Ok, wir machen kein Geheimnis draus, TheHangryStories war im Sommerschlaf. Warum? Zusammen mit unserem geschätzten Freund Jan haben wir dieses Jahr die komplett ehrenamtliche Hauptorganisation der Connichi übernommen. 27.000 Besucher kamen auch dieses Jahr um mit 16 Organisatoren, über 30 Projektleitern und 300 ehrenamtlichen Helfern ein Fest der japanischen Popkultur zu feiern.
Fahrrad
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Wir leben für ein Jahr in Japans Hauptstadt Tokyo und uns war klar, dass wir für unseren Alltag hier ein Fahrrad kaufen werden. In unserer Heimatstadt München sind wir nahezu…
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Die Insel Miyako hat bei unserer ersten Reise nach Okinawa schnell unsere Aufmerksamkeit erregt. Im Internet war die Rede von einem deutschen Kulturdorf inklusive Schloss und Schweinsbraten. Also flogen wir hin und haben den Aufenthalt dort nicht bereut. Was die Insel bietet und was das mit Gerhard Schröder zu tun hat, lest ihr in diesem Beitrag.
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„Fahrradtour zum was?“, wird der geneigte Leser wahrscheinlich innerlich ausrufen. Wieder so ein japanisches Wort, das man nicht versteht? Was ein Utaki auf Okinawa ist und warum es sich lohnt, dort mit dem Rad hinzufahren, klären wir in diesem Beitrag.
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Gemütliches Radfahren durch Reisfelder in der Nähe von Okayama: Die Fahrrad-Tour durch die Kibi-Ebene ist ein Ausflug ins ländliche Japan.
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Wenn hierzulande von Tokyo die Rede ist, denkt man erst einmal an: endlose Stadt. Perfekt getaktete U-Bahnen die von Packangestellten in weißen Handschuhen zur Rush-Hour mit Menschenmaterial befüllt werden. Oder die Linie in Yokohama, deren Tür nicht mehr schloss und an deren offene Tür sich ein Angestellter mit Absperrbändchen stellte um aufzupassen, dass bei voller Fahrt niemand herausfällt. Wenige Menschen denken bei Tokyo an Fahrräder. Wieso eigentlich?
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Im Frühjahr 2016 waren wir nun zum ersten Mal in Kanazawa. Wie Kyôto überstand die Stadt den 2. Weltkrieg nahezu unversehrt, weshalb noch alte Bausubstanz und Straßenzüge vorhanden sind. Persönlich…
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Nach dem Micha bereits unsere Blog-Reihe über’s Fahrrad fahren in Japan gestartet hat, kommt diesmal ein Beitrag von mir. Ich habe mal ein paar Sachen gesammelt, die mich immer wieder…
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meinem Japanaufenthalt in den Jahren 2011/12 bin ich ein Freund von Fahrrädern. Wenn man sich erst einmal mit den augenfälligen Nachteilen einer muskelkraftbetriebenen und nicht überdachten Fortbewegungsform abgefunden hat, merkt man schnell, dass man im urbanen Raum mit dem Rad oft schneller an sein Ziel kommt als man denkt. Meine Transformation zum regelmäßigen Radler geschah dabei ausgerechnet in einer Stadt, in der zwar unglaublich viele Menschen in die Pedale treten, die aber weder über eine ansprechende Infrastruktur noch Bewohner mit einem besonders ausgeprägtem Bewusstsein für Radverkehr verfügt: Kyôto.
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bekam seinen Namen wohl von seiner Form, die der Biwa-Laute ähnelt. Am Westufer zwängen sich auf einem schmalen Streifen zwischen Bergen und Wasser die urbanen Ausläufer der von Süden her um den See wachsenden Großstadt Ôtsu (大津), im Norden gibt es hingegen noch mehr Berge und relativ viel Natur. Das geräumigere Ostufer ist gespickt mit Städten wie Kusatsu, Hikone, Nagahama und Ômi-Hachiman, die jede für sich und je nach Interesse mal mehr und mal weniger touristisch interessant sind.