1,2K Inhalt Look & Feel des „Pikachu Sweets“ CafésAlles zum Mitnehmen: Cupcakes, Eis und DrinksInfos „Pikachu Sweets“ by Pokemon CaféWeitere Artikel für Pokemon-Fans : Für Pokemon-Fans gibt es seit Dezember 2019 ein neues Pikachu-Café in Tokyo zu entdecken: Das „Pikachu Sweets“ – ein Ableger des bekannten Pokemon Cafés! Das „Pikachu Sweets“ hat am 19. Dezember 2019 geöffnet und soll langfristig geöffnet haben. Es befindet sich direkt gegenüber vom Pokemon Center in der Sunshine City in Ikebukuro. Neu dazugekommen ist auch eine Pokemon Go Arena und ein Bereich, um mit seinen Pokemon-Karten zu spielen. Im Gegensatz zum Pokemon Café in Nihonbashi muss man für das „Pikachu Sweets“-Cafe nicht reservieren. Da das „Pikachu Sweets“ aktuell noch recht neu ist, sind die Warteschlangen je nach Tageszeit und Wochentag auch etwas länger. Wir haben an einem Wochentag am frühen Nachmittag nur 15 Minuten warten müssen. Look & Feel des „Pikachu Sweets“ Cafés Super niedlich und hell! Als ich zum ersten Mal vorbei gelaufen bin, war ich richtig begeistert: Großzügiger Aufbau, süße Details für Pokemon-Fans und sehr einladend. Die Bestellung wird an einem extra Counter aufgegeben und die Abholung erfolgt im hinteren Bereich des Ladens. Auf dem Kassenbon ist eine Abholnummer aufgedruckt, die von den Mitarbeitern aufgerufen wurde. Es gab auch ein Display, wo diese Nummern angezeigt werden können – aber bei unserem Besuch wurde diese Anzeige nicht verwendet und man musste entsprechend aufpassen, dass man seine Abholnummer auf Japanisch mitbekommt. Ich hoffe, sie kriegen ihr System da noch unter Kontrolle – gerade für die ausländische Zielgruppe! Nicht sehr einladend waren aber die Hinweisschilder auf Japanisch und Englisch: Das Essen im Café-Bereich ist untersagt. Es gibt keine Sitzplätze innerhalb des „Pikachu Sweets“, nur zwei Stehtische in Form eines Pokeballs. In der Sunshine City gibt es ein paar Sitzplätze – ich schätze, die werden demnächst bald von Leuten eingenommen, die dort ihre Einkäufe aus dem „Pikachu Sweets“ essen werden. Alles zum Mitnehmen: Cupcakes, Eis und Drinks Das Menü des „Pikachu Sweets“ Cafés ist recht überschaubar. Es gibt Pikachu Cupcakes (nur im Set) für 1200 YenSet: Pikachu Cupcake & Pudding für 1100 Yen3er Set Baumkuchen für 1650 YenEiscreme für 500 YenDrinks in kalt und warm zwischen 550 Yen bis 640 Yen. Ein „Get Latte“ (Latte macchiato in einem Pokeball-Pappbecher) Während die Getränke und das Eis alle in einem To-Go-Becher und kommen, werden die Snacks alle in Papiertüten getan, damit diese mitgenommen werden. Wir haben unsere Kaffees im Warte-Bereich getrunken. Wie üblich in Themen-Cafés sind die Preise etwas höher. Was mich leider sehr enttäuscht hat, war der Geschmack. Der Kaffee war leider nur mittelmäßig und die Cupcakes waren eher schlecht. Der Teig war nicht sehr fluffig, schmeckte dazu noch stark nach Backpulver und die Buttercreme war nur süß, ohne einen Geschmack. Die Öhrchen waren aus Schokolade und diese schmeckte mir leider auch nicht. Für 600 Yen für einen Cupcake habe ich mir tatsächlich mehr erhofft. Alles in allem finde ich die Optik des „Pikachu Sweets“ super süß, aber leider überzeugt es mich geschmacklich gar nicht, vor allem weil die Preise doch recht hoch sind. Ich werde mir hier wahrscheinlich nicht noch einmal etwas holen. Infos „Pikachu Sweets“ by Pokemon Café Adresse: 170-0013 Tokyo, Toshima City, Higashiikebukuro, 3 Chome−1−2 Sunshine City Alpa 2FNächste Stationen: Ikebukuro oder Higashi IkebukuroÖffnungszeiten: 10 Uhr bis 20 Uhr Webseite Weitere Artikel für Pokemon-Fans : [Shikoku] Was hat das Pokemon Flegmon mit der Präfektur Kagawa zu tun? Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. IkebukuroPikachuPokémonSweetsTheme cafeTokyo Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Ein Besuch in der Sperrzone: Fukushima heute Nächster Eintrag Die realen „Weathering With You“ Schauplätze Weiterlesen Silvester in Tokyo #hypehypehype Vegane Ramen in Tokyo bei „T’s TanTan“ in... Chichibu: eine Pilgerreise zum Schauplatz von „AnoHana“ Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.