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Home Japan Onsen und Sentō: Was ist der Unterschied?

Onsen und Sentō: Was ist der Unterschied?

von Stephanie Drewing 13. November 2019
von Stephanie Drewing 13. November 2019

Auf der Suche nach Onsen in Japan werden ihr früher oder später auf „Sentō“-Bäder stoßen. In diesem Artikel geht es darum zu erklären, was der Unterschied zwischen Onsen und Sentō ist und was euch in einem Sentō erwartet.

Denn auch wenn es auf dem ersten Blick so aussieht, dass beide Angebote ähnlich sind – gemeinsamer Waschbereich, ganz viel nackte Haut, ein großes Becken mit heißem Wasser – es gibt tatsächlich einen großen Unterschied: das Wasser.

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In einem Onsen werden natürliche Quellen genutzt und durch die vulkanischen Aktivitäten unter Japans Erdoberfläche ist das Wasser mit unterschiedlichen Mineralien versetzt, ganz natürlich. Dies wird entweder bereits an der Oberfläche abgefangen und umgeleitet oder entsprechend hochgepumpt. Dafür gibt es sogar Standards, die von Onsenbetreibern eingehalten werden müssen und festlegen, ab wann sich ein Bad auch „Onsen“ nennen darf.

Alter Sentō in Sangenjaya (Tokyo) – taucht übrigens im Videospiel „Persona 5“ auf.

In einem Sentō werden keine Thermalquellen für das Wasser verwendet, sondern es wird das normale Leitungswasser ins Bad gelassen. Oft wird das „Badewasser“ aber auch mit Mineralien oder Badesalz versetzt. Dies ist der größte und entscheidende Unterschied zwischen Sentō und Onsen.

Sentō – das Bad für das einfache Volk

Sentōs sind öffentliche Bäder. Weniger ein Ort der Entspannung, sondern ein Ort des Waschens und der Hygiene. Dies stammt noch aus einer Zeit, als es nicht in jedem Haus ein Bad gab.

Dies zeigt sich auch bereits an der Preisstruktur: ein Sentō-Besuch ist im Vergleich zu einem Besuch in einem Tagesonsen deutlich günstiger. In Shinjuku in Tokyo kostet ein Bad in einem Stadtteil-Sentō 460 Yen für einen Erwachsenen, im Umland beginnen die einfachen Onsen erst ab 800 bis 1.000 Yen. Die Eintrittspreise werden sogar von den regionalen Behörden festgelegt und es gibt Verbände, die die örtlichen Sentōs unter sich verbinden.

Das erste Sentō in Tokyo wurde 1591 eröffnet: Damals war es übrigens auch gängige Praxis, dass Männer und Frauen gemeinsam badeten. Erst im Laufe der folgenden Jahre versuchten die Sentō-Betreiber sich an getrennten Bädern, aber auch reine Männer-Bäder (und kaum Frauen-Bäder) wurden probiert.

Die Nachbarschafts-Sentō verschwinden, die Super-Sentōs kommen

Nach dem 2. Weltkrieg gab es einen regelrechten Sentō-Boom, weil kaum jemand ein eigenes Badezimmer hatte. 1963 hatten nur 59,1% aller japanischer Wohnungen und Häuser ein eigenes Badezimmer, 2008 waren es 95,1% und seit 2013 ist jede Wohnung standardmäßig mit einem Badezimmer ausgestattet. Die Bürger genossen nicht nur das heiße Bad, sondern auch die Möglichkeit sich mit der Nachbarschaft auszutauschen. 1968 gab es 18.000 Sentō im gesamten Land, 2017 waren es aber nur noch 3.729 – Tendenz sinkend. Die Familienbetriebe sind alt, es fehlt an Nachfolgern und auch das Interesse auf Kundenseite am kleinen Sentō in der Nachbarschaft wird weniger.

Entwicklung Sento und Badehäsuer Japan

Mit „anderen Badehäusern“ sind die sogenannten „Super- Sentōs“ gemeint, mehr einem Spa gleichen, als einem einfachen Bad. Diese Badehäuser sind groß, modern und bieten darüber hinaus noch Saunen, Massagen, Jaccuzzi und weitere Spielereien, wie man sie auch aus den Thermen in Deutschland kennt (z.B Therme Erding bei München). Darüber hinaus gibt es dort auch Restaurants, Aufenthaltsräume und viele Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben – die Besucher verbringen hier meist den ganzen Tag.

Oedo Onsen Monogatari Tokyo
Der Oedo Onsen auf Odaiba (Tokyo) ist ebenfalls ein Super-Sentō, pumpt aus 1.400 Meter Tiefe aber auch in einige Becken „echtes“ Onsen-Wasser.
LaQua Tokyo Dome City
LaQua in der Tokyo Dome City: Große Entspannungs-Spa mitten in Tokyo. Kinder unter 6 Jahren nicht erlaubt. Auch hier gibt es ein paar Becken mit Onsen-Wasser.

Im Gegensatz zu den Sentōs, deren Preise von den Stadtverwaltungen festgelegt werden, können diese Relax-Oasen ihre Preise selbst festlegen. Ein Beispiel aus Tokyo: Für einen Sentō-Besuch in Shinjuku zahlt man 460 Yen, für das Thermae-yu in Kabukicho zahlt man bereits 2.405 Yen. Die Super- Sentōs setzen auch sehr strenge Regeln durch und sind sehr rigoros beim Verbieten von Tatoos.

Weitere Unterschiede bei einem Sentō und Onsen

Sowohl im Onsen als auch im Sentō word normalerweise Shampoo und Duschgel gestellt, darüber hinaus muss aber das eigene Handtuch mitgebracht werden. Ein Ausleih-Service ist im Sentō meist nicht möglich. Während diverse Cremes, Make-up Entferner und Sachen wie Ohrenstäbchen oder Taschentücher bei Onsen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind diese im Sentō nicht enthalten. Selbst die Nutzung des Haarföhns kostet oft Geld. Je nach Örtlichkeit kann das von 10 Cent die Minute bis zu 100 Yen für die Minute sein. Ich habe auch schon Sentōs besucht, bei denen man am Eingang sein Shampoo und Duschgel sogar selbst erwerben muss, falls man es nicht dabei hat.

Und nun – was ist besser?

Mein Herz schlägt mehr für einen echten Onsen, aber vor allem deswegen weil ich ein großer Fan von Rotenburo-Onsen bin und dabei die Aussicht auf die Natur liebe. Je nach den enthaltenen Mineralien fühlt sich Haut und Haare nach einem Bad im Onsen einfach „besser“ an. Bei einem Onsen-Besuch geht es um mehr als „nur“ um ein Bad, sondern auch um die Entspannung und das Genießen. Bei einem Sentō-Besuch steht vor allem der Zweck des Bades (sauber werden) im Vordergrund. Daher freu ich mich immer, wenn in einem Hotel oder wie auf der Fähre von Tokyo nach Tokushima ein großes Bad zur Verfügung steht. Sich erst routiniert zu waschen und dann noch einige Zeit in einem heißen Bad einzuweichen hat für mich mittlerweile einen besonderen Charme, den ich auf Reisen in Japan nur zu gerne wahrnehme. Es mag zwar „nur“ erhitztes Wasser sein, aber es ist trotzdem sehr angenehm.

Weitere Artikel zum Thema Onsen:

  • Ein Bad im Onsen: Japans heiße Quellen
  • Mit Tattoo in den Onsen
  • Etikette im Onsen: Do’s & Don’ts (in Arbeit)
  • Onsen Regionen in Japan (in Arbeit)
  • Onsen in Tokyo und Umgebung (in Arbeit)
  • Besuch in Kinosaki (Tattoos erlaubt)

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Stephanie Drewing
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Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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