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Home Japan [Rezept] Yakisoba mit koreanischen Reiskuchen (Tteok)

[Rezept] Yakisoba mit koreanischen Reiskuchen (Tteok)

von Stephanie Drewing 2. Oktober 2017
von Stephanie Drewing 2. Oktober 2017
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Inhalt

  • [Rezept] Yakisoba mit koreanischen Reiskuchen (Tteok)
    • Zutaten:
    • Zubereitung:

Gleich vorweg: ich hab keine Ahnung von der koreanischen Küche. ABER ich hab mich in diese zylindrigen Reiskuchen aus Korea verliebt. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht einmal ob die Reiskuchen wirklich Tteokbokki heißen oder anders. Das erste Mal habe ich sie gegessen, als wir in Tokyo beim Shabu Shabu waren. Dort standen sie immerhin in der Speisekarte als ‚Tteokbokki“. Edit: Danke an Flussin, die aufklärte: „Tteok“ heißen die Reiskuchen. 🙂  Neben Fleisch, Gemüse und Tofu gab es noch diese koreanischen Reiskuchen, die man in die Suppe werfen konnte und sie haben es mir direkt angetan. Sie sind sehr „chewy“ und mir fehlt ein deutsches Wort, um es wirklich passend zu beschreiben.

Tteokbokki_1
Tteokbokki_2

Tteokbokki ist in Korea wohl ein sehr beliebtes Streetfood, die mit Fischkuchen und in scharfer Chili-Sauce zubereitet werden. Chili ist aber wieder gar nichts für mich, da ich scharfes Essen leider absolut nicht vertrage. Deswegen habe ich, nachdem ich in meinem lokalen Asia-Supermarkt frische Tteok bekommen habe, nach einer alternativen Zubereitung gesucht. Auf meiner Recherche durch die koreanische Küche bin ich auf Gunjung Tteokbokki gestoßen, wo die Reiskuchen mit Sojasauce zubereitet werden und hab das ein bisschen abgewandelt. Das Original-Rezept von den scharfen Tteokbokki könnt ihr bei meinem Blogger-Kollegen Ryu auf Ryukoch.de nachlesen, einen japanisch-koreanischen Foodblog, den ich euch nur ans Herz legen kann! <3

Tteokbokki4

[Rezept] Yakisoba mit koreanischen Reiskuchen (Tteok)

Die Menge reicht für ca. 2 Personen mit viiiel Hunger.

Zutaten:

  • 500 gr Tteok
  • 2 Portionen Instant-Nudeln (z.B. Mie-Nudeln)
  • 5 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 EL Mirin
  • 200 gr Hackfleisch
  • Lauch in Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte in Streifen geschnitten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 120 ml Wasser
  • Sesam

Zubereitung:

  • Tteok aus der Packung holen und einmal kurz aufkochen bis sie weich sind. Danach in einen Container/Ziplock-Beutel geben und für 30 min mit etwas Sojasauce  und Sesamöl marinieren. Ich hab die Tteok noch einmal in der Mitte halbiert, weil die doch sehr groß waren.
  • In der Zwischenzeit das Gemüse kleinschneiden: Zwiebel, Knoblauch, Lauch und Karotte. Sobald dies fertig ist, kann man einen Topf Wasser aufsetzen und sobald das Wasser kochen, kann man die 2 Portionen Nudeln reinwerfen und fertig kochen und dann kurz kalt abschrecken.

  • Nun geht’s in die Pfanne: Etwas Sesamöl dazugeben und Hackfleisch mit Knoblauch, Zwiebel und Karotte krümmelig anbraten. Sobald alles gar ist, können die Tteok dazu, sowie das Wasser mit Mirin und Sojasauce gemixt. Deckel auf die Pfanne drauf und nach 5 Minuten auch die Nudeln und den Lauch dazugeben. Gut umrühren und abschmecken. Gegebenenfalls noch etwas Wasser und Sojasauce dazugeben.
  • Auf dem Teller geben und mit Sesam dekorieren. Guten Appetit!
  • Für den kleinen Hunger zwischendrin mach ich mir dieses Rezept auch oft ohne die Nudeln und mit dem Gemüse, was grad da ist und weg muss. 🙂

Ein paar hilfreiche Amazon-Links:*

Leider finde ich die Preise auf Amazon sehr teuer. Schaut auf jeden Fall bei euren lokalen Asia-Märkten vorbei da kriegt ihr das alles sehr viel günstiger als online! In fast allen Asia-Märkten in München krieg ich 500 Gramm Tteok für knappe 4 Euro. Ansonsten gibt es noch ein gutes Angebot bei Nanuko: 1 kg für 5 Euro (allerdings kommt hier noch Kühlversand dazu!)

*  Dieser Link führt auf Amazon und ich nehme am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, ich bekomme für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision.

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asiatisch kochenFoodFoodblogTteokbokkiyakisoba
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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9 Kommentare

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Kim 8. Oktober 2019 - 18:49

Das Rezept sieht sehr lecker aus, muss ich ausprobieren. @Ralf: Für die Reiskuchen benötigt man eher kein Santokumesser, die sind ja ganz weich :-). Aber klar, beim Schneiden von Karotte, Lauch und Zwiebeln machen die japanischen Messer schon deutlich mehr Spaß.

Antworten
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Ralf Temml 3. Januar 2018 - 16:08

Danke für den tollen Bericht! Der Artikel liest sich sehr gut und da hat man gleich Lust zum nachmachen 🙂

Verwendet Ihr beim Kochen normale Messer oder spezielle japanische Kochmesser wie zum Beispiel Santokumesser?

Antworten
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lifestyleshitchat 15. Oktober 2017 - 12:07

Super Lecker!
Danke für das Rezept =)

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 15. Oktober 2017 - 12:08

Danke! 😍

Antworten
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Tara 5. Oktober 2017 - 19:48

Ooooh, ich habe diese kleinen koreanischen Reisküchlein in Tokyos Korea Town immer unglaublich gern gegessen. Hatte man im Restaurant oft als Beilage in scharfer Soße oder mit Kimchi ^^
In einem Yakisoba Rezept stelle ich sie mir auch total interessant vor. Werde ich bald mal nachkochen, vielen Dank für die Inspiration 🙂

Antworten
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Frau Traumenit 3. Oktober 2017 - 10:45

Ich kannte dieses Produkt gar nicht – vielen Dank für die Horizonterweiterung!

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 3. Oktober 2017 - 12:39

Ja, ich kannte es wie gesagt vor meinem Besuch in dem japanischen Restaurant auch nicht, aber ich bin begeistert 😀

Antworten
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flussin 2. Oktober 2017 - 18:18

Sehr schön, mein Lieblingsessen hier zu sehen! Eigentlich heißt die Zutat, diese zylindrigen Reiskuchen, „Tteok od. Ddeok“ und Tteokbokki ist der Speisename. Deswegen ist auf der Packung mit der roten Schrift so geschrieben, „Tteokbokki Tteok“. In Korea gibt es ja viele Sorten Tteok und das von Ihnen gekauften Tteok ist für Tteokbokki 🙂 Auf jeden Fall haben Sie so nettes verfeinertes Tteokbokki gemacht!! Es wäre sicher lecker!

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 3. Oktober 2017 - 12:40

OOOH, danke! Ich hatte gehofft, dass du den Artikel liest und vielleicht aufklären kannst. 😀 Ich passe es dann direkt mal an. Wirst du auf deinem Blog auch noch weitere Tteok-Rezepte vorstellen? 🙂 Würde gerne mehr Rezepte dafür kennenlernen. <3

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