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Home Japan Sapporo: Münchens Partnerstadt in Japan

Sapporo: Münchens Partnerstadt in Japan

von Michael Drewing 2. Mai 2020
von Michael Drewing 2. Mai 2020

Sapporo ist nicht nur Partnerstadt von München sondern die mit Abstand größte Stadt der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido und die fünftgrößte des ganzen Landes. Spuren dieser Partnerschaft lassen sich überall in der Stadt finden. Kommt mit auf eine Reise zu Maibäumen und Bierfabriken!

  • Anfahrt – wie komme ich nach Sapporo?
  • Zur Orientierung: erstmal auf den JR-Tower!
  • Mehr Aussicht: der Fernsehturm
  • Und noch höher hinaus: auf den Berg Moiwa
  • München in Sapporo
  • Hitsujigaoka – Boys, be ambitious!
  • Hanami am Maruyama-Park
  • Alle Orte aus Sapporo auf der Karte

Anfahrt – wie komme ich nach Sapporo?

Der übliche Reflex – nehmt den Shinkansen – funktioniert bei Sapporo nicht. Erst 2016 wurde der Hokkaido-Shinkansen bis Hakodate verlängert und es dauert noch immer fast weitere vier Stunden mit dem Expresszug von dort bis nach Sapporo. Der Shinkansen selber wird Sapporo vermutlich erst im Jahr 2030 erreichen. Wer einen Railpass hat, für den ist das sicher eine Option, aber die gesamte Fahrt von Tokyo nach Sapporo dauert über 8 Stunden und kostet als Einzelfahrt über 27,000 Yen (derzeit etwa 225€). Wir haben uns deshalb für das Flugzeug entschieden. In 1,5 Stunden und bei rechtzeitiger Buchung unter 100€ Kosten kommt ihr zum Flughafen New-Chitose, der etwa 37 Minuten Bahnfahrt vom Zentrum der Stadt entfernt ist.

Los geht die Reise am Terminal 2 am Flughafen Haneda in Tokyo: ANA Flugzeuge am Terminal mit der Skyline Tokyos und dem Sky-Tree im Hintergrund.
Los geht die Reise am Terminal 2 am Flughafen Haneda in Tokyo.

Zur Orientierung: erstmal auf den JR-Tower!

Wie immer wenn wir an einen neuen Ort kommen geht es erstmal nach Oben! Und Sapporo hat hier ganz verschiedene Optionen, die Stadt aus der Vogelperspektive zu erkunden. Gleich am Bahnhof findet ihr den JR-Tower. Auf 160 Metern könnt ihr hier im „Tower 38“ die Stadt für 740 Yen von oben betrachten und – falls ihr darauf steht- euer Geschäft mit Aussicht verrichten. Mehr Informationen: http://www.jr-tower.com.e.os.hp.transer.com/t38

Blick vom Tower 38 in Sapporo Richtung Meer.
Das Meer ist gar nicht so weit entfernt.
Eine Toilette im Tower 38 mit Aussicht auf die Stadt.
Stuhlgang mit Aussicht…
Blick vom Tower 38 mit Hochhäusern und einer Bahnstrecke.
Blick vom Tower 38

Mehr Aussicht: der Fernsehturm

Etwas konventioneller wird es am Fernsehturm in Sapporo, der direkt im Odori-Park im Zentrum der Stadt liegt. Hier lassen sich die ikonischen Fotos mit der Park als mittlere Achse machen. Mit 720 Yen ist der Spaß jedoch nicht ganz billig. Mehr Informationen in Englisch: https://www.tv-tower.co.jp/en/

Der TV-Turm in Sapporo von unten aus gesehen.
Der TV-Turm
Die Aussichtsplattform ist altbacken aber charmant: Blick auf das innere der Plattform.
Die Aussichtsplattform ist altbacken aber charmant
Genau für dieses Bild sind wir alle hier! Blick vom Turm auf den Odori-Park als mittlere Achse und den Bergen im Hintergrund.
Genau für dieses Bild sind wir alle hier!

Und noch höher hinaus: auf den Berg Moiwa

Eine letzte und beeindruckende Aussicht über die gesamte Stadt gibt es vom Berg aus. Sie gilt als eine der drei attraktivsten Nachtaussichten Japans – neben Nagasaki und Hakodate. Hier könnt ihr entweder hochwandern oder eine Kombination aus Schwebeseilbahn und Standseilbahn nehmen. Das Kombiticket ist mit 1700 Yen für die Rundfahrt nicht ganz billig, alternativ könnt ihr nur die Schwebeseilbahn für 1100 Yen nehmen und den letzten Stück des Weges in ein paar Minuten durch den Wald laufen. Die Seilbahn ist einfach zu erreichen ab der Station „Ropeway Irigiuchi“ der städtischen Tramlinie. Für die letzten 600 Meter gäbe es auch einen Shuttlebus, der aber nicht wirklich notwendig ist. Weitere Informationen findet ihr hier: http://moiwa.sapporo-dc.co.jp/

Blick vom Berg Moiwa über Sapporo mit dem Meer im Hintergrund und der Skyline vorne.
Blick vom Berg Moiwa über Sapporo
Pagode auf dem Gipfel vom Berg Moiwa in Sapporo
Auf dem Gipfel vom Berg steht eine Pagode
Seilbahn auf den Berg Moiwa vor dem Hintergrund der Stadt Sapporo
Mit der Schwebeseilbahn geht es noch oben!

München in Sapporo

Seit den Olympischen Sommerspielen 1972 in München und den darauffolgenden Winterspielen im selben Jahr in Sapporo sind die beiden Städte als Partnerstädte verbunden. Für uns als Münchner eine besondere Verbindung. Leider lässt sich von dieser Partnerschaft nicht ganz so viel sehen: es gibt in München am Olympiastadion einen „Sapporobogen“ und wir haben im englischen Garten das japanische Teehaus stehen. Dieses wurde zwar auch anlässlich der olympischen Spiele 1972 wohl von der Stadt Sapporo gestiftet, aber das war es dann auch. Der Rest ist mau: es gibt keine Events und auch sonst kaum Hinweise darauf, dass wir eine japanische Partnerstadt haben. Selbst die Website der Stadt München schweigt sich darüber aus, wie der Austausch denn eigentlich gelebt wird oder was er für eine Geschichte hat. Einzig ein halb-privates Blog über einen Mitarbeiteraustausch nach Japan ist lesenswert.

Das japanische Teehaus in München

Wie sieht das in Sapporo aus, gibt es ein paar Hinweise auf die Partnerstadt München? Und wie! Am zentralen Odori-Park steht ein großer Maibaum und erinnert an die Partnerstadt. Zudem gibt es die München-Brücke, auf der berühmte Münchner Gebäude zu sehen sind. Seit 2002 gibt es zudem einen Münchner Weihnachtsmarkt in Sapporo. Im Yurigahara Park gibt es außerdem noch einen kleinen Münchner Garten. Grundsätzlich hat man das Gefühl, in Sapporo gibt man sich etwas mehr Mühe mit der Städtepartnerschaft als in München. Aber genug der Worte, schaut es euch selber in Bildern an.

Münchner Brücke (Inschrift an der Brücke)
Diese Brücke wurde zu Ehren der Städtepartnerschaft Sapporos mit der deutschen Stadt München erbaut. Die verwendete Schrägkabelbrücken-Konstruktionsweise orientiert sich an deutschen Vorbildern. Mit der Planung dieses Projektes wurde 1987 anläßlich des 15-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft begonnen. Die Brücke soll den Wunsch unserer Stadt nach einer dauerhaften Städtepartnerschaft mit München symbolisieren und die Verbundenheit der Bürger unserer Stadt mit der ganzen Welt zum Ausdruck bringen.

Blick auf die München-Brücke in Sapporo mit Bergen im Hintergrund.
Die München-Brücke
Blick von der München-Brücke in Sapporo mit der Skyline von Sapporo im Hintergrund.
Blick von der Brücke auf Sapporo
Eine Plakette die das Rathaus von München auf der München-Brücke in Sapporo zeigt.
Szenen aus München werden gezeigt
"München Brücke" als Inschrift auf der Brücke in Sapporo.
Die Brücke wurde 1991 eröffnet

Maibaum (Erklärtafel am Baum)
Dieser Maibaum wurde von der Schwesterstadt München im Mai 1977 gespendet aber wegen Überalterung im Jahr 2000 zeitweise abgebaut. Danach haben sich vor allem die Schüler der städtischen Fachoberschule Sapporo um die Rekonstruktionsarbeiten bemüht, welche im November 2001 fertiggestellt wurden. Maibaum bedeutet auf Deutsch „Baum des Mais“ und symbolisiert die Freude auf den kommenden Frühling. In München steht er auf dem Viktualienmarkt. Der Maibaum von Sapporo ist 23 Meter hoch.

Der Maibaum im Odori-Park in Sapporo gesäumt von Kirschblüten.
Ein Münchner Maibaum im Odori-Park
Der Maibaum in Sapporo mit Erklärtafel
Auf einer Eklärtafel findet ihr die Geschichte des Maibaumes
Details des Maibaumes in Sapporo mit Münchner Farben.
Details des Baumes mit Münchner Farben

Hitsujigaoka – Boys, be ambitious!

Der kleine grüne Schafshügel (hitsujigaoka) am Rande Sapporos bietet eine tolle Aussicht auf die Stadt und etwas Natur. Oben gibt es ein paar Souvenirläden, ein Restaurant, einen Schafstall und ganz wichtig – eine Statue von William S. Clark, einer der Gründer des Sapporo Agriculture College, der Vorgänger der Hokkaido Universität. Clark ist landesweit bekannt für seinen Abschiedsspruch „Boys, be ambitious!“, den er 1877 angeblich seinen Studenten zum Abschied von einem Pferde herab zugerufen hat. Er gilt als Manifestation des Pioniergeistes auf Hokkaido, ein Teil Japans der erst in der Meiji-Zeit (ab 1868) vollständig als Teil Japans kolonisiert wurde.

Das alte Ezo, wie Hokkaido früher genannt wurde, mit seinen unbekannten und wilden Grenzen im Norden und bewohnt von den Ainu, verschwand. Dafür entstand ab 1868 Sapporo, eine Planstadt des Kaiserreiches im äußersten Norden. Noch heute zeugen die rechteckigen Häuserblocks von Sapporos relativ junger und streng geplanten städtebaulicher Geschichte. Clarkes Spruch, falls er überhaupt von ihm stammt, ist deshalb nicht ganz frei von Zynismus.

Wie auch immer: für die Anfahrt zum Hügel nehmt ihr entweder den Bus 福84 in Richtung Hitsujigaoka 羊ヶ丘 von der U-Bahn-Station Fukuzumi (H-14, 福住駅) aus, oder, wie immer, ein Fahrrad. Vom Bahnhof Sapporo sind es knapp 10km mit leichter Steigung am Ende. Mehr Informationen gibt es hier: https://www.hitsujigaoka.jp/

Die Statue von William S. Clarke, im Hintergrund Sapporo in der Ferne vor grünen Wiesen
Die Statue von William S. Clarke
Jin-kun ist ein Schaf und steht für Ghengis Khan - eine lokale Fleischspezialität - hier steht er in der selben Pose wie William S. Clarke
Jin-kun ist ein Schaf und steht für Ghengis Khan – eine lokale Fleischspezialität. Mahlzeit!
Hitsujigaoka Aussichtsplattform - ein Schild vor grüner Wiese und Sapporo in der Ferne
Hitsujigaoka Aussichtsplattform
Ein Birkenwald auf dem Hitsujigaoka - Birken sind typisch für Hokkaido und kommen auch um Sapporo oft vor.
Natur – ein Birkenwald!

Hanami am Maruyama-Park

Hanami, Blumen anschauen und dabei Essen und Trinken. Dieses landesweite Ritual, meist zur Kirschblüte begangen, lässt sich natürlich auch in Hokkaido begehen. In Sapporo hat man zudem den schönen Vorteil, dass die Kirschblüten im Maruyama-Park und die Pflaumenblüten am Hokkaido Jingu nebenan zeitgleich blühen, was für ein besonders intensives Blütenerlebnis sorgt. Kirschblüten sehen zwar schön aus, aber nur Pflaumenblüten versprühen einen intensiven Duft. Park und Schrein sind über die U-Bahn-Haltestelle „Maruyama Kôen“ (丸山公園駅) auf der Tôzai-Linie direkt erreichbar.

Der Hokkaido Jingu in Sapporo von seinem Haupteingang aus gesehen
Der Hokkaido Jingu (Schrein)
Kirschblüten und Hanami im Maruyama-Park
Pflaumenblüten am Hokkaido Jingu
Noch mehr Pflaumenblüten am Hokkaido Jingu

Alle Orte aus Sapporo auf der Karte

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Wart ihr auch schon in Sapporo? Was hat euch hier am besten gefallen, und habt ihr die Verbindung zu München bemerkt? Wir sind gespannt auf eure Meinung!

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Michael Drewing

Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt.

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