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Eine Reise durch Apulien: #TeamBari

von Stephanie Drewing 2. April 2017
von Stephanie Drewing 2. April 2017

Wenn man in München wohnt und dann sagt „Ich war nie in Italien“, dann wird man erst einmal von allen Seiten schräg angeguckt. Für die meisten Münchner ist Italien „um die Ecke“ und als Ausflugsziel leicht zu erreichen. Da ich aber aber aus Norddeutschland komme und erst (schon!) seit 10 Jahren hier wohne – hatte es sich irgendwie nicht ergeben, Italien kennen zulernen. Eigentlich kenne ich super wenig von Europa, denn als Kind mit den Eltern in den Urlaub? Mit drei kleinen Geschwistern ? Keine Chance. Ein Tag an der Ostsee war schon das Highlight in den Sommerferien – mehr war nicht drin. Deswegen nutze ich gerne verlängerte Wochenende, um endlich meine Europa-Kenntnisse auf Vordermann zu bringen. Also: Langes August-Wochenende und endlich Italien! Eigentlich sollte in diesem Beitrag auch ein Video eingebunden werden, aber da ich dies einfach nicht auf die Reihe bekomme… jetzt einfach mal MONATE später und ohne Video.

Bari Smartphone
Noch ein Kaffee am Flughafen München. Kleiner Spaß: Der kleine gelbe Vogel heißt Bary-san und ist das Maskottchen der japanischen Stadt Imabari – der musste natürlich mit nach Bari.

Hinkommen nach Bari

Dank Transavia sind wir von München recht günstig nach Bari geflogen. Alles zusätzliche an Service kostet Geld: von der Kofferabgabe bis zum Snack an Board. Ja, passt – Freund und ich haben uns einen Koffer geteilt und auch keine kostenpflichtige Sitze reserviert. So durften wir auf dem Rückflug sogar auf den Notausgang-Plätzen sitzen, obwohl wir dafür nicht gezahlt haben. Ich bin zufrieden und werde in Zukunft wieder mit Transavia fliegen. Am Flughafen holten wir einen Mietwagen ab, mit dem wir in die Stadt gefahren sind und auch weitere Ausflüge in den nächsten Tagen geplant hatten. Ein Luxus, den sich Micha und ich sonst nie leisten, wenn wir alleine reisen – wir beide besitzen nämlich keinen Führerschein.

Wohnen in Bari

Wir waren zu Viert und haben uns über Booking.com eine Ferienwohnung am Rande der Altstadt von Bari genommen und trotz der Tatsache, dass Parkplätze hier in der Gegend schwer zu bekommen waren, hatten wir immer Glück. Die Ferienwohnung war super eingerichtet, alles da und sogar eine Klima-Anlage. Einziges Manko: die Dusche war recht klein und brachte die Männer ein bisschen in Bedrängnis. Für kleine Menschen wie mich war es allerdings kein Problem. Wir waren zu viert, da war auch alles ideal vom Platz.

Die Vermieterin ist auch super nett und hat immer sehr schnell auf Nachrichten reagiert. Als wir angekommen sind, war sogar schon eine Flasche Wasser und Milch im Kühlschrank, sowie ein paar Kapseln für die Dolche Gusto Kaffeemaschine. So sind wir gut angekommen und fühlten uns direkt willkommen. Die Ferienwohnung könnt ihr bequem über Booking.com buchen.

Bari

Auch wenn die Ferienwohnung in Bari war, haben wir die meiste Zeit unserer Tage nicht in der Stadt verbracht, sondern haben das gemietete Auto genutzt, um das Umland zu erkunden. Bari ist die Haupstadt der Bari-Region in Apulien und hat eine historische Altstadt direkt am Adriatischen Meer, die restliche Stadt war modern aber sehr gemütlich.

Mir hat sehr gut gefallen, dass die Straßen am Abend richtig aufgeblüht sind und zwar nicht von Feierwütigen, die etwas zu viel über den Durst getrunken haben, sondern von Menschen, die in der Stadt wohnen und die Gassen in der Altstadt als Erweiterung ihrer Wohnung betrachteten. Da wurden die Tische rausgestellt, das Abendessen in großen, geselligen Runden eingenommen und die Kinder flitzten durch die Straßen. Überall gab’s kleine Lädchen, die noch Eis und anderes verkauften. Man hielt sich am Abend gerne auf der Straße aus, es war ein schönes Erlebnis.

Erstes Foto aus Bari: Endlich mit Speicherkarte in der Kamera (mal wieder vergessen gehabt)
Selbstauslöser für #TeamBari!

Matera

Matera kannte ich vor dem Urlaub nur von „Ah, da wurden Teile des neuen Ben Hur-Films gedreht“, aber die Stadt war wunderschön! Die Altstadt von Matera besteht zu einem großen Teil aus Höhlensiedlungen („Sassi“) und liegt an steilen Berghängen. Die Sassi sind seit 1993 auch UNESCO Kulturerbe und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir waren sehr begeistert, als wir durch die Straßen gelaufen sind!

Ein bisschen schade fand  ich es schon, dass viele Wände mit Graffitis verunstaltet wurden.

Strände in Apulien

~Polignano a Mare~

Wegfahren im August bedeutet natürlich auch, dass wir ans Meer wollten. Auf Instagram wurde ich bei meiner „Was kann man in Apulien so machen“-Recherche auch auf Polignano a Mare aufmerksam. Mit dem Auto erreicht man die kleine Stadt an der Küste in ca. einer Stunde, wenn man aus Bari kommt.

Mitten in der Stadt liegt ein kleiner Stein-Strand, der bei den Einwohnern sehr beliebt ist und links und rechts von Steinklippen umrandet wird. Vor dem Urlaub habe ich gelesen, dass es an den Stränden oft sehr steinig ist und hier zahlreiche Seeigel sich heimisch fühlen, also hatte ich mir vorab für 10 Euro lustige Gummi-Schwimmschuhe besorgt und hier war ich direkt froh, sie dabei zu haben. Eigentlich ist dieser Strand ein wildes Wellenbad, da man hin und her geschleudert wird von den Wellen, die hier ans Land treffen. Was für ein Spaß!

Lido Azzurro

(bei Tarent)

Ein langer Sandstrand, der zum Verweilen einlädt. Das Meer ist sehr ruhig und man muss ziemlich weit laufen, bis man nicht mehr stehen kann. Ich bin selbst leider kein Sonnenbader und langweile mich recht schnell, wenn ich den ganzen Tag am Strand „rumbringen“ muss. Nach ein paar Stunden habe ich aus meiner Schatten-Höhle schon gemosert, wann wir wieder was machen. Aber ich hab endlich ein bisschen Zeit gefunden, ein Buch zu Ende zu lesen. (Und Sonnenbrand am Hintern zu kriegen, weil ich 15 min auch in der Sonne lag…hach, hätte ich den mal eincremen lassen!)

Meine Schattenhöhle
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Ein Beitrag geteilt von Stephanie & Michael Drewing (@thehangrystories)

Das ist Tarent: hier haben wir kurz Kuchen und Eis gegessen.

Grotta della Poesia

Ziemlich weit im Süden von Apulien, ca. 30 Minuten mit dem Auto aus Lecce kommend, die Grotte della Poesia: nur durch einen kleinen Zufluss zum Meer wird diese Grotte mit Meerwasser gespeist. Es ist warm, ruhig und verdammt cool. Und weil es so cool ist, sind im August sehr viele Leute hier. Mein absolutes Highlight des Urlaubs! Ich bin übrigens auch gesprungen!

Wenn man die Küste 50 bis 100 Meter hochgeht, dann kommt man noch einen kleinen Sandstrand, an dem man gemütlich liegen kann und der auch für Familien geeignet ist, falls die Sprung-Action nichts für euch ist.

Alberobello

In Alberobello haben wir nur kurz vorbeigeschaut. Mein Plan war, am Abend nach Alberobello zu fahren, weil ich den großen Touri-Ansturm vermeiden wollte. Tja, gegen 18 Uhr war wohl nicht spät genug, denn die Straßen waren immer noch von Touristen überfüllt. Bezeichnend für Alberobello sind die kegelartigen Trulli, so wurden früher die Hirtenhäuser der Gegend genannt. Und weil diese Bauweise so besonders ist, wurde Alberobello zum UNESCO Weltkulturerbe.

Leider waren die meisten Trulli nur mit Touristen-Ramsch gefüllt. Es war super schön dort, aber man konnte es nicht wirklich genießen. Unsere Fahrt von Tarent nach Alberobello führte uns durch viele kleinen Dörfer und auf Landstraßen mit Steinmauern in die Stadt und überall dort sah man auch schon die Trulli-Häuschen. Dies fand ich spannender und schöner, als in Alberobello direkt. Vielleicht hätten wir noch später kommen sollen, damit man die schönen Häuschen mehr genießen kann? Immerhin waren wir an einem Feiertags-Wochenende in Italien, dass auch in Italien von vielen für Kurztrips genutzt wird.

Leece

Eine süße Barock-Stadt im Süden von Apulien, die durch den in der Gegend abgebauten Tuftsein ein ganz besonderes Stadtbild zeigt. Wir sind auch hier nur kurz in der größten Mittagshitze für einen Snack angehalten, weil wir nicht direkt zur Grotta della Poesia fahren wollten. War schön und leckeres Essen gab es hier auch.

ApulienBariFoodItalienMateraPugliaTravel
2 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Kumo mag alles was niedlich ist und hat ein Jahr in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr.

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2 Kommentare

Alexandra 5. Juni 2018 - 23:20

Wow, das habt ihr alles an einem verlängerten Wochenende gesehen? Ich war schon öfter in Apulien und habe mal ausprobiert, mit einem einheimischen Reiseführer 4 Tage die Region Bari ( Trani, Polignano, Adelfia )zu erkunden. Vorteil ist: man lernt Apulien ein bißchen abseits der üblichen Orte kennen und versteht ein bißchen besser, worin die Lebenskunst der Italiener besteht. Kann ich nur empfehlen!
Meinen Bericht könnt ihr hier nachlesen: https://www.dasmeerundapulien.com/reisen/kurztrip-nach-adelfia/
Wünsche euch noch viele spannende Reisen! Ciao Alexandra

Antworten
Walter Schwertberger 3. März 2019 - 8:33

Seit Jahren fahren wir nach Puglia, ihr habt es in euren Fotos toll eingefangen. Zu den vorigen Kommentar, auch wir haben in den ersten Jahren alles rasch in uns eingesogen. Euch kann ich nur gratulieren zu euren Ausflügen und euren wunderschönen Fotos samt den treffenden Bericht. Puglia lässt einen nie mehr los. Wir fahren im April 2019 zum wiederholten mal nach Carovigno Region Brindisi. Mittlerweile haben wir Italienische Freunde. Wir mieten immer ein Ferienhaus. Da wir mit den eigenen Auto aus Graz Österreich anreisen Übernachten wir einmal bei der Anfahrt. Ciao bis zum nächsten Mal in Puglia……

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