588 Inhalt Das Angebot von Ninja WiFiDie Abholung: Ninja WiFi-Counter an neun Flughäfen in ganz JapanDie Einrichtung: so schnell waren wir noch nie online!So ist die Verbindung mit Ninja WiFi: unsere ErfahrungswerteGab es Probleme mit Ninja WiFi?Akku-Laufzeit vom WiFi-RouterRückgabe des RoutersDas Fazit: so war die Erfahrung mit Ninja WiFiGutscheinlink: 15% Rabatt auf eure Ninja WiFi-Bestellung Unsere Erfahrung mit Ninja WiFi So war’s mit dem mobilen WiFi-Router in Japan! [Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Ninja WiFi] Vor einiger Zeit kam Ninja WiFi auf uns zu: Ein Unternehmen, dass sich darauf spezialisiert hat, mobile WiFi-Router mit verschiedenen Tarifen an Touristen in Japan zu vermieten. Wir konnte den Router mit dem Unlimited Surf-Tarif für zehn Tage kostenfrei testen. Da wir selbst große Fans von SIM-Karten sind, waren wir selbst sehr auf den Test gespannt. Konnten wir unsere Meinung ändern? Das Angebot von Ninja WiFi Wenn ihr bei Ninja WiFi auf der Webseite in den Shop geht, habt ihr zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Unlimited Plan (Softbank) 1 GB pro Tag-Plan (Softbank) Technologie: Hybrid 4G LTE Technologie 4G LTE High Speed-VerbindungKosten:900 Yen + Steuern x Urlaubstage 800 Yen + Steuern x Urlaubstage Größe: 17 x 62 x 13,9 mm 109,9 x 65,1 x 15.5 mm Direkt zum Rabatt: Klick das Bild!* * Solltet ihr bei Ninja WiFi über diesen Link bestellen, erhaltet ihr 15% Rabatt und ich erhalte dafür eine kleine finanzielle Entschädigung von Ninja WiFi. Vielen Dank für euer Vertrauen! Die Abholung: Ninja WiFi-Counter an neun Flughäfen in ganz Japan An diesen Flughäfen gibt es Counter von Ninja WiFi / (c) Ninja WiFi Dass Ninja WiFi eigene Counter am Flughafen betreibt, ist ein großer Vorteil gegenüber kleinen Konkurrenz-Unternehmen, die z.B. an die Postämter der Flughäfen liefern und hier die Abholung auslagern. Ein Beispiel aus Haneda, warum das aber eher lästig sein kann: Normalerweise landen Touristen im internationalen Terminal in Haneda. Das Postamt befindet sich aber nur im Domestic Terminal. Dies bedeutet, dass man erst einmal 15 Minuten mit einem kostenlosen Bus zwischen den Terminals pendeln müsste.Alternativ kann gegen Gebühr auch der Versand ins Hotel gewählt werden. Ninja WiFi bietet eine Abholung an neun Flughäfen in Japan an. Besonders die internationalen Flughäfen in Tokyo (Haneda und Narita), sowie Fukuoka und Osaka (Kansai International Airport) sind hier für die meisten Japan-Touristen interessant. Dabei hat Ninja WiFi an diesen Flughäfen eigene Counter eingerichtet, die die Abholung und auch die Rückgabe organisieren.Wir entschieden uns für die Abholung am Counter am Flughafen Haneda. Wir haben eine englische Mail von Ninja WiFi erhalten, in der eine Buchungsnummer steht – aber diese musste man gar nicht erst zeigen, da ein Name ausgereicht hat, um die Bestellung zuzuordnen. Nach nicht einmal 30 Sekunden war die Abholung erledigt. Wow! Öffnungszeiten und Lagepläne für die Flughäfen-Counter von Ninja WiFi Die Einrichtung: so schnell waren wir noch nie online! Wow! SO schnell wie mit Ninja WiFi, waren wir noch nie nach Ankunft in Japan im Internet. Man erhält bei der Abholung ein kleines Ledertäschen mit folgenden Inhalten: WiFi-Router mit Schutzkappe, USB-Ladegerät und ein paar Info-Flyer. Der Name des Netzwerkes und das Passwort sind direkt auf dem Router notiert und das Gerät ist bereits voll aufgeladen. Deswegen kann man das Gerät direkt starten und sich ins W-Lan einwählen. Wir haben in den zehn Tagen Testphase meist zwei Smartphones dauerhaft mit dem Router verbunden und Stephanie hat zeitweise auch in einem Café online gearbeitet, obwohl es dort keinen eigenes Kunden-WiFi gab. So ist die Verbindung mit Ninja WiFi: unsere Erfahrungswerte Wir nutzen Ninja WiFi während unseres Urlaubs in der Golden Week: wir waren viel in Tokyo unterwegs und sind aber auch ein bisschen ins Umland gereist. So waren wir Grillen im Showa Kinen Park in Tachikawa, im Ashikaga Flower Park in der Präfektur Tochigi oder in Chichibu beim Shibazakura Festival in der Präfektur Saitama – also durchaus schon etwas ländlicher. Der Router von Ninja WiFi greift auf das SoftBank-Netzwerk zu, dass neben NTT Docomo in Japan die beste Netzabdeckung hat. Was haben wir so online eigentlich gemacht? Instagram Feed & Stories (intensiv selbst uploaden und angucken, was andere so posten)Twitter-Feed updaten und checkenNavigation über längere Strecken mit Google Maps und Komoot (Fahrrad Navi-App)Diverse Webseiten von Sehenswürdigkeiten und Reiseplanung (z.B. Hyperdia) aufgerufenUpdaten von Webseiten und BlogartikelnSynchronisierung zur Fotosicherung (z.B. über Google Fotos)Mails schreiben und empfangenMessenger-Apps (Line, WhatsApp, FB Messenger) Gab es Probleme mit Ninja WiFi? Tatsächlich hat sich einmal im Testzeitraum das Gerät aufgehangen und konnte sich nicht mehr mit dem Internet verbinden. Nach dem obligatorischen Neustart war das Problem aber direkt behoben. Ansonsten hatten wir keine Probleme mit dem Leihgerät. Akku-Laufzeit vom WiFi-Router Die Akku-Laufzeit vom WiFi-Router wird von Ninja WiFi – je nach Gerät – zwischen neun bis zwölf Stunden angegeben. Bei unseren Tagesausflügen haben wir morgens zwischen 9-10 Uhr das Haus verlassen und kamen zwischen 22-23 Uhr zurück. An keinem Tag war der Akku restlos leer, ich dümpelte meist bei 10-15 % Restakku rum. Ich habe zwischenzeitlich das Gerät auch nicht ausgeschaltet und bin sehr positiv überrascht über die Ausdauer des Routers. Natürlich muss nachts der Akku wieder aufgeladen werden. Rückgabe des Routers Ihr könnt den Router am Flughafen wieder am Counter abgeben, ihn mit der Post zurückschicken oder einfach am Ninja WiFi Büro in Shinjuku vorbeigehen und den Router dort abgeben. Ich fand das Büro leider nicht ganz optimal ausgeschildert. Aber erst mal auf dem richtigen Stockwerk konnten wir den Router schnell zurückgeben und haben uns noch einmal bedankt. Übrigens ganz wichtig, wenn ihr den Router am Flughafen abgebt: Ihr müsst dies VOR den Sicherheitskontrollen machen! Es gibt hinter den Gates keine Möglichkeit den Router abzugeben. Das Fazit: so war die Erfahrung mit Ninja WiFi Ninja WiFi ist ein guter Anbieter für mobile Internet-Router und bietet einen äußerst guten Service. Immer schnelle Antwort auf Mails mit Fragen, freundliche Mitarbeiter am Flughafen-Counter oder bei der Abgabe in Shinjuku. Der Service ist top, alles ist Englisch leicht und verständlich aufbereitet. Bisher schreckte uns immer ab, dass ein weiteres Gerät rumgetragen und abends aufgeladen werden muss – zusätzlich zu Smartphone, Laptop, Kamera…. aber tatsächlich war der Router so klein, dass er auch easy in die kleinste Umhängetasche gepasst hat. Wir fanden es auch super angenehm, dass wir uns zu zweit beim Router problemlos einwählen konnten. Wenn man alleine reist, würden wir aber weiterhin zur SIM-Karte tendieren, weil sie etwas günstiger ist. Sobald man sich aber die Kosten für das Gerät mit mindestens einer weiteren Person teilt, gleichen sich die Kosten aber wieder an. Im Vergleich: So klein ist der WiFi Router von Ninja WiFi! Gutscheinlink: 15% Rabatt auf eure Ninja WiFi-Bestellung Wenn ihr ein bisschen Geld sparen wollt, dann können wir euch empfehlen diese Affiliate-Link zu nutzen: Ihr erhaltet 15% Rabatt auf den Normalpreis eurer Buchung und wir erhalten einen kleinen Teil der Einnahmen von Ninja WiFi zurück. Ihr zahlt weniger und wir verdienen ein bisschen, um die Blog zu betreiben. Ihr müsst einfach nur auf das Bild klicken und werdet direkt auf den Shop von NinjaWifi geleitet. Foto: Laura Rahn Mehr lesen: Der Vergleich zwischen öffentlichen WiFi-Netzen, Sim-Cards oder WiFi Routern für Touristen in Japan! Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. Allgemeine Japan-TippsJapanJapan TravelguideJapanblogOnline Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Japan-Jahr München 2019: Papierinstallationen im Museum Fünf Kontinente Nächster Eintrag [Werbung] Rezension: „Fettnäpfchenführer Japan“ & Verlosung Weiterlesen Shinkansen: Alles über Japans Schnellzug Mame Shiba Café in Kyoto Unser Reiseplan für den Japan-Urlaub 2016 1 Kommentar Elisa 22. Mai 2019 - 16:48 Ich durfte den Router auch schon mal 10 Tage testen und kann eure Erfahrungen nur bestätigen. Geht super fix, ist praktisch mit mehreren Leuten und der Akku hält richtig gut. Versagt hat er nur beim Anstehen am Palast, um den Kaiser zu sehen ^^; Da waren so viele Menschen, ich glaub da war das Netz einfach dahin. Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.