5,3K Inhalt Shinjuku Station: Der größte Bahnhof der WeltShinjuku als Partymeile: Nachtleben und mehrShinjuku als Tourismus-Magnet: Die SehenswürdigkeitenShinjuku Gyoen Park: Eine grüne Oase in der GroßstadtShinjuku Skyscraper DistrictUnser Shinjuku: Tipps aus erster HandNakai und Färberfest Some no KomichiTakadanobabaKagurazaka und Akagi JinjaWasedaShin-OkuboQuellenverzeichnis Immer wieder hört man vom größten oder vollsten Bahnhof der Welt, wo man sich zwangsläufig verläuft. Von Menschenmassen und anrüchigem Nachtleben in Japans bekanntester Amüsiermeile. Filme zeichnen Shinjuku ebenso als neonlichtgefärbte Amüsierhölle wie die meisten Reiseführer. Aber ist Shinjuku wirklich so geschäftigt und überfordernd, wie alle meinen? Oder gibt es da noch mehr zu entdecken? Shinjuku Station: Der größte Bahnhof der WeltShinjuku als Partymeile: Nachtleben und mehrShinjuku als Tourismus-Magnet: Die SehenswürdigkeitenShinjuku Gyoen Park: Eine grüne Oase in der GroßstadtShinjuku Skyscraper DistrictUnser Shinjuku: Tipps aus erster HandNakai und Färberfest Some no KomichiTakadanobabaKagurazaka und Akagi JinjaWasedaShin-OkuboQuellenverzeichnis Die wenig überraschende Antwort auf die Fragen in der Einleitung ist: Natürlich gibt es da noch mehr. Sonst würden wir diesen Blog-Artikel nicht schreiben. Aber erst einmal zu der Frage, welches Image Shinjuku eigentlich so hat. Shinjuku Station: Der größte Bahnhof der Welt Um gleich damit aufzuräumen: Ja, Shinjuku Station ist der am häufigsten frequentierteste Bahnhof der Welt. 2017 hatte er einen täglichen Durchsatz von 3.570.000 Personen [1]. Das sind dreieinhalb Millionen Menschen. Täglich. Natürlich gibt es größere Bahnhöfe mit mehr Gleisen, aber keiner kommt an den Personendurchsatz von Shinjuku heran. Hier laufen einige stark frequentierte Vorort-Linien wie die Odakyu- und die Keio-Linie zusammen, der Bahnhof liegt auf der Tokyoter Ringbahn Yamanote, die zentrale JR-Chuo-Line geht hier durch und mehrere U-Bahn-Linien kreuzen sich. Kurz gesagt: In Shinjuku wird extrem häufig umgestiegen. Zum Vergleich: Der am stärksten frequentierte Bahnhof in Deutschland, Hamburg Hauptbahnhof, kommt auf gerade einmal 537.000 Fahrgäste am Tag [2]. Interessant ist hierbei, dass der Bahnhof bis auf wenige Ausnahmen kaum Fernverkehrsverbindungen hat. Ein Shinkansen fährt hier zum Beispiel nicht und Shinjuku ist auch nicht der Hauptbahnhof Tokyos, das ist Tokyo Station. Dafür liegt Shinjuku Station fast in direkter Nachbarschaft zu den großen Knotenbahnhöfen Ikebukuro Station und Shibuya Station. In nur etwa 5 Minuten seid ihr an beiden Orten. Ein Bahnsteig in Shinjuku Shinjuku als Partymeile: Nachtleben und mehr Nicht nur in den populären „Yakuza“-Videospielen von Sega, sondern auch in jedem Reiseführer, den ihr euch vorstellen könnt, wird Shinjuku als Ort beschrieben, an dem ihr vor allem mal eine Menge Spaß haben könnt. Kabukichō ist quasi synonym für „ein bisschen anrüchige Unterhaltung in Japan“ und Orte wie die Omoide-Yokocho und das Kneipenviertel Golden-Gai versprechen Zerstreuung mit Retro-Charme. Dabei wird es auch im Herzen von Kabukicho nur selten gefährlich, wenn ihr ein bisschen auf euch aufpasst und euch vor allem nicht von zwielichtigen Typen in noch zwielichtigere Schuppen locken lasst. Auch vor aggressiven Bettelmönchen solltet ihr euch in Acht nehmen. So oder so: In Shinjuku findet ihr vermutlich alles, was euer Herz begehrt, vom Barabend mit Freunden, Karaoke-Bars, Love-Hotels ohne Ende über fragwürdige Deals und Abzocke. Shinjukus Image wird ganz wesentlich von Kabukichō dominiert. Shinjuku bei Nacht. Nicht in allen Straßen steppt der Bär. Shinjuku als Tourismus-Magnet: Die Sehenswürdigkeiten Natürlich sind Bars und Restaurants immer ein Anziehungspunkt für Touristen, aber Shinjuku hat noch einige Orte zu bieten, die ebenfalls in keinem Reiseführer fehlen und einen etwas anderen Charme bieten als Leuchtreklame und Alkohol. Shinjuku Gyoen Park: Eine grüne Oase in der Großstadt Der Shinjuku Gyoen ist kurz gesagt ein Stadtpark, und zwar einer der größten in Tokyo. In seiner jetzigen Funktion als kostenpflichtiger Erholungsraum für Großstädter wurde er 1949 eröffnet und bietet verschiedene Themenwelten, die Herz und Auge erfreuen. Es gibt einen japanischen Garten, einen englischen und französischen Garten und sogar ein Gewächshaus mit tropischen Pflanzen. Wir waren hier immer gerne, um ein wenig abzuschalten. Zur Kirschblüte wird der Park richtig voll, zeigt sich aber mitunter von seiner schönsten Seite. Infobox: Shinjuku Gyoen 新宿御苑 Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Adresse: 11 Naitomachi, Shinjuku City, Tokyo 160-0014, Japan Eintritt: 500 Yen (Normal) / 250 Yen (Kinder + Rentner) Zeiten: 09:00 – 17:30 (Sommer) / 09:00 – 16:30 (Winter) Zur Website (Englisch) Kirschblüte im Shinjuku Gyoen Shinjuku Skyscraper District Zum einen ist hier die populäre Skyline im „Skyscraper-District“ Nishi-Shinjuku zu nennen. Das „japanische Manhatten“ wurde Ende der 60er-Jahre auf der Brachfläche einer stillgelegten Wasseraufbereitungsanlage errichtet. 1971 eröffnete hier das Keio Plaza Hotel. [3] Das Areal wird heute geprägt von spannender Hochhausarchitektur, etwa dem Cocoon-Tower der Mode-Gakuen-Schule, aber allem voran dem brachialen Monumentalbau der Präfekturverwaltung von Tokyo, dem Tokyo Metropolitan Government Building. Das Gebäude des weltberühmten Architekten Kenzo Tange erinnert mit seinen Doppeltürmen an Kathedralen in Paris oder Köln. Bei Tourist:innen beliebt ist das 1991 eröffnete Gebäude vor allem wegen seiner beiden Aussichtsplattformen, die kostenfrei zugänglich sind. Infobox: Tokyo Metropolitan Government Building 東京都庁 Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Adresse: 2 Chome-8-1 Nishishinjuku, Shinjuku City, Tokyo 163-8001, Japan Eintritt: Kostenfrei Zeiten: 10:00 – 17:30 Zur Website (Englisch) Das Hauptgebäude der Stadtverwaltung Tokyo von Kenzo Tange. Blick vom Tokyo Metropolitan Government Building in Richtung Kabukicho. Unser Shinjuku: Tipps aus erster Hand Was viele vergessen, wenn sie von Shinjuku sprechen: Ein ganzes Stadtviertel heißt so, und Shinjuku ist wirklich groß. Abseits vom Bahnhof Shinjuku, dem Hochhausviertel und einigen Highlights gibt es noch viel mehr. Wir haben ein Jahr lang in einem ruhigeren Abschnitt Shinjukus gewohnt und stellen euch hier unsere liebsten Orte in Kurzform vor. Nakai und Färberfest Some no Komichi Eine unserer Jogging-Strecken in Tokyo führte am Myōshōjin-Fluss entlang vorbei an Shimo-Ochiai und Nakai. Erreichbar ist die Gegend ganz einfach über die Station Nakai, entweder über die Seibu Shinjuku Line oder die Oedo-Linie der U-Bahn. Die Gegend ist eine sehr angenehme und ruhige Einkaufsstraße am Fluss entlang und fühlt sich überhaupt nicht nach Tokyo an. Wenn euch diese Seite der Großstadt interessiert, schaut auf jeden Fall einmal hier vorbei! Nakai wirkt sehr ruhig, aber die Skyline verrät: Wir sind immer noch in Tokyo. Einmal im Jahr Ende April wird es aber richtig geschäftig in Nakai, dann findet das Färberfest Some no Komichi 染の小道 statt, bei dem Kimono-Stoffe über den Fluss aufgehangen , Türvorhänge (Noren) ausgestellt werden und in den, in der Gegend noch zahlreich vorhandenen Färberwerkstätten und Galerien, die Türen zur Besichtigung offenstehen. Hier könnt ihr auch an Workshops teilnehmen und viel über die lange Geschichte des größten Färberviertels der Hauptstadt erfahren. Infobox: Färberfest in Nakai 染めの小道 Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Adresse: 1 Chome-3-8 Nakai, Shinjuku City, Tokyo 161-0035, Japan Eintritt: Kostenfrei Zeiten: 3 Tage Ende Februar (25.-27. Februar 2022) Zur Website (teilweise Englisch) Die Flussgalerie für Kimono-Stoffe. An vielen Geschäften hängen besonders schmuckvolle Noren-Vorhänge. Takadanobaba Takadanobaba war während unserer Zeit in Tokyo die nächstgelegene größere Station der Yamanote-Linie für uns. Es ist ein beliebtes Ausgehviertel vor allem für Studierende der nahen Waseda- und Tokyo-Fuji-Universitäten: wenig Kitsch, viel bodenständiges Gewusel. Vor allem die belebte Sakae-Straße ist dicht gedrängt mit allerlei kulinarischen Freuden. Takadanobaba ist international auch bekannt für seine Game-Arcade Mikado, die trotz aller Widrigkeiten bis heute geöffnet hat und vor allem durch Fighting-Game-Turniere bekannt ist. Mehr dazu in unserem Podcast. Das architektonisch unglaublich hässliche Einkaufszentrum Big Box und ihr Vorplatz direkt am Bahnhof sind ein beliebter Treffpunkt, um den Abend einzuleiten – Takadanobaba wartet auf euch! Die Big Box dominiert den Vorplatz, aber Takadanobaba hat mehr zu bieten! Kagurazaka und Akagi Jinja Manchmal ist es nicht ganz einfach es geographisch einzuordnen, aber Kagurazaka gehört immer noch zu Shinjuku! Bekannt ist die Gegend für ihre vielen ausländische, vor allem französischen Restaurants und Cafés. Ob das nun wirklich zutrifft, da sind wir uns selbst nicht ganz sicher. Die zentrale Straße liegt an einem Hügel, den wir oft mit dem Fahrrad erklommen haben, und die ganze Gegend hat schon einen europäisches Flair. Ab er irgendwie auch nicht. Cafés findet man hier jedenfalls so oder so ohne Ende, weshalb sich ein Besuch definitiv lohnt. Wir mochten Kagurazaka! Zur Mittagszeit und Sonntags ist die Straße nur für Fußgänger zugänglich. Übrigens, ein Tipp zum Schlendern: Montag bis Samstag von 12:00 – 13:00 Uhr und Sonntags und Feiertags von 12:00 – 19:00 Uhr verwandelt sich die zentrale Straße (kagura-zaka) in eine Fußgängerzone ganz ohne Autos. Wer Festivals mag, schaut vorher nach dem Termin des Kagurazaka-Matsuri das Ende Juli stattfindet. Ganz oben am Ende der Kagura-zaka findet ihr übrigens den 2010 neu gestalteten Akagi-Schrein 赤城神社 der vom japanischen Stararchitekten Kumo Kengo entworfen wurde. Dabei wurde das gesamte Ensemble aus dem angenzenden Wohnhaus und dem Schreingelände selbst aus einem Guss gestaltet, weshalb der Schrein nicht nur modern ist, sondern sich auch in die Umgebung einfügt. Das ist zwar nicht die primäre Aufgabe eines Schreines, ist aber hier sehr gut gelungen. Mehr zu Kuma Kengo, erfahrt ihr übrigens in unserem Podcast. Infobox: Akagi-Schrein Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Adresse: 1-10 Akagi Motomachi, Shinjuku City, Tokyo 162-0817, Japan Eintritt: Kostenfrei Zeiten: Immer geöffnet Zur Website (nur Japanisch) Der Akagi-Schrein geht architektonisch neue Wege. Kuma Kengo ist bekannt für seine Glas- und Holzkonstruktionen. Waseda Zu Waseda könnten wir ganze Bücher füllen, denn hier direkt haben wir gewohnt. Die Gegend ist Sitz der gleichnamigen Waseda-Universität, die zu den prestigeträchtigsten Privatuniversitäten des Landes gehört. Das Okuma-Auditorium und der angeschlossene Okuma-Garten sind auf jeden Fall einen Besuch wert. In unserem Podcast haben wir uns übrigens direkt mit dem Leben in Waseda beschäftigt. Sozialwohnungen am Toyama-Park Waseda selbst ist ein eher ruhiger Ort. Ihr findet hier die verschiedenen Fakultäten der Universität, Sozialwohnungen am weitläufigen Toyama-Park, Kirschblüten am Kanda-Fluss und den Endpunkt der Sakura-Tram (Toden Arakawa-Line). Von dort aus kommt ihr übrigens auch an die Okuma-Straße (okuma dōri), eine kleine Nebenstraße mit Einkaufsläden, in der wir uns einfach am wohlsten gefühlt haben. Hier gibt es Biomärkte, kleine Restaurants und durch die direkt daneben liegende Uni, ein lebendiges Klientel – aber alles für den schmalen (Studierenden-) Geldbeutel. Die Okuma-Straße war quasi unser Hinterhof zum Einkaufen und bummeln. Übrigens: In Waseda findet ihr auch das Geburtshaus von Natsume Soseki, wenn ihr euch für japanische Literatur interessiert ist das vielleicht spannend für euch. Und noch ein Life-Hack: Universitäts-Mensen sind in der Regel frei zugänglich und ihr könnt dort gut und günstig essen gehen. Die Mensa der Waseda findet ihr direkt am Okuma-Park. Infobox: Okuma Garten 大隈庭園 Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Adresse: Japan, 〒169-8050 Tokyo, Shinjuku City, Totsukamachi, 1 Chome−104 Eintritt: Kostenfrei Zeiten: Montag – Samstag (Sonntags und bei schlechtem Wetter geschlossen)April – September 9:00 – 17:00 UhrOktober – März 09:00 – 16:30 Uhr Waseda von oben: Okuma Auditorium und Park im Vordergrund, die Skyline von Ikebukuro im Hintergrund. Shin-Okubo Shin-Okubo wird oft als das „Korea-Town“ Tokyos bezeichnet. Tatsächlich hat sich in den vergangenen Jahren eine sehr große Anzahl von Laden, Restaurants und Cafés etabliert, die alle in den verschiedensten Ausprägungen ein Stück koreanische Kultur nach Japan bringen. Ihr bekommt hier vor allem die neusten Fashiontrends, alles was mit Musik zu tun hat und natürlich auch tolles koreanisches Essen. Das alles spielt sich primär in engen Nebenstraßen ab, es kann also durchaus auch mal eng werden. Es gibt dort auch einen Don Quijote – ein Kruschladen für alles und nichts, der ein nette Marktatmosphäre versprüht. Wenn ihr also Läden wie den Donki mögt, schaut doch auch mal hier vorbei. Der Don Quijote in Shin-Okubo. Und damit beenden wir unseren Kurzausflug nach Shinjuku. Wie ihr seht, hat der Stadtteil wirklich noch viel mehr zu bieten als Golden Gai und Kabukicho. Wenn man einmal dort gewohnt hat, findet man auch die Zeit für die ruhigen Hintergassen, Parks und ganz allgemein den Alltag. Abseits der genannten Orte gibt es natürlich noch viel mehr (z. B. das Yoyogi Village oder die Kirschblüten am Kanda) die in diesem Artikel gar nicht genannt werden konnten. Wie sieht es bei euch aus, was mögt ihr in Shinjuku am liebsten? Und keine Scheu, die bekannten Orte sind ja nicht unbedingt bekannt, weil sie schlecht sind, auch Kabukicho ist spannend! Schreibt uns in den Kommentaren, was ihr in Shinjuku liebt oder vielleicht sogar gar nicht mögt! Quellenverzeichnis [1] 杉本, 興運; 太田, 慧.; 飯塚, 遼.; 坂本, 優紀; 池田, 真利子 (2019): 飲食店の集積と営業時間からみた商業地特性の分析. 夜間の新宿・銀座・渋谷の比較. In: 地理空間 12 (3), S. 227–245. [2] https://www.hamburg.de/innenbehoerde/bahnunfaelle/ [3] 芳賀, 博文 (2006): 東京における超高層建築の著増と都市景観の変容. In: 都市地理学 1, S. 3–18. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. JapanKantoShinjukuTokyo Michael Drewing Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt. vorheriger Eintrag In eigener Sache: Frühjahrsputz bei The Hangry Stories Nächster Eintrag Die Uhrzeit in Japan: Zeitverschiebung und Kurioses Weiterlesen Japans höchster Berg: Den Fuji besteigen [Rezept] Soba Bouro (そばぼうろ) [Rezept] Mitarashi Dango – Reismehl-Bällchen in süßer Sojasauce 4 Kommentare Eugen 5. Juli 2022 - 21:45 Shinjuku hat schon Fernverkehr. Dort gibt’s zwar keine Shinkansen, aber die Limited Express Linien z. B. nach Kinogawa Onsen oder auf der Chuo Line nach Matsumoto. So wie es auch an der Tokyo Station neben dem Shinkansen den langsameren, schmalspurigen Fernverkehr gibt. Antworten Michael Drewing 7. Juli 2022 - 15:11 Hallo Eugen, vielen Dank für deinen Kommentar. Wir werden das nochmal updaten, gemeint war hier der Fernverkehr mit Hochgeschwindigkeitszügen, aber das ist natürlich nicht das selbe und ein wertvoller Hinweis! Antworten Nadine 7. Februar 2022 - 7:29 Danke für den tollen Bericht. Lässt mich einerseits an ein paar schöne Stunden in Shinjuku denken und andererseits ist die Sehnsucht nach Japan jetzt doch wieder ganz schön groß.😁 Antworten Micha 9. Februar 2022 - 13:50 Jaaaaa so groß. Ich überlege auch ob wir einzelne Orte genauer vorstellen sollen aber wir sind halt auch keine Reiseinfo-Seite und machen, worauf wir gerade Lust haben. 🙈 Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.