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Home Japan Fukubukuro: Jagd auf Lucky Bags zum Jahreswechsel in Japan

Fukubukuro: Jagd auf Lucky Bags zum Jahreswechsel in Japan

von Stephanie Drewing 11. März 2017
von Stephanie Drewing 11. März 2017

Warum ich unbedingt zum Jahreswechsel nach Japan wollte?  Ich wollte beim Hype um die Fukubukuros dabei sein! Wie es war,  was ich bekommen habe und ein paar Tipps für euch gibt’s in diesem Beitrag!

Was sind Fukubukuro überhaupt?

Wortwörtlich übersetzt heißt Fukuburo 福袋 sowas wie „Glücks-Beutel“, auf Deutsch würden wir wohl eher „Wundertüte“ sagen. In Japan gibt’s auch die Begriffe „Lucky Bag“ oder „Happy Bag“. Ob nun Modemarke, Cafe-Kette oder Fastfood-Restaurant: Um den Jahreswechsel bietet fast jeder Verkäufer in Japan Fukubukuros an. Das Besondere? Man weiß im Normalfall nicht, was in der Tasche drin steckt. Aber der Warenwert ist fast immer höher als der Kaufpreis. Wer jetzt denkt, dass die Einzelhändler nur Ladenhüter in die Taschen packen, der irrt gewaltig: Teilweise werden extra Produkte nur für die Lucky Bags produziert oder es werden in einigen Taschen hochwertige Produkte versteckt. So gab es bis vor einigen Jahren sogar beim Apple Store Fukubukuros in denen ein glücklicher Kunde sogar ein Macbook Air finden konnte.

Im Kaufhaus Lumine Est ging es am 1. Januar um 10 Uhr los

Die für mich interessantesten Fukubukuro waren von Modemarken. Japan ist immer mein Shopping-Highlight, denn mit 1,58m bin ich kleiner als die normale Frau in Deutschland, deshalb habe hier häufig Probleme passende Kleidung zu finden. Japan ist da für mich genau das Gegenteil. Ich mag Kleider und Röcke und schöne, weibliche Oberteile – und da hab ich einige Modemarken in Japan, die genau diese Mode herstellen. Ich hatte ein Auge auf die Lucky Bags von Earth, Music & Ecology; Lowrys Farm und 3Coins geworfen und ich habe alle bekommen! In 15 Minuten! Dann war’s schon wieder vorbei.

Erfolgreich!
„Ich hab zwar grad ziemlich viel Geld ausgegeben, aber ich bin glücklich!“

Bevor ich euch mehr über dieses spezielle Shopping-Erfahrung erzähle, hier erst einmal der Inhalt der gekauften Fukubukuro: Gezahlt habe ich bei Earth, Music & Ecology und auch bei Lowrys Farm jeweils 10.800 Yen (ca. 85 Euro). Da die  Pricetags noch an allen Klamotten hingen, konnte ich auch nachrechnen, wie viel der ursprüngliche Wert war. Beide Fukubukuro lagen zusammen bei ca. 120.000 Yen – das sind fast 1.000 Euro!

Collage 1: Der Inhalt der Fukubukuro von Earth, Music & Ecology (+ die Schleifen-Tasche von Collage 3)
Collage 1: Der Inhalt der Fukubukuro von Earth, Music & Ecology (+ die Schleifen-Tasche von Collage 3)
Collage 2: (von links nach rechts) Mantel von Earth, Music & Ecology; grauer Pulli und Schal von Earth, Music & Ecology (Latzhose: C&A); Kleid von Lowrys Farm, Hose von Lowrys Farm (Bluse: Second Hand)
Collage 2: (von links nach rechts) Mantel von Earth, Music & Ecology; grauer Pulli und Schal von Earth, Music & Ecology (Latzhose: C&A); Kleid von Lowrys Farm, Hose von Lowrys Farm (Bluse: Second Hand)
Collage 3: Inhalt der Fukubukuro von Lowrys Farm (Minus die Tasche, die ist von Earth, Music & Ecology außerdem fehlt das schwarze Kleid, dass ich auf Collage 2 trage)
Collage 3: Inhalt der Fukubukuro von Lowrys Farm (Minus die Tasche, die ist von Earth, Music & Ecology außerdem fehlt das schwarze Kleid, dass ich auf Collage 2 trage)

Ich muss zugeben, gerade die Pullis waren auf den ersten Blick eher ein „Okay“. Aber nachdem ich alle mittlerweile getragen habe, finde ich sie richtig gut. Sie sind warm und der Schnitt ist nicht 0815 wie die meisten Pullis in Deutschland. Toll ist auch, dass gerade die Produkte von Earth, Music & Ecology untereinander kombinierbar sind und farblich passen. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Ausbeute.

Aktuell weiß ich noch nicht, ob ich den grauen Mantel von Lowrys Farm behalte.  Er ist zwar recht cool, aber ich wirke darin etwas verloren. Falls einer von euch Interesse hat und ihn kaufen möchte, dann schreibt mir einfach! Ist eine japanische M (also eher eine S in Deutschland).

Fukubukuro-Sale am Neujahrstag 2017 im Lumine Est (Shinjuku), Tokyo

Für unser Fukubukuro-Erlebnis wählten wir das Lumine Est in Shinjuku. Einerseits weil es dort meine gesuchten Läden gab und andererseits weil es hier einen LINE Pop-up Store gab, den unsere Freunde sehen wollten. Um 10 Uhr sollte es losgehen, also haben wir uns 30 Minuten vor Einlass in eine Reihe bei der erstbesten Tür eingereiht.

Warten….
Los geht’s!

Um Punkt 10 Uhr wurden die Türen geöffnet und alle mussten durch’s Treppenhaus ins oberste Stockwerk. Von dort aus musste man sich nach unten vorarbeiten. Alles lief sehr chillig und gut organisiert ab. Ganz oben kauften wir erst einmal die Lucky Bags von 3 Coins. Für jeweils 308 Yen (ca. 2,50 Euro) gab es zwei Varianten: eine mit Socken und Strumpfhosen und eine mit Accessoires. Ich kaufte die Strümpfe und Micha schenkte mir die Accessoires (Danke!).

Vor jedem Laden im Einkaufszentrum waren Tische mit den Fukubukuro aufgestellt und die Mitarbeiter bewarben lauthals ihre Angebote. Falls ihr am 1. Januar Migräne habt, dann haltet euch aus den Einkaufszentren in Japan fern – wirklich. Glaubt ihr nicht? Dann schaut dieses Video:

YouTube

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Micha hat ein 30-Sekunden Video aufgenommen, nachdem ich meine Earth, Music & Ecology-Fukubukuro gekauft habe. Da hört man ein bisschen wie die Mitarbeiter der verschiedenen Läden um Aufmerksamkeit buhlen.

Bei Earth, Music & Ecology konnte man sich die Taschen einfach nehmen und zur Kasse gehen. Bei Lowrys Farm bekam man von den Mitarbeitern im Laden einen „Coupon“, mit dem man zur Kasse ging und dort die Tasche erhielt, nachdem man gezahlt hatte.

Und dann sind wir schon wieder raus. Die Uhr sagte mir: es ist 10: 15 Uhr. Ich habe fast 200 Euro in nur 15 Minuten ausgegeben? Ehrlich gesagt, hatten wir uns den gesamten Tag freigehalten und gedacht, dass wir ewig in Schlangen stehen und so. Aber das ich innerhalb von 15 Minuten alles bekomme, was ich wollte? Hätte ich nicht gedacht. Jedenfalls haben wir dann die Taschen in ein Schließfach gesperrt (sie waren super schwer) und haben den restlichen Tag für Sightseeing genutzt!

Fukubukuro vom LINE Store 😀

Wo finde ich Informationen über Fukubukuro?

Ab Ende November/Anfang Dezember veröffentlichen die Modemarken Informationen zu ihren Fukubukuros auf Websites und Social Media Channels. Wenn euch spezielle Modemarken interessieren, lohnt es sich diesen zu folgen. Oft werden schon erste Produkte aus den Lucky Bags vorgestellt. Diese finde ich sehr hilfreich, da man sich da schon erste Gedanken machen kann, was man denn kaufen möchte, wenn’s ernst wird.

Wo muss ich hin, um Fukubukuro zu kaufen?

Wann und wo man die Fukubukuro kaufen kann, erfährt man oft nicht auf den Websites der Shops, sondern auf den Websites der Einkaufszentren, in denen die gesuchten Shops ein Ladengeschäft haben. Ich habe z.B. auf GoogleMaps nach meinen Lieblingsmarken gesucht und dort geguckt, in welchem Einkaufszentrum die sind, um dann auf der Website nach Informationen zum Fukubukuro Sale zu suchen. Hier steht dann auch, welche Shops sich beteiligen und wie die Öffnungszeiten sind. Meistens beginnt der Sale am 1. Januar.

Ich habe mir mit Absicht ein Einkaufszentrum gesucht, dass zwar meine gesuchten Marken hatte, aber etwas abseits lag. Keine Shops in Harajuku oder das Shibuya 109 – und am Ende hat es sich als eine gute Wahl herausgestellt, da es absolut stressfrei ablief. Wichtig ist aber, dass ihr zur Öffnung der Shops vor Ort seid – ihr wollt doch freie Auswahl oder? Wir waren gegen Mittag noch in einem anderen Einkaufszentrum und da waren die Fukubukuro-Tische schon seeeehr leer.

Kann ich online Lucky Bags vorbestellen?

Man kann oft auch in den Online-Stores der Shops Lucky Bags vorbestellen, die dann später geliefert werden. Allerdings gilt das in den meisten Fällen nur innerhalb Japans und wenn man aus dem Ausland bestellen möchte, braucht man einen Shopping Service.

Ob man in den Läden Lucky Bags vorbestellen/reservieren kann, weiß ich nicht. Aber so wie ich es mitbekommen habe, gilt wohl das Prinzip „First come, first serve.“

Woher weiß ich, ob mir das Zeug überhaupt passt?

Ich persönlich würde Lucky Bags ab 5.000 Yen nur bei Marken kaufen, die ich schon kenne. Ich wusste bei beiden Modemarken, dass mir die Größe „M“ super passt und alle Klamotten passen mir sehr gut.

Meistens gibt es M und L zur Auswahl bei Fashion-Fukubukuros.

Wie ist das mit dem Zoll?

Man kann sich bei den meisten Fukubukuro die Steuer sparen, wenn man dies beim Kauf bereits weiß. Bei einem 10.000 Yen Preis sind dann 800 Yen, da die Steuer aktuell 8% beträgt. (Irgendwann soll es mal auf 10% angehoben werden…). ALLERDINGS muss dafür die Lucky Bag bis zur Einreise im Heimatland verschlossen bleiben und die Pricetags dürfen nicht entfernt werden. Und sorry, meine Neugierde war dafür einfach nicht gemacht, daher hab ich auf darauf verzichtet. Wer aber sehr auf’s Geld achtet, sollte dies vielleicht bedenken.

Achtung auch bei der Möglichkeit der Zollkontrolle: an meinen Fukubukuro-Sachen hing bei jedem Stück ein Pricetag dran – die habe ich entfernt und für eine eventuelle Kontrolle vom Zoll und den Kassen- und Kreditkartenbeleg aufgehoben, um den gezahlten Preis nachzuweisen.

Und das war auch schon mein kleiner persönlicher Erlebnisbericht zu Neujahrs-Fukubukuros in Japan. Ich hatte mächtig Spaß und hab viele coole neue Klamotten, die ich in den letzten Monaten echt häufig getragen habe. Und überraschenderweise war alles ziemlich stressfrei. Im Vorfeld hatte ich viele englische Blogbeiträge von Mädels gelesen, die Mode von Liz Lisa oder spezielle Gothic Lolita Marken tragen – da scheint es wohl etwas härter zuzugehen als bei meinem Lieblings-Modemarken.

Habt ihr auch schon einmal Fukubukuros in Japan gekauft? Wie waren eure Erfahrungen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

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FukubukuroHappy BagJapan TravelguideLucky BagShoppingTokyo
9 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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9 Kommentare

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Lara 13. November 2018 - 10:41

Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Ich plane gerade für unsere Reise dieses Jahr über Silvester, da würde mich mal interessieren ob es Fukubukuro auch mit anderen „Füllungen“ gibt so wie Schreibmaterialien oder so, weißt du dazu vielleicht mehr? Soweit ich was finden konnte gibt es neben Kleidung auch Elektronik, Merch oder Lebensmittel. Wir freuen uns auf jeden Fall schon riesig auf unseren Urlaub und eure Artikel sind dafür echt goldwert! 🙂

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 18. November 2018 - 10:06

Hallo Lara,

danke dir für deinen Kommentar!
Ja, die Wundertüten gibt es tatsächlich in jedem Geschäft. Die Cafés verkaufen welche mit Kaffee und Goodies, selbst McDonalds hat welche! 🙂 Essen ist sehr beliebt bei den Japanern. Selbstverständlich verkaufen auch die Elektromärkte (Bic Camera, Yodobashi…) und die Schreibwarenläden wie Tokyu Hands Fukubukuro. Sie springen dich regelrecht an. Ich wünsch euch viel Spaß beim Shoppen!

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lifeinjapanisstrange 26. März 2017 - 10:49

Ich hatte mir dieses Jahr den Fukubukuro von Misch Masch gekauft. Der war aber nicht so besonders. Es waren nur Klamotten drin, die direkt für den Fukubukuro hergestellt waren, aber immerhin konnte man nen Mantel gut weiter verkaufen XD

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Tara 13. März 2017 - 23:05

Wir waren dieses Jahr mit der Familie meines Freundes in den Neujahrstagen auf Fukubukuro Jagd – die haben so viele gekauft, dass das Wohnzimmer abends komplett vollgestopft war mit bunten Tüten 😀
In meiner waren unter anderem Sheet Masken angereichert mit Natto, Fischöl und Algenextrakt. Zum Glück haben die nicht nach dem gerochen, was drin war ^^

Die Klamotten, die bei dir drin waren, sind total süß und stehen dir super 🙂
Falls du den Mantel noch loswerden willst… ich find ihn so auf den ersten Blick sehr sympathisch! 😀

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Mari Jahnke 12. März 2017 - 9:38

Fukubukuro kannte ich bislang gar nicht. Schade, da habe ich ja echt was verpasst. T_T
Danke für den schönen Bericht.
LG, Mari

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Jenni KuneCoco 12. März 2017 - 9:31

Krass, dass der Warenwert SO viel höher lag, als der Kaufpreis! Und mit den Klamotten an sich hattest du ja auch richtig Glück, wenn dir fast alles gut gefällt. 🙂 Das wär auch total was für mich: Ich tu mich mit Klamotten kaufen immer recht schwer, da wäre so ne Wundertüte perfekt für mich. (Da ist man mal „gezwungen“ Sachen anzuziehen, die man so wahrscheinlich nicht gewählt hätte, haha!)

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artofshizu 11. März 2017 - 21:36

Sehr cooler Bericht!
Und für dich ist es Größentechnisch natürlich ideal, wenn alles passt, da brauche ich mit meinen 1,83m erst gar nicht an Klamotten denken 😉

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 11. März 2017 - 21:43

Würde ich jetzt gar nicht mal ausschließen. Es gibt ja genug Klamotten, wo die Länge nicht SO wichtig ist. Wir waren mit Freunden unterwegs, von denen eine auch recht groß ist und sie hat sich auch einen Mantel Second Hand geholt, der sehr gut gepasst hat. Ich würde mich an deiner Stelle durch den ein oder anderen Second Hand Laden probieren, da gibt’s sicher Zeug was dir passt. 😉

Antworten
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artofshizu 14. März 2017 - 18:37

Bei T-Shirts würde es sicherlich noch gut klappen, aber bei den anderen Sachen muss ich probieren. In einigen Läden passten mir sogar dünne Jacken in der Länge.

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