie eingeladen an einer Monitor-Tour teilzunehmen. Die Veröffentlichung war nicht Voraussetzung.

Rückblick: Was passierte am 11. März 2011 in Japan?

Es ist die größte Katastrophe in der jüngsten Geschichte Japans: Erst erschütterte am 11. März 2011 ein Erdbeben mit der Momenten-Magnitude 9,1 Mw vor der Sanriku-Küste Nord-Ost-Japan. In Folge des Erdbebens entwickelte sich ein gewaltiger Tsunami, der mit stellenweise bis zu 40 Metern die Küstenregion von Iwake (Fukushima) bis Hirono (Iwate) überschwemmte. Die vorhandenen Tsunami-Schutzeinrichtungen hielten den Wassermassen nur unzureichend stand und auch die erdbebenbedingten Stromausfälle verzögerten die Evakierungsmaßnahmen, weil z. B. Lautsprecher-Durchsagen ausfielen. 19.630 Menschen wurden getötet, 2.596 gelten als vermisst. [Statistik der Brand- und Katastrophenschutzbehörde vom 7. März 2018]

Von dem Erdbeben und dem Tsunami war auch das Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi betroffen und es kam in drei Reaktorblöcken zur Kernschmelze und Explosionen. Es wurde radioaktives Material freigesetzt und die Bewohner der Regionen rund um das Kernkraftwerk wurden evakuiert. Es wurde rund um das Kernkraftwerk ein Sperrgebiet eingerichtet und die Menschen, die erst noch dachten, sie sind nur für eine Nacht in einer Notunterkunft, durften für mehrere Jahre nicht mehr in ihre Heimat zurück.

Mittlerweile haben die japanische Regierung und TEPCO, die die Dekontaminierungsarbeiten weiter vorangetrieben und die ersten Städte wurden wieder für ehemalige Bewohner geöffnet.


Es gibt heute verschiedene Tourenanbieter, die heute Touristen in die teilweise begehbaren Sperrgebiete bringen und dort Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort erlauben, auf eine dieser Touren wurde ich vom Veranstalter eingeladen.  Wir besuchten an zwei Tagen die Orte Futaba, Namie, Tomioka, Okuma und Naraha. In diesem Artikel möchte ich ein paar meiner Eindrücke dieser Reise wiedergeben. Es ist kein kompletter Reisebericht, sondern eine Sammlung von Eindrücken, die mich besonders bewegt haben.

Die Reise beginnt am Bahnhof Tokyo. Vom Reiseveranstalter erhält jeder von uns ein Messgerät für Strahlenwerte. Mein Dosimeter zeigte in Tokyo 0,08 µSv/h. Nachdem wir in den 20 km Radius der Sperrzone rund um das Kraftwerk Fukushima einfuhren, durfte unser Bus nicht mehr anhalten. Wir wurden angewiesen, den Wagen nicht zu verlassen und die Fenster geschlossen zu halten. Die radioaktive Strahlung im Bus stieg gebietsweise auf 2,04 µSv/h. Wir sahen an vielen Abzweigungen Straßensperren, Warnschilder und viele Arbeiter. Immer wieder wurde auf Videoüberwachungen hingewiesen.

Unter diesen Planen werden Säcke mit radioaktiv belastetes Material gesammelt.

Wir fuhren oft an großen Anhäufungen von riesigen schwarzen Plastik-Säcken vorbei. In ihnen wird radioaktiv belastetes Material gesammelt und abtransportiert. TEPCO, die Betreiberfirma des Kernkraftwerkes, lässt die kontaminierten Gebiete reinigen. Dies beinhaltet etwa das Aufsammeln von Laub und das Abtragen der obersten Erdschicht – aber nur in leicht zugänglichen Gebieten. In den Wäldern und Bergen rund um das Kernkraftwerk ist der Zutritt untersagt. Eine Endlagermöglichkeit für den radioaktiven Müll ist bis heute nicht gefunden.

Was wir auch sehen sind kleine Container-Ansammlungen am Straßenrand: Für die Arbeiter und die zurückgekehrten Bewohner in den wieder freigegebenen Städten werden dort medizinische Kontrollen zur Überprüfung der Strahlenbelastung durchgeführt.

Im Norden der ehemaligen Sperrzone, in Namie, besuchen wir die nur 300 Meter vom Meer entfernte Ukedo Grundschule. An der Küste entlang schlängelt sich heute ein massiver Betonwall, der die Gegend in Zukunft vor Tsunamis schützen soll. In der Ferne sehen wir ganz klein die Umrisse des sechs Kilometers entfernten Kernkraftwerks Fukushima Daiichi. Ein mulmiges Gefühl. Das Gebäude der Ukedo Grundschule steht verlassen und einsam in einer Ebene. Vor dem Tsunami standen hier viele Wohnhäuser standen. Heute ist hier nichts mehr, alles wurde aufgeräumt und entsorgt, nur das Schulgebäude wurde als Mahnmal stehen gelassen. Die Uhr am Glockenturm zeigt noch die Uhrzeit an, als die Schule vom Tsunami getroffen wurde. Sie fiel aus, als das Wasser den Notstromgenerator im Keller überschwemmte. Am Schulgebäude sehen wir knapp unter dem Dach und viele Meter über unseren Köpfen eine gleichmäßige Linie – bis dorthin reichte das Wasser. Durch den Zaun sehen wir ein riesiges Chaos an Möbeln im Gebäude. Alle Schüler und Lehren konnten sich auf einen 2 km entfernten Hügel retten. Viele von ihnen hatten jedoch Angehörige verloren.

In Namie konnten wir kurz durch die ehemalige Haupteinkaufsstraße gehen. Es war einsam, menschenleer und verlassen. Durch die Tourleiter erfuhren wir, dass die Häuser in dieser Straße verschwinden werden. Die Besitzer lassen ihre Häuser abreißen, da die meisten von ihnen nicht planen zurückzukehren und nicht die Grundsteuern für ihren Besitz zahlen möchten. Diese wurden ihnen zeitweise erlassen, als das Gebiet gesperrt war. Die Kosten für den Abriss übernehmen TEPCO und der japanische Staat. An vielen Häusern kleben kleine rote Aufkleber, die darauf hinweisen, dass ein Abriss geplant ist. Wir gehen an Restaurants, Geschäften und Schulen vorbei. Durch die Fenster sehen wir Alltagsszenen, die erahnen lassen, wie plötzlich diese Orte 2011 zurückgelassen wurden.

Ein Sushi-Geschäft, dass 2011 zurückgelassen wurde
Ein Sushi-Geschäft, dass 2011 zurückgelassen wurde
Das Gescäft heißt "Atom Sushi". TEPCO war einer der größten Arbeitgeber der Region.
Das Gescäft heißt „Atom Sushi“. TEPCO war einer der größten Arbeitgeber der Region.
Abrisshinweis am Fenster
Abrisshinweis am Fenster
Einer Pflanze im Restaurant
Einer Pflanze im Restaurant

Nach und nach werden die offiziellen Dekontaminierungs-Arbeiten abgeschlossen und viele Gebiete wieder zum Wohnen freigegeben. Doch wer kommt wieder zurück? In Gebieten, die teilweise für sieben oder acht Jahre lang gesperrt waren und die jetzt wieder zugänglich sind, ist es besonders schwierig. Viele Familien haben sich an anderen Orten Fukushimas und den umliegenden Präfekturen ein neues Leben aufgebaut. Neue Jobs, neue Schulen und die gesundheitlichen Bedenken und die Skepsis gegenüber den offiziellen Aussagen sind groß. Die Bewohner, die zurückkommen, sind meist Ältere.

In Tomioka treffen wir eine Anwohnerin, die früher ein Juwelier- und Elektronikgeschäft besaß und mittlerweile mit ihren Eltern und ihrem Ehemann wieder zurückgekehrt ist. Sie berichtet davon, dass nur wenige ihrer alten Nachbarn wieder in Tomioka leben. Die Stadt, die auch vom Tsunami getroffen wurde, fühle sich nicht mehr so an wie früher. Erschreckend war für uns auch, dass sie von vielen Einbrüchen berichtet. Bereits in der ersten Nacht der Evakuierung wurden viele Ladengeschäfte geplündert – von wem ist bis heute nicht aufgeklärt. Erst Wochen später als sie kurz in ihre Häuser zurückdurften, fiel der Diebstahl auf. Sie erzählte, dass ein Nachbar seinen Traktor vermisste, der per eingebautem GPS-Gerät auf einem Container-Schiff im Ausland geortet werden konnte. Einbrüche durch Diebe und auch durch neugierige Katastrophentouristen seien ein großes Ärgernis, weshalb die Gegend seit Jahren videoüberwacht wird. Steht ein Auto zu lange an einem Ort, kommen Polizisten vorbei und prüfen die Situation.

Auch die Witterung habe in den Jahren der Sperrung hat ihre Spuren an den Häusern hinterlassen, da notwendige Reparaturen nicht ausgeführt werden konnten. Viele Dächer haben Löcher, die mit Folien nur notdürftig abgedeckt wurden. Auch Tiere eroberten sich die Sperrgebiete zurück, so seien viele Wildschweine oder Ratten unterwegs.

Wir trafen auch einen Gärtner, der in seine Heimat in den Sperrgebieten zurückkehrte und seinen Büro-Job an den Nagel hing, um Blumen anzubauen. Ebenso einen Landwirt, der sich weigerte, Wagyu-Kühe zu töten, weil ihr Fleischnicht mehr verkauft werden darf. Seine Wut auf die japanische Regierung wurde greifbar, als er davon sprach, wie er und die Tiere nach dem Reaktorunfall behandelt wurde. Er beklagt, dass die Menschen in den betroffenen Gebieten allein gelassen und die Probleme mit Blick auf Olympia 2020 ungerne angesprochen werden.

In Naraha Town, ein Gebiet, welches für 4,5 Jahre gesperrt war und sich am südlichen Rand der Sperrzone befindet, kommt bei mir zum ersten Mal ein Gefühl der Hoffnung auf. 2011 mussten 7.500 Einwohner die Stadt verlassen, zurückgekehrt sind aber nur wenige. Im Naraha CANvas, einem unabhängigen Community-Center, treffen wir eine junge Frau, die uns erzählt, wie sie nach der Katastrophe als Freiwillige in der Region geholfen hat. Sie hat dabei ihren Mann kennengelernt und sie entschieden sich, in Naraha beim Wiederaufbau zu helfen und hier zu wohnen.

Eine alte Frau geht in Naraha vom Supermarkt Richtung Wohnanlage.

Die Infrastruktur des Orts wurde neu aufgebaut, als kompakte Stadt befinden sich alle wichtigen Einrichtungen in Laufreichweite. Mittlerweile gibt es wieder einen Supermarkt, ein Krankenhaus und eine Wohnsiedlung – und im Zentrum das Community-Center, dass nach den Wünschen der Bürger gestaltet und umgesetzt wurde. Während der Zeit in den Evakuierungscentern und den Notfallunterkünften haben die Bewohner lernen müssen, sich selbst zu organisieren, sich neue Hobbys gesucht und ihr alltägliches Wissen an andere weitergegeben. Die verbliebenen Bewohner sind enger zusammengerückt und dies spürt man auch als Gast in Naraha. Die Menschen dort haben trotz der Katastrophe Wege gefunden, etwas Positives in ihr Leben zu bringen.

Allgegenwärtig ist verständlicherweise die Ablehnung der Kernenergie der Bewohner: Viele ehemalige Reisfelder sind mit Solarpanelen ausgestattet, überall sehen wir Windräder und auch die Geothermie wird als Option in Betracht gezogen Bis 2040 möchte die Präfektur Fukushima 100% ihres Stromes aus erneuerbaren Energien gewinnen. Vielleicht kann Fukushima hier Vorreiter für das ganze Land werden.

In den betroffenen Gebieten geht das Leben weiter und verschiedene Menschen wollen ihre Städte und Dörfer wiederaufbauen. Eine gewisse Skepsis bleibt auch bei den Rückkehrern, aber die Heimat aufgeben? Das wollen sie auf keinen Fall. Wichtig ist ihnen aber allen: Sie möchten gehört werden und ihre Sicht der Dinge teilen. Wir müssen ihnen nur zuhören.

Unser Dosimeter zeigt nach zwei Tagen eine aufgenommene Strahlenbelastung von 0,003 mSv.

Ich durfte bei einer Monitor-Tour von Japan Wonder Travel [externer Link] teilnehmen. Teilnehmer der Tour verraten den Anbietern ihr Feedback zur Tour, damit diese ihr Angebot verbessern können. Im Ausgleich dazu war die Teilnahme für mich selbst kostenfrei. Eine Berichterstattung über die Reise ist nicht in dieser Abmachung enthalten. Ich bedanke mich bei Japan Wonder Travel für diese Möglichkeit.

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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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