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Home Fahrrad Gedanken zum Fahrrad fahren in Japan: Der Anfang

Gedanken zum Fahrrad fahren in Japan: Der Anfang

von Michael Drewing 16. Juni 2016
von Michael Drewing 16. Juni 2016

Seit meinem Japanaufenthalt in den Jahren 2011/12 bin ich ein Freund von Fahrrädern. Wenn man sich erst einmal mit den augenfälligen Nachteilen einer muskelkraftbetriebenen und nicht überdachten Fortbewegungsform abgefunden hat, merkt man schnell, dass man im urbanen Raum mit dem Rad oft schneller an sein Ziel kommt als man denkt. Meine Transformation zum regelmäßigen Radler geschah dabei ausgerechnet in einer Stadt, in der zwar unglaublich viele Menschen in die Pedale treten, die aber weder über eine ansprechende Infrastruktur noch Bewohner mit einem besonders ausgeprägtem Bewusstsein für Radverkehr verfügt: Kyôto.

Der Grund warum ich auf das Mamachari genannte Stadtrad mit Körbchen und ohne Gangschaltung umgestiegen bin, war deshalb auch so banal wie zugkräftig: der Geldbeutel. Entgegen der populären Wahrnehmung des präzisen und komfortablen öffentlichen Nahverkehrs in Japan ist es in Kyôto nämlich nicht nur zeitaufwändig sondern im Zweifelsfall auch noch extrem teuer an ein Ziel zu kommen das abseits der Hauptverkehrsadern liegt.

Die Alternative zum öffentlichen Nahverkehr: das Fahrrad!

In meinem Fall hätte ich für meinen Weg zur Universität zunächst mit der U-Bahn fahren müssen (210 Yen) um dann in einen Bus umzusteigen (230 Yen). Für Hin- und Rückfahrt macht das also 880 Yen pro Tag um zur Uni zu kommen und zum damaligen Wechselkurs von weniger als 100 Yen pro Euro waren das 9 Euro. Pro Tag. Also fast 200 Euro im Monat. Zwar gibt es Monatskarten für festgelegte Abschnitte, sowohl bei Bahn wie auch bei Busunternehmen, aber diese gelten nicht wie in Deutschland in Tarifzonen oder Ringen sondern zwischen zwei festgelegten Haltestellen.

Mal eben in die Stadt fahren ist mit diesen Tickets also auch nicht drin. Rabatte für Schüler oder Studenten waren für ausländische Studenten nicht zu bekommen. Verkehrsverbünde findet man ohnehin kaum, wechselt man also die Linie, wird ein neues Ticket fällig. Lange Rede, kurzer Sinn: schon in der ersten Woche meines Auslandsjahres habe ich mir eine neue Stadtmöhre für 12.000 Yen zugelegt, was in etwa den Pendelkosten von 3 Wochen entsprach.

Nach einigen Monaten Schweiß und Gewichtsabnahme (um zur Uni zu kommen, musste ich jedes Mal die Higashiyama-Berge überqueren), habe ich das Rad dann liebgewonnen.

Es war robust, flexibel und brachte mich überall im Stadtgebiet hin. Nach einigen weiteren Monaten wurde die Liebe so extrem, das ich bis zu 200-Kilometer-Touren unternahm und so auch Seiten von Kyôto kennenlernte, die für gewöhnlich verborgen bleiben. Das Wetter in Kyôto lädt zudem für gewöhnlich ein, das ganze Jahr über zu radeln. Nur an wenigen Tagen gibt es Schnee. Auf Grund der positiven Erfahrungen (und einem weinenden Auge als ich mein Rad verkaufen musste) habe ich nach der Rückkehr nach Deutschland gleich wieder ein Rad gekauft und fahre seit dem so gut wie jede Strecke innerhalb der Stadt damit. Man kann also sagen: wir haben das Rad in Japan für uns wiederentdeckt.

Fahrrad_1
Unsere Räder in München

Japan – Radeln in der Hölle

Seit damals habe ich Interesse an der Förderung des Radverkehres und verschiedene Umgangsmöglichkeiten mit Infrastruktur und Bewusstseinsbildung. Japan ist hierbei ein besonders paradoxes Beispiel: jeder fährt Rad, aber es gibt im Rahmen der Stadtgestaltung nahezu keine sinnvollen Lösungsansätze dazu und wenn einmal ein Radweg entsteht wird er von Fußgängern schneller ad absurdum geführt als die Farbe der Radsymbole auf dem Boden trocknet.

Im Allgemeinen fährt man auf dem Fußweg, schlängelt sich mal hier, mal dort hindurch und hofft niemanden umzunieten. Das ist langsam, gefährlich und nervenaufreibend. Hinzu kommen festgelegte und teils nur seltene Parkmöglichkeiten die schnell mal teurer werden können als ein Nahverkehrsticket. Nein, das urbane Japan ist nicht unbedingt ein Genuss für Radfahrer. Wie stressig die Situation ist, wurde mir erst dieses Jahr bewusst.

Nach 4 Jahren Rad fahren in München haben wir Räder bei unserem Hostel mitten in Kyôto ausgeliehen. In einer Gegend, in der ich meine täglichen Schleichwege (nördlich vom Schloss Nijô), nicht kannte, war das Fahren an den Hauptstraßen einfach nur nervig. Und gefährlich, denn man fällt schnell in eine Routine beim Radeln und fährt so, wie „zu Hause“. Das funktioniert aber nicht in einem Land, auf denen die Radfahrer Straßen meiden und Handzeichen die Umgebung im besten Fall belustigen, im schlechtesten Fall endlos verwirren. Fährt man in Kyôto wie man das in München tun würde, lebt man nicht nur gefährlich, man ist auch viel langsamer. Die Regeln sind einfach andere und man tut gut daran, sich das vor jedem Fahrtantritt noch einmal zu vergegenwärtigen.

Mit diesen Beitrag starten wir eine Blogreihe zum Fahrradfahren in Japan. Wir werden euch ein paar schöne Fahrradtouren vorstellen, wo und wie man in Japan als Tourist Fahrräder ausleihen kann und natürlich auch ein bisschen darüber, wie es sich in Japan so radelt.

Mehr Blogbeiträge zur Blog-Reihe „Fahrradfahren in Japan“:

  • Willkommen in Kanazawa: Leihfahrrad-System Machinori
  • Kurioses über das Rad fahren in Japan
  • Fahrrad fahren in Tokyo

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Allgemeine Japan-TippsFahrradFahrrad fahren in JapanTravelTravelblog
10 Kommentare
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Michael Drewing

Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt.

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10 Kommentare

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limibe 24. November 2016 - 11:29

Das ist ja cool! Ich habr auch an der Kyoudai angefamgen Fahrrad zu fahren! ^^
Dort wurde dann endlich verboten, beim Fahrrad fahren sein Handy zu benutzen und mit Kopfhörerrn im Ohr zu fahren. Doch wenn es regnet fahren alle doch noch miz nem Regenschirm in der Hand rumm! 😉
Solange nichts passiert finde ich die japanischen Fahrrad-Bräuche sehr unterhaltsam 😉

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complimentsworld 16. August 2016 - 20:21

Jede Möglichkeit sich dort im Verkehr fortzubewegen ist sehr abenteuerlich 😀 aber es klingt ja trotzdem nach einer guten Alternative!

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Anika 21. Juni 2016 - 7:11

Ich habe neulich bei Tokyo Eye 2020 einen interessanten Beitrag zu Cafés in Tokyo gesehen.
Ein Café bietet einen Fahrradverleih an wenn man dort einkehrt.
Mit Dusche und Räumlichkeiten zum Umziehen für hinterher.
Das fand ich super interessant.
Vielleicht bekommst du den Beitrag ja irgendwo im Netz zu sehen.

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Dommie 19. Juni 2016 - 4:23

Ja, Radeln in Japan kann abenteuerlich sein.
Wenn ich wegen der Arbeit in Asakusa unterwegs bin ist das schon anstrengend.
Aber da ich meine Monatskarte bezahlt bekomme nutze ich die auch eher 😀

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kunecoco 18. Juni 2016 - 15:32

Ich freu mich sehr auf die Radl-Reihe! Also fahren die Radfahrer in Japan gar nicht auf der Straße, weil die Autofahrer nicht mit ihnen rechnen?

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nossy 16. Juni 2016 - 18:20

Früher bin ich wahnsinnig gern mit dem Rad unterwegs gewesen, seitdem ich in Hamburg lebe leider gar nicht mehr.
Viele Radwege sind holperig, buckelig und einfach nur schlecht. Alle 10 Meter (ein wenig überspitzt) kommt eine Ampel bei der man ewig stehen muss bis es weiter geht und für die meisten Autofahrer ist man nur Luft….
Auf die Idee im Ausland mal ein Rad auszuleihen bin ich bisher noch nicht gekommen, und bin daher gespannt wie das so in Japan für euch war.
Lieben Gruß, nossy

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Stephanie Drewing
Kumo 16. Juni 2016 - 21:13

München ist leider auch alles andere als die „Radlhaupstadt“ die es sein will. Hier ist grundsätzlich jeder Radweg benutzungspflichtig – egal wie er beschaffen ist. Aber wir haben uns mittlerweile ein gutes Netz an Straßen und Radwegen in München rausgesucht, auf denen man doch ganz gut vorwärts kommt! Konflikte mit Autofahren kommen immer wieder vor, gerade wenn man mal auf der Straße fährt… Hach, gibt viel zu schimpfen. 🙁 Aber es würde helfen, wenn alle Verkehrsteilnehmer ein bisschen mehr auf die anderen achten und auch die Verkehrsplanung nicht nur an Kfz denken würde.

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Anika 21. Juni 2016 - 7:08

Wenn man die Verkehrsregeln in Japan als Radfahrer beachtet, fängt man an Hamburger Ampeln zu lieben ^_-
Ich bin in Hamburg aufgewachsen und ich sehne mich (als Autofahrerin) nach der grünen Welle und (als Fahrradfahrerin) nach dem Abbiegen wie ein Autofahrer zurück..

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Akari 16. Juni 2016 - 13:18

Da bekommt man richtig Lust sich ein Fahrrad zu kaufen, wenn man den Eintrag so liest! Bin sehr gespannt auf eure Berichte 😀

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sileas 16. Juni 2016 - 11:51

Cool, das klingt ja ziemlich abenteuerlich! Interessant ist ja, dass es so viele Radfahrer gibt, aber die Verkehrs-/Stadtplanung überhaupt nicht auf sie eingeht…

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