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Home Genießen Besuch im Rilakkuma Café „Hachimitsu no Mori“in Harajuku (Tokyo)

Besuch im Rilakkuma Café „Hachimitsu no Mori“in Harajuku (Tokyo)

von Stephanie Drewing 28. November 2016
von Stephanie Drewing 28. November 2016

Ich hab euch ja schon verraten, dass ich ein riesiger Fan vom Bären „Rilakkuma“ bin. Der kleine Bär von der japanischen Firma SAN-X ist in Japan ein großer Konkurrent von „Hello Kitty“ und spült auch so einiges an Umsatz in die Kassen, denn es gibt einfach alles auch als Rilakkuma-Produkt: ob Schreibwaren, Plüschtiere, Mode, Küchenzubehör (neuer Wasserkocher gesucht?) oder auch als Staubsauger und Mofa-Helm. Es gibt nichts, was es nicht gibt!

„Geboren“ wurde Rilakkuma 2003 und sein Name kommt vom englischen Wort „Relax“ (er wird auch öfter Relax Bear genannt) – er chillt halt unglaublich gern. Über die Jahre hat Rilakkuma auch zwei Freunde bei sich einziehen lassen: Korilakkuma, ein junges Bärenmädchen mit hellem Fell, und Kiiroitori, ein gelber Vogel.

Und dieses Frühjahr wurde ein neuer Charakter vorgestellt: Koguma-chan! Er wohnt in einem Honigwald, hat dunkles Fell und spitze Zähnchen und zu seiner Einführung wurde ab März 2016 in Japan eine große Kampagne gestartet. Dazu gehörte auch ein Themen-Café in Harajuku, dass für 6 Wochen im März und April geöffnet hatte und wegen dem großen Erfolg in den letzten Monaten auch in anderen Städten wiederholt wurde. Und was hatte ich für ein Glück: März 2016 war ich in Japan und wir konnten im Vorfeld Plätze für das Café reservieren!

Vor dem Cafe war ein großer Pappaufsteller: Korilakkuma stellt Koguma-chan vor.

Nicht nur ich bin Fan von Pop-up Cafés, sondern auch viele Japaner fahren total drauf ab (wahrscheinlich gibt es deswegen auch so viele davon). Dass es aber tatsächlich ein Rilakkuma-Theme-Pop-up-Café geben sollte, wenn wir im Land sind: was für ein riesiges Glück! Um ins Café zu gelangen, musste man sich im Vorfeld Plätze reservieren.  Ein kleines Kontingent an freien Plätzen wurde täglich zur Öffnung auch noch ausgegeben. Es ist ein straffer Zeitplan: 90 Minuten darf man im Cafè verbringen, man darf auch nur einmal bestellen und dafür wurde bereits in der Einlass-Schlange die Speisekarte gereicht, damit alles zack-zack geht!

Ich und die Speisekarte!

Ganz nach dem Motto „Hachimitsu no Mori“ (dt. „Honigwald“) waren die angebotenen Gerichte grün, frisch und verdammt niedlich dekoriert. Allerdings muss man bedenken, dass die angebotenen Speisen recht teuer sind – mit um die 1.500 Yen pro Gericht ist das schon eine Ansage. Dazu kommt auch, dass man pro Person noch ca. 6 Euro Reservierungsgebühr im Vorfeld zahlt, die von der Kreditkarte abgebucht werden. Als kleine Entschädigung für die Gebühr gab es auch kleine Geschenke, die man im Vorfeld auswählen konnte. Ich entschied mich für das Glas mit Print und Micha nahm die Sticker (Hier war die Reservierungsgebühr geringer).

rilakkuma-cafe
So wurde auf der Website für das Rilakkuma-Café geworben! (c) SAN-X; RilakkumaCafe.jp

Als es soweit war und unser Time-Slot das Café betreten durfte, ging das Gewusel weiter. Wir wurden an unsere Plätze verwiesen und konnten erst einmal in aller Ruhe mit den bereits auf uns wartenden Plüschtieren posieren.

Die kleine Okarina! Aww!
Ist Koguma-chan nicht niedlich? <3

Dann kamen auch schon die eifrigen Servicekräfte, stellten uns Wasser hin und nahmen unsere Bestellung auf, die kurz darauf auch auf unseren Tischen standen:

Nudeln mit Schinken und Brot
Eier Benedikt im Rilakkuma-Style
Fooood!
Es gab auch eine kleine Ecke mit exklusivem Merchandise. Ich habe mir für knapp 10 Euro einen Jutebeutel gekauft.
Einige Gerichte wurden mit Haube serviert.

Fazit:

Ich muss sagen, dass der Besuch echt ein Erlebnis war. Ich bin riesiger Rilakkuma-Fan, also konnte ich mich an all den Plüschtieren überall und der sonstigen Deko sehr freuen. Allerdings: Das Essen sah zwar super toll aus, aber geschmacklich war es nur okay. Und die Menge war auch mehr als knapp bemessen, gerade bei den doch recht hohen Preisen. Wir waren jedenfalls danach noch woanders essen, weil wir nicht satt wurden.

An dieser Stelle würde ich eigentlich schreiben wollen: „Falls es wieder ein Rilakkuma-Café gibt, wenn ich nach Japan fahre, würde ich ich wieder Plätze reservieren.“ Aber: ratet mal was wir vor vor einigen Wochen gemacht haben? Richtig. Reserviert für das „Korilakkuma Cafe“, dass im Dezember und Januar in Tokyo aufmacht. Übrigens gleicher Ort, wie dieses Pop-up Café.

Rilakkuma Cafe „Hachimitsu no Mori“

Adresse: Tokyo, Shibuya-ku, Jingumae 4-28-28, Lucessimo Building 2F
Lage: etwa 10 Minuten vom JR-Bahnhof Harajuku bzw. etwa 5 Minuten vom Metro-Bahnhof Meiji-Jingu-mae
Limitierte Zeit: 4. März – 10. April 2016

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8 Kommentare
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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8 Kommentare

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Süße Character-Cafés in Osaka, die du unbedingt besuchen solltest! – The hangry Stories 7. Dezember 2017 - 23:27

[…] muss ich sagen, dass ich die letzten Male oft Glück hatte und immerhin bereits zweimal ein Rilakkuma (bzw. Korilakkuma)-Café besuchen konnte, da ich zufällig zu diesem Zeitpunkt in Japan […]

Antworten
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weltwunderer 5. Dezember 2016 - 10:34

Das klingt ja nach dem perfekten Tokio-mit-Kindern-Spot… Ist notiert für den Sommer!

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 5. Dezember 2016 - 11:28

Leider ist das Café nur ein Pop-up-Store und schon lange nicht mehr da. 🙁 Aber vielleicht ist das Sanrio Puroland eine Alternative? http://en.puroland.jp/ Der Eintritt ist zwar ein bisschen teuer wie ich finde, aber alles ist bunt und lustig.

Antworten
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Dommie 29. November 2016 - 0:24

Der Geschmack und die Portionen sind leider immer so ein Problem bei solchen Themen-Cafes.
War auch schon ein paar mal, unter Anderem Resident Evil und Funassyi Cafe, und jedes Mal war das leider gleich.
Aber man grht im Endeffekt ja auch nicht des Essens wegens dort hin.

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 29. November 2016 - 8:26

Aber das ist echt traurig 🙁 Geschmacklich hat bei unseren Sachen nur noch der letzte Pfiff gefehlt, also ungenießbar war es jetzt nicht. 🙂 Aber ein wenig mehr, gerade für den Preis, hätte es schon sein können. Für das KoRilakkuma Café haben wir aktuell immerhin den Plan nur Desserts zu essen und danach in eine Ramen Bar zu gehen 😆

Antworten
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Dommie 30. November 2016 - 0:24

Nene, schlecht sind die Sachen wirklich nicht. Einfach nur zu „normal“ wenn man den Preis im Hinterkopf hat.
Aber den muss man einfach ausblenden zu dem Zeitpunkt 😀
Und der Ramen-Plan klappt ja auch super.

Antworten
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nossy 28. November 2016 - 18:30

Klasse, sowas würde ich auch gerne mal erleben! Ich hätte da auf jeden Fall auch meinen Spaß.
Wer weiß, vielleicht gelange ich ja doch noch irgendwann nach Japan 🙂
Nur so ohne Japanischkenntnisse ist’s wahrscheinlich auch etwas umständlicher sich dort zurecht zufinden, oder?
Lieben Gruß, nossy

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 28. November 2016 - 18:39

Bestimmt! Ich hab auch lange Jahre gehofft immer einmal nach Japan zu kommen – aber irgendwann wird der Traum wahr! 🙂 Das Reservieren ist tatsächlich ohne Japanisch etwas schwer, da man eine japanische Adresse nachweisen muss. Im Cafe selbst geht’s dann nun wirklich ohne Probleme, da man ganz einfach auf die bebilderte Karte zeigen kann 😉

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