4,1K Inhalt Ramen Restaurants in MünchenAoi Izakaya Ramen (€€)Takumi Ramen (€€)Monaco Ramen (€€) Japanische Bistros und SnacksGyoza Bar (€)Suzuki NomNom Kitchen (€€)TakeDon (€)Little Daruma (€€)Japanische Restaurants in Japan, sowie Izakayas und BarsJ-Bar (€€)Usagi (€€€)Tenmaya (€€)Haguruma (€€€)Kitcho (€€)Campanula (€€)Bento Box (€€)Shoya (€€)Kushi-tei of Tokyo (€€)Ohayou (€)Yuzumuk (€€)Japanische Cafés in MünchenLetcha Tea Café (€€)Weitere japanische Restaurants in München Ihr sucht japanische Restaurants in München? Wir helfen euch! Wir haben uns durch (fast) alle in der bayrischen Landeshauptstadt gefuttert und verraten euch hier unsere liebsten japanischen Restaurants in München! Wenn das Fernweh nach Japan wieder besonders groß ist, dann gehen wir am liebsten in japanische Restaurants in München. In diesem Artikel stellen wir euch alle vor, die wir besucht haben. Uns ist vor allem wichtig, dass es in den Restaurants neben Sushi auch noch weitere authentische Gerichte gibt. Deswegen kommen hier auch viele der typischen Running Sushi-Shops der Stadt nicht vor. Der Artikel wurde zuletzt am 12.11.2021 geupdatet. Inhaltsverzeichnis japanische Restaurants in München: Ramen Restaurants in MünchenAoi Izakaya Ramen (€€)Takumi Ramen (€€)Monaco Ramen (€€) Japanische Bistros und SnacksGyoza Bar (€)Suzuki NomNom Kitchen (€€)TakeDon (€)Little Daruma (€€)Japanische Restaurants in Japan, sowie Izakayas und BarsJ-Bar (€€)Usagi (€€€)Tenmaya (€€)Haguruma (€€€)Kitcho (€€)Campanula (€€)Bento Box (€€)Shoya (€€)Kushi-tei of Tokyo (€€)Ohayou (€)Yuzumuk (€€)Japanische Cafés in MünchenLetcha Tea Café (€€)Weitere japanische Restaurants in MünchenDie besten japanischen Restaurants in München auf einer Karte zusammengefasst:Hat dir dieser Artikel gefallen? Nimm mich mit zu Pinterest: Ramen Restaurants in München Aoi Izakaya Ramen (€€) Beim Aoi am Rotkreuzplatz gibt es besonders leckere Ramen. Leider, leider gibt es keine Tonkotsu-Ramen, aber die Ramen beim Aoi gehören zu den Besten, die wir bisher in Deutschland gegessen haben. Aber nicht nur die Suppen sind richtig lecker, sondern auch die kleineren Gerichte wie die Karaage und Gyoza. Und wie es sich für ein Izakaya gehört, spielen die alkoholischen Getränke ebenfalls eine große Rolle. Neben bayrischen und japanischen Bieren gibt es auch Sake. Empfehlung: das Sake Tasting für ca. 7 Euro. Adresse Aoi Izakaya Ramen: Volkartstraße 22, 80634 MünchenAoi Izakaya Ramen auf Facebook Takumi Ramen (€€) Eine weitere Ramen-Institution in München ist neben dem Aoi auch das Takumi. Leider kann man in den beiden Filialen in München nicht reservieren und so kann es durchaus vorkommen, dass man etwas warten auf freie Plätze warten muss. Die Ramen beim Takumi sind super, vor allem die Nudeln sind sehr lecker. Außerdem gibt es in der Filiale in der Heßstraße auch Tonkotsu-Ramen. 💞 In der zweiten Filiale in der Gabelsbergerstraße liegt der Fokus auf Geflügel- und Veggieramen und erfüllt damit die Interessen der deutschen Kundschaft. In einem Interview mit dem Japandigest hat Takumi-Gründer Saeki Haruhiko erzählt, dass in den deutschen Geschäften rund 30% Gemüse-Ramen verkauft werden – deutlich mehr als in Japan. Adressen Takumi München: Heßstraße 71, 80789 München & Gabelsbergerstraße 77, 80333 MünchenTakumi – Sapporo Ramen: www.facebook.com/Takumi.MunichTakumi – Chicken & Veggie Ramen: www.facebook.com/Takumi.Munich.CV Monaco Ramen (€€) Das Team von Monaco Ramen haben wir im Frühjahr 2021 getroffen, als wir unseren Podcast über Ramen aufgenommen haben. Klein und fein und leider nur ein Pop-Up Angebot an wechselnden Standorten. Ich liebe die Ramen, weil auch die Ramen frisch und per Hand gemacht sind. Und Leute, das schmeckt man. Wenn ihr also Lust auf gute Ramen habt, prüft doch mal auf Social Media, ob Monaco Ramen gerade in eurer Nähe ist. Aktuell ist Monaco Ramen zu Gast bei Onofrio’s Tagesbar in der Gollierstraße 53, 80339 München. [Stand 5.11.2021]Monaco Ramen Webseite | Instagram Japanische Bistros und Snacks Gyoza Bar (€) Wir lieben Gyoza. Nichts macht uns glücklicher als die asiatischen Teigtaschen und es überrascht wohl kaum, dass wir die Gyoza Bar in München ziemlich häufig besuchen. Nicht Japanisch, sondern Chinesisch: Neben Gyoza und Wantan gibt es auch immer noch drei weitere tagesaktuelle Gerichte der chinesischen Küche. Die Preise sind unschlagbar für München: Ihr bekommt 12 Gyoza für 7,90 Euro! Es gibt Schweinefleisch-, Rindfleisch-, Hühnerfleisch- und Gemüsefüllung. Auch die Getränke sind sehr günstig mit 2,60 Euro für Softdrinks und 3 Euro für Biere. Der Laden ist recht klein, mittags und abends immer sehr gut besucht. Wir empfehlen eine Reservierung, falls ihr mit mehr als zwei Leuten vorbeischauen wollt. Adresse Gyoza Bar: Augustenstraße 47, 80333 MünchenGyoza Bar auf Facebook Suzuki NomNom Kitchen (€€) „Feinkost Suzuki“ gibt es schon ziemlich lange in München und ist eigentlich ein kleiner japanischer Supermarkt. Nach einer Renovierung des Ladengeschäfts, wurde das Angebot noch um ein kleines Restaurant erweitert. Neben einem kleinen, feinen Menü mit Udon und Soba-Suppe, Donburi und Bentos gibt es auch täglich ein wechselndes Lunch-Angebot, von denen täglich nur 15 Portionen verkauft werden. Dazu gibt es noch einige ausgewählte Backwaren und japanische Tees. Die Atmosphäre in der Suzuki NomNom Kitchen ist sehr entspannt, ruhig und durch die anwesenden japanischen Gästen und Angestellten, fühlt man sich (fast) direkt wie in Japan. Große Empfehlung! Adresse: Rumfordstraße 40, 80469 München Suzuki NomNom Kitchen im Web ▪️ Instagram TakeDon (€) Bei TakeDon gibt es jede Woche drei verschiedene Donburi. Das sind Gerichte, die in einer Schüssel angerichtet sind, Hauptbestandteil Reis und darüber verschiedene Toppings. Gyudon, ein Schüssel Reis mit mariniertem Fleisch, gibt es immer, die anderen Gerichte kann man auf der Facebook-Seite zum Wochenanfang nachlesen. Das Gyudon ist lecker, wenn auch sehr klein. Eine normale Portion kostet 8 Euro – der schnelle, günstige und satt machende Snack aus Japan ist es hier in München also nicht mehr. (Mehr über Gyudon erfahrt hier) Dafür ist aber auch die Qualität des Fleischs deutlich besser als das, was man in Japan serviert bekommt. Adresse: Erzgiessereistrasse 32, 80335 MünchenTakeDon auf Facebook Little Daruma (€€) Bei Little Daruma begommt ihr Temaki Sushi – also Sushi was ihr „auf der Hand rollt“. Ihr könnt euch entweder was aus den vorgegebenen Sets auswählen oder aus den Zutaten einfach selbst frei etwas zusammenstellen. Tolle Idee, mega Einrichtung mit viel Detailliebe und eine große Bereicherung für die japanische Restaurant-Szene in München. Und manchmal trefft ihr auch zwei kleine Shiba Inu-Hunde hier. Adresse Little Daruma: Rumfordstraße 7, 80469 MünchenWebseite | Little Daruma auf Instagram Japanische Restaurants in Japan, sowie Izakayas und Bars J-Bar (€€) Die J-Bar ist in München ein echter Klassiker unter den Japan-Fans und hier lebenden Japanern: Es fühlt sich einfach heimelig japanisch an, wenn man sich mit Freunden in dem kleinen Lokal trifft und neben der (überschaubaren) Karte am Tisch auch an den Wänden handgeschriebene Speisen auf Zetteln aufgehangen wurden, die man bestellen kann. Wie es sich für ein Izakaya gehört, gibt’s hier eine Menge gute japanische Getränke und eine Menge kleinerer Speisen, die man sich normalerweise mit allen am Tisch teilt. Die J-Bar macht Spaß und wir kommen gerne vorbei. Adresse: J-Bar, Maistraße 28, 80337 München J-Bar auf Facebook Usagi (€€€) Das Usagi in München ist eine Tapas-Bar, oder wie man in Japan sagt – ein Izakaya: Die Gerichte sind klein und dazu gedacht, sie mit den Freunden am Tisch zu teilen. Dazu gibt’s eine große Auswahl an alkoholischen Getränken. Und vor allem bei den Getränken kann das Usagi glänzen: ausgefallene und sehr leckere Cocktails, Highballs, eine große Auswahl an Sake/Shochu, Gin, Likören und noch viel mehr. Preislich ist das Usagi eher gehoben. Die Ramen waren leider nicht nach unserem Geschmack, aber die anderen Gerichte waren lecker. Zum „Essen gehen“ ist das Usagi nicht unsere erste Wahl – aber auf jeden Fall für den nächsten Bar-Abend. Adresse: Thalkirchner Str. 16, 80337 MünchenUsagi im Web ▪️ Instagram Tenmaya (€€) Das Tenmaya ist ein Klassiker unter den japanischen Restaurants in München. Allerdings scheinbar auch ein bisschen in die Jahre zu kommen. Vor einigen Jahren noch der Ort, wo man Sushi essen sollte – aber mittlerweile hat es wirklich nachgelassen. Beim letzten Besuch des Runnning Sushis gab es nur wenig Sushi, dafür umso „Asia“, wie man es aus halt kennt, Nicht ganz das, was wir uns in einem japanischen Restaurant wünschen, wenn wir ehrlich sind. Highlight sind aber die Tatami-Räume, bei denen bis zu 30 Personen bequem im privaten Rahmen feiern können. Adresse: Theresienstraße 43, 80333 München Tenmaya im Web Haguruma (€€€) In der Nähe vom hippen Gärtnerplatz befindet sich das Haguruma, dass zu unseren liebsten japanischen Restaurants in München gehört. Die Preise sind gehoben, aber dafür erfreut sich der Kunde an sehr leckeren authentischen, japanische Gerichten. Hier gibt es leckere Soba, Agedashi Tofu und sogar Shabu Shabu! Gemütlich und fast wie in Japan – Reservierung empfohlen. Adresse: Baaderstr. 62, 80469 MünchenHaguruma im Web Kitcho (€€) Das Kitcho in München ist bei den Japanern der Stadt sehr beliebt. Wir waren selbst an einem ziemlich ruhigen Abend mit einer japanischen Freundin hier. Die Auswahl der Gerichte ist bodenständig und lecker. Kein Schnick-Schnack – es wirkt wie eher eine urige bayerische Kneipe, in der ein paar japanische Deko-Elemente aufgestellt wurden und japanische Küche serviert wird. Adresse: Wurzerstraße 14, 80539 MünchenKitcho hat leider weder Facebook noch eine Website. Campanula (€€) Das Campanula ist ein ganz besonderes Restaurant, denn hier wird euro-japanische Küche serviert. Wer auf der Suche nach Okonomiyaki in München ist, landet wahrscheinlich früher oder später in diesem kleinem Restaurant. Die Karte ist ein angenehmer Mix aus bodenständiger japanischer Küche mit Einflüssen aus Frankreich, Deutschland und Italien. Im Campanula gibt es auch leckere Kuchen und Backwaren. Es gibt Innen und Außen Sitzplätze – auch wenn Draußen es ein bissel eng am Gehweg ist und die Gabelsbergerstraße auch rege genutzt wird. Adresse: Gabelsbergerstraße 46, 80333 MünchenCampanula auf Facebook Bento Box (€€) Die Bento Box gibt es seit 2008 in München und ist gerade bei Studenten ein beliebter Ort, um Sushi und japanische Küche zu genießen. Dabei spielt sicherlich eine Rolle, dass das Restaurant direkt an der U-Bahnstation „Giselastraße“ in der Leopoldstraße liegt, in der Nähe vom Hauptgebäude der Uni und fast gegenüber vom „Schweinchenbau“ (Fakultät für Psychologie und Pädagogik der LMU). Die angebotenen Gerichte sind nicht rein japanisch, sondern ein Mix mit anderen Küchen Asiens und oder auch mit deutscher Küche. Hier finden auch diejenigen etwas zu essen, die sich sonst mit japanischen Gerichten etwas schwer tun. Modernes Restaurant, immer viel los aber ist auch für Gruppen gut geeignet, weil ihr große Tische reservieren könnt. Adresse: Leopoldstraße 42, 80802 MünchenBentobox im Web Shoya (€€) Das Shoya ist in München eine feste Institution der japanischen Restaurant. Mittlerweile gibt es auch drei Filialen in der Innenstadt: zwei am Platzl und am Hofbräuhaus und eine Filiale am Viktualienmarkt. Hier gibt es Sushi, Gyoza und mittlerweile auch verschiedene Nudelsuppen und Donburi-Gerichte. Gyoza und Katsudon im Shoya am Viktualienmarkt Das letzte Mal haben wir in der jüngsten Filiale am Viktualienmarkt Katsudon, Gyoza und Ramen gegessen. Alle Gerichte waren gut und lecker, aber bei Ramen bekommt ihr in München beim Takumi und Aoi Izakaya mehr Geschmack geboten. Adresse Viktualienmarkt: Frauenstraße 18, 80469 MünchenAdresse Platzl: Pfisterstr.6/ Platzl 3, 80331 MünchenAdresse Hobräuhaus: Orlandostraße.3, 80331 MünchenShoya im Web Kushi-tei of Tokyo (€€) Dieses japanische Restaurant hat sich auf Kushi spezialisiert: Das sind Spieße mit Fisch, Fleisch und Gemüse. Diese werden hier auf einem Holzkohlegrill zubereitet und an den Tisch serviert. Wenn es mal was anders als Sushi sein soll, dann ist ein Besuch im Kushi-tei eine gute Abwechslung. Adresse: Arcisstraße 39, 80799 MünchenKushitei im Web Ohayou (€) Früher waren wir recht häufig im Ohayou, weil es japanische Hausmannskost zu günstigen Preisen gibt. Auch für die ein oder andere Party wurde das Ohayou bereits von uns gemietet – es gibt dort nämlich eine Tatami-Ecke. Mittlerweile wohnen wir leider recht weit weg und waren schon länger nicht mehr hier zur Gast. Im Ohayou war es immer lecker, besonders das Tonkatsu war sehr gut. Adresse: Belgradstr. 71, 80804 MünchenOhayou im Web Yuzumuk (€€) Das Yuzumuk findet ihr in der Nähe vom Viktualienmarkt und bietet neben Ramen auch viel Sushi an. Das Sushi haben wir hier noch nicht probiert, sondern nur die Ramen. Diese waren allerdings aber etwas langweilig und fad. Nudeln nicht selber gemacht. Dafür würde ich jedenfalls nicht wiederkommen. Habt ihr schon mal das Sushi probiert? Schreibt doch eure Meinung in die Kommentare. Adresse Yuzumuk: Westenriederstraße 8, 80331 MünchenYuzumuk auf Facebook Japanische Cafés in München Letcha Tea Café (€€) Kein Restaurant, aber ein Café, dass sich kein Fan der japanischen Küche entgehen lassen sollte: das Letcha Tea Café an der Münchner Freiheit. Das Café hat sich auf asiatischen Tee spezialisiert. Matcha-Fans werden hier wahrscheinlich nicht mehr wegwollen. Dazu werden einige Kuchen angeboten: Bei unserem Besuch gab es Hojicha Maronen Biskuitrolle, Schwarzer Sesam Biskuitrolle, Matcha Biskuitrolle und Yuzu Biskuitrolle. Wunderschön und die zwei probierten Sorten waren auch noch super fluffig und lecker. Getrunken haben wir einen Matcha Latte und Chai Tea Latte, aber als Tee-Banausen, hätten wir lieber Kaffee dazugehabt. Mittlerweile hat an der Uni eine zweite Filiale aufgemacht, allerdings mehr To-Go und keine Sitzplätze. Die Filiale mit dem Café ist aktuell geschlossen. Adressen Letcha : Herzogstraße 1A, 80803 München (aktuell geschlossen!) und Türkenstr.47, 80799 München (offen!)Letcha Tea Café im Web ▪️ Instagram Weitere japanische Restaurants in München Es gibt natürlich noch einige japanische Restaurants mehr in München. Wir konnten selbst noch nicht alle besuchen, aber das werden wir noch nachholen: Sushi Sano (Lange ist’s her – müssen mal wieder hin)Kaito (Soll sehr gutes Sushi haben)NomiyaToshi (€€€€)IZAKAYA (€€€€)Mitani (Reservierung dringend empfohlen) Die besten japanischen Restaurants in München auf einer Karte zusammengefasst: Japanischen Restaurants München (Google Maps) Hat dir dieser Artikel gefallen? Nimm mich mit zu Pinterest: JapanJapanische Küchejapanische RestaurantsMünchen Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Fahrradtour zum Sēfā-Utaki auf Okinawa Nächster Eintrag Japans höchster Berg: Den Fuji besteigen Weiterlesen Kumamoto – Von Onsen, Burgen und Kumamon Japan-Jahr München 2019: Papierinstallationen im Museum Fünf Kontinente [Rezept] Tsukemen – Ramen-Nudeln zum Dippen #OishiiWeeks 4 Kommentare Angela 30. Juli 2021 - 15:24 Super Zusammenstellung! Danke für die Adressen, die ich noch ausprobieren muss! ;D Im Yuzumuk in der Westenriederstraße war ich öfter: Netter Service und leckere Suppen! Mein Favorit dort sind die Kitsune Udon (mit Algen und frittierten Tofutaschen). Im Takumi in der Heßstraße war ich schon länger nicht mehr, kann mich aber erinnern, dass die Ramen-Portion dort sehr, sehr groß war! Danach war ich überfressen XD War aber lecker und sehr gemütlich dort. Ganz besonders empfehlen kann ich das Little Daruma in der Rumfordstraße: Die Temaki (große Sushi-Rollen) sind sehr lecker, werden liebevoll mit frischen Zutaten zubereitet, und der Service ist mega-nett! An der Einrichtung erkennt man Liebe zum Detail und der Besitzer hat außerdem zwei süße Shibas, die oft im Laden dösen 😉 Antworten Anja Rolfes 25. Mai 2019 - 17:56 Gibt es noch andere Restaurants außer das Campanula, in dem man Okonomiyaki bekommt? Seit meinem Urlaub in Japan bin ich in München auf der Suche… Antworten Kumo 26. Mai 2019 - 2:21 Es gibt noch Okonomiyaki im Tenmaya, aber mir haben die dort leider gar nicht geschmeckt. 🙁 Weil es gibt auch nur eine Sorte mit Meeresfrüchten und wenn man fragt, ob sie das weglassen können, dann vergessen die das irgendwie immer auf dem Weg in die Küche (oder ich und meine Freunde hatten immer Pech XD). Vielleicht schaust du einfach mal vorbei? Ich bin mittlerweile tatsächlich auf selber machen übergegangen. Antworten Fabian 29. Dezember 2018 - 9:18 Es gibt tatsächlich noch Restaurants die ich nicht besucht habe. Danke für die Übersicht! Benot Box meide ich, selbst wenn Mittags kaum etwas los ist, muss man Ewigkeiten auf sein Essen warten. Kushi-tei of Tokyo mag ich hingegen sehr. Das Essen ist günstig und geht geht danach satt nach Hause. Ich glaube zum Essen gehört auch immer ein Tee, ein Salat und eine Nachspeise. Mag sein, dass dies nicht immer der Fall ist – war bei meinen Mittagsbesuchen allerdings üblich. Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.