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Home Japan Jigokudani Snow Monkey Park: Ein Onsen nur für Affen

Jigokudani Snow Monkey Park: Ein Onsen nur für Affen

von Stephanie Drewing 13. Dezember 2016
von Stephanie Drewing 13. Dezember 2016

Ich glaube, jeder hat schon einmal ein Bild von den Affen gesehen, die in Japan in einer heißen Thermalquelle im Winter chillen, oder? Da der Arashiyama Monkey Park in Kyoto schon eines meiner Highlights war, war ich natürlich Feuer und Flamme als wir einen Aufenthalt in Nagano einplanten und damit auch ein Tagestrip zu den Affen auf dem Reiseplan stand. Und noch besser wurde es, als es auch noch angefangen hat, wild zu schneien, als wir angekommen sind!

Die in Japan lebenden Affen sind die Japan Makaken. Sie haben sich auf allen Inseln ausgebreitet, außer in Hokkaido. In den Bergen rund um Nagano haben sie aber kein leichtes Leben, da hier im Winter lange Schnee liegt. Nagano war nicht umsonst Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1998 und hat zahlreiche Ski-Resorts zu bieten. Und was sorgt für Entspannung? Natürlich die heiße Thermalquellen (Onsen) – die auch die Affen für sich entdeckt haben.

Jigokudani Snow Monkey Park Trip
Durch das Rohr fließt heißes Wasser: bester Ort!

Deshalb wurde den Affen ein eigener Onsen gebaut und damit war der Jigokudani Snow Monkey Park geboren und seitdem kommen viele Touristen in den kleinen Ort, um die Affen dabei zu beobachten, wie sie sich im Onsen wärmen. Die Affen sind nicht im Park eingesperrt oder so. Es sind wilde Affen, die in den Bergen wohnen und an Menschen gewöhnt sind. Sie kommen und gehen wie sie Lust haben. Und wenn sie kein Interesse haben, sind sie halt nicht da – aber da es im Monkey Park zu festen Zeiten Snacks für die Affen gibt, sind immer ein Affen in der Nähe. Gerade im Winter nehmen die Affen diese zusätzliche Nahrungsaufnahme gerne an.

Jigokudani Snow Monkey Park Trip

Anreise zum Jigokudani Snow Monkey Park

Die beste Zeit die Affen zu besuchen ist natürlich im Winter zwischen Dezember und März. Wir waren Ende März dort. Im Herbst ist es schwierig, da viele Affen wegen der Paarungszeit unterwegs sind. Die Anreise klingt ein bisschen kompliziert – aber keine Sorge, alles ist gut in Englisch ausgeschildert und die Fahrtzeiten sind aufeinander abgestimmt!

Alle Anreise-Möglichkeiten sind auch auf der offiziellen Website des Snow Monkey Parks wunderbar in Piktogrammen mit den aktuellen Preisen und Zeitangaben zu finden. Also schaut vorbei, was für euch die ideale Lösung ist: LINK

Anreise ab Tokyo:

Fahrt mit dem Shinkansen von Tokyo nach Nagano, abgedeckt vom JR Railpass.

Anreise ab Nagano mit dem Zug und Bus:

Ab Nagano Bahnhof fährt der Nagaden Snow Monkey Express Zug nach Yudanaka. Hier gilt der JR Railpass nicht mehr und es müssen extra Tickets gekauft werden.

Es gibt einen „Snow Monkey 1-Day Pass“, der im Nagaden Bahnhof für 3.200 Yen erworben werden kann – damit sind alle Fahrtkosten ab Nagano abgedeckt UND der Eintritt in den Park!

In Yudanaka angekommen geht es mit dem Bus weiter. Es fahren zwei Busse in die Richtung des Parks: aussteigen müsst ihr bei den Stationen Kanbayashi Onsen oder Snow Monkey Park. Wo genau ihr aussteigt ist egal, die Stationen sind nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Fahrt dauert ca. 15 Minuten.

Am Bahnhof Yudanaka steppt der Bär (nicht).
Alle Stationen sind auch für Ausländer verständlich angeschrieben. 310 Yen kostet die Fahrt ab Yudanaka.
Schneeketten!
Die kleinen Holzhütten sind die Bushaltestellen der Station „Snow Monkey Park“

 Anreise ab Nagano mit dem Bus:

Zurück sind wir mit dem Express Bus direkt nach Nagano gefahren. Und da das einfacher und bequemer war, würde ich diese Variante beim nächsten Mal auch vorziehen, da man nicht umsteigen muss und die Fahrt nur eine knappe Stunde dauert. Der Bus hält in Nagano an der Ostseite des Bahnhofs und direkt an der Bushaltestelle die oben im Bild zu sehen ist.

Fußweg zum Snow Monkey Park

Bevor ihr zum Snow Monkey Park kommt, müsst ihr ein bisschen durch den Ort und einen kleinen Wanderweg laufen. Ich schätze, dass es ingesamt vielleicht zwei Kilometer sind. Denkt dran, gutes Schuhwerk anzuziehen und nicht nur Turnschuhe, da es im Wald keine gepflasterten Wege sind. Ihr müsst keine Angst haben, euch zu verlaufen – ihr werdet nicht die einzigen sein, die zum Park wollen und es hängen über Schilder.

In der Nähe dieses Schildes gibt es einen Omiyage-Shop und das ENZA Café

 

 Im Snow Monkey Park

Oben angekommen, muss man erst einmal Eintritt zahlen und hat dann Zutritt zum hergerichteten Gelände des Snow Monkey Parks mit einem beheizten Aufenthaltsraum und Toiletten und dem speziell für die Affen gebauten Wasserbecken. Ein extra Fotospot wurde sogar eingerichtet, um perfekte Fotos von den badenden Affen zu machen.

Es begann wohl 1963, dass die Affen das heiße Onsen-Wasser für sich entdeckten: Jungtiere stiegen in einen Onsen für Menschen und seitdem verbreitete sich das unter den Affen – daher wurde nur ein Onsen für die Affen gebaut.

An kalten Tagen sitzen die Affen über mehrere Stunden im Wasser und wärmen sich. Ich finde immer wieder fazinierend, wie die Tiere sich vor ort verhalten. Selbst in der kurzen Zeit, die man vor Ort ist, kann man die ranghohen Tiere ausmachen und die, die nass am Rand vor sich hin frieren, weil sie nicht mehr ins Wasser dürfen.
Die Jungtiere sind auch ein großer Spaß: sie verhalten sich genauso wie Jugendliche im Schwimmbad. Springen vom Beckenrand, untertauchen von Freunden und nerven der Erwachsenen läuft auch hier. Ich bin immer wieder faziniert, wie ähnlich Affen uns Menschen doch sind.

Japan und Müll: Nicht selten findet man das ein oder andere Auto im Wald.

Fazit: ein wunderbarer Tagesausflug, wenn man Affen mag. Wir empfehlen, so früh wie möglich anzureisen, da zwischen 10-11 Uhr, die meisten Besucher vor Ort sind. Mir hat der Tag sehr viel Spaß gemacht und ich kann diesen Ausflug immer nur weiterempfehlen.

Informationen zum Jigokudani Snow Monkey Park

Kosten:

800 Yen für Erwachene, Kinder: 400 Yen

Special-Spartipp:

„Snow Monkey 1-Day Pass“

Öffnungszeiten:

8:30 von 17:00 Uhr (April bis Oktober)
9:00 von 16:00 Uhr (November bis März)

Mehr Infos auf der englischen Website

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1 Kommentar
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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1 Kommentar

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dorie 13. Dezember 2016 - 15:51

Das klingt ja super!
Ich muss unbedingt mal nach Japan, und wenn ich schon da bin, kann ich auch gleich Äffchen beobachten 😀
Schöne Eindrücke!
Liebe Grüße, Dorie
http://www.thedorie.com

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