8,K Inhalt Wo nach schmeckt Red Velvet eigentlich?Ursprung der Red Velvet-RezepteRed Velvet CookiesZutaten 1x2x3xAnleitungen NährwertangabenEin paar Tipps zur ZubereitungDie richtige LebensmittelfarbeWelche Schokolade? Wie dick? Ja, okay – ausnahmsweise gibt es hier mal kein japanisches Rezept. Ich habe in den letzten Monaten häufiger Kekse gebacken und da waren öfters auch Red Velvet Cookies dabei. Mein erprobtes Rezept teil ich hier mit euch. Direkt zum Rezept Inhaltsverzeichnis: Wo nach schmeckt Red Velvet eigentlich?Ursprung der Red Velvet-Rezepte[Rezept] Red Velvet CookiesEin paar Tipps zur ZubereitungDie richtige LebensmittelfarbeWelche Schokolade? Wie dick? Vor einigen Monaten bin ich bei Instagram über rote Kekse gestolpert und hatte ebenfalls total Lust drauf. Sie sind lecker und erfüllen total meine Bedürfnisse nach Süßem. Nicht zuuu süß, aber mit weißer Schokolade, innen schön weich. Selbst Micha fragt regelmäßig, wann ich denn wieder die roten Kekse backe. Und damit der Rezept-Zettel endlich vom Kühlschrank verschwindet (mittlerweile sind da so viele Fettflecken und vor allem Farbflecken drauf. Der ist echt nicht mehr ansehnlich.), kommt das Rezept kurzerhand in den Blog. Doch klären wir zu Beginn doch erst einmal eine der wichtigsten Fragen zu den Keksen: Wo nach schmeckt Red Velvet eigentlich? Bevor ich mich mit Red Velvet beschäftigt habe, dachte ich halt „Okay ist halt rote Lebensmittelfarbe….“. Und ja, rote Lebensmittelfarbe ist ein wichtiger Bestandteil aller Red Velvet-Rezepte. Aber vorherrschend ist ein sanftes Schokoladenaroma. Ursprung der Red Velvet-Rezepte Das Rezept für einen klassischen Red Velvet Kuchen entstammt der amerikanischen Südstaatenküche. Ursprünglich stammt die rotbraune Farbe im Kuchen durch die chemische Reaktion von Kakao und Buttermilch. Als Lebensmittel während des Kriegs nicht mehr so einfach zu bekommen waren, wurde auch rote Beete genutzt. (Positiver Effekt: Der Kuchen war viel saftiger). Aber die leuchtende rote Farbe kommt heute von Lebensmittelfarbe – und wahrscheinlich hat Photoshop auch einen großen Anteil, wenn ich so auf Instagram den Hashtag durchgucke. Red Velvet Cookies Ein einfaches Keks-Rezept für das nächste Picknick im Grünen gesucht? Wie wäre es mit diesem leckeren Rezept für Red Velvet Cookies? Noch keine Bewertungen Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 10 Minuten Min.Zubereitungszeit 15 Minuten Min.Ruhezeit 30 Minuten Min.Arbeitszeit 55 Minuten Min. Gericht NachspeiseLand & Region Amerikanisch Portionen 12 KekseKalorien 180 kcal Zutaten 1x2x3x▢ 125 g Butter Zimmertemperatur▢ 100 g Rohrohrzucker▢ 75 g Zucker▢ 1 Ei▢ 1 TL Vanille-Extrakt (oder Vanillezucker)▢ 2 TL rote Lebensmittelfarbe▢ 1 TL Zitronensaft▢ 165 g Mehl▢ 20 g Back-Kakao▢ 1,5 TL Backpulver▢ 1 TL Natron▢ 1 Prise Salz▢ 1 Schachtel Weiße Schokolade, in kleinen Stückchen Anleitungen Mixt zuerst die trockenen Zutaten: Mehl, Back-Kakao, Backpulver, Natron und Salz. Sieben und zur Seite stellen.165 g Mehl, 20 g Back-Kakao, 1,5 TL Backpulver, 1 TL Natron, 1 Prise SalzDann mixt ihr die Butter (Zimmertemperatur) mit dem Rohrohrzucker und dem Zucker zu einer cremigen Masse. Danach gebt ihr das Ei, die Lebensmittelfarbe, Vanilleextrakt und Zitronensaft dazu.125 g Butter, 100 g Rohrohrzucker, 75 g Zucker, 1 Ei, 1 TL Vanille-Extrakt (oder Vanillezucker), 2 TL rote Lebensmittelfarbe, 1 TL ZitronensaftDann gebt ihr den Mehl-Mix dazu und knetet es unter den Teig. Dann kommen die Schokoladen-Stückchen dazu. Ich mach es so, dass ich bevorzugt weiße Kuvertüre klein schneide und unter den Teig hebe.Holt euch die Küchenwaage: Ich mach immer Teig-Bällchen von etwa 60-65 Gramm. Das geht immer ganz gut für bis zu 10-12 Kekse auf. Achtet darauf, dass in allen Kugeln auch Schokoladen-Stückchen sind. Gebt die Teigkugeln für 30 Minuten in den Kühlschrank.Heizt dann den Backofen vor auf etwa 200 Grad Celsius. Setz die Kugeln (etwas plattdrücken) mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier. Ich empfehle nur ein Backblech auf einmal zu backen. (Zumindest in meinem Backofen die sichere Option…)Für etwa 10-12 Minuten bei 180 Grad Celsius backen, dann aus dem Ofen nehmen. Ich hab den idealen Zeitpunkt noch nicht 100 % raus, aber die Kekse können raus, wenn die Ränder fester wirken, aber in der Mitte noch nicht durch sind. Noch für 5 Minuten auf dem heißen Backblech liegen lassen, dann auf ein Kuchengitter zum Abkühlen setzen. Wer mag, kann sich vorher ein bisschen Schokolade aufheben und diese jetzt auf die noch warmen Kekse legen.Die Kekse in eine Keksdose geben, damit sie weich bleiben. Aber ehrlich gesagt: Bei uns sind die nach 2 Tagen spätestens aufgefuttert. NährwertangabenServing: 1KeksCalories: 180kcal Schlagworte Cookies Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. Kekse leicht angedrückt. Auf dem heißen Backblech liegen lassen und… …dann später auf ein Kuchenrost auskühlen lassen. Ein paar Tipps zur Zubereitung Die richtige Lebensmittelfarbe Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die einfachen Lebensmittelfarben aus dem Supermarkt meist nicht so dolle sind. Für die Kekse in diesen Fotos habe ich die Farbpaste von DECOCINO* verwendet. Die ist okay, aber die Paste, die ich vorher genutzt habe, war deutlich klarer im Farbton. Leider habe ich davon keine Bilder gemacht. Empfehlenswerte Lebensmittelfarben sind: Wilton*Sugarflair* * Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Welche Schokolade? Wie dick? Ich hab weiße Schokolade genommen, weil ich die am liebsten esse und ich finde, sie passt optisch gut zum rot der Kekse. Ich mixe am liebsten weiße Kuvertüre in den Teig und oben drauf lege ich nach dem Backen noch einige weiße Schokodrops, die man bei den Backzutaten kaufen kann. Bevor ich die Kekse backe, drücke ich die Teigkugeln ein wenig platt mit dem Handrücken. Ihr könnt natürlich auch die Kugel backen. Der Teig zerläuft beim Backen zwar etwas, aber als Kugel bleibt er dicker, beim Plattdrücken werden die Kekse ein wenig dünner. Ihr entscheidet also. 🍪 Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. backenRezeptRezepte Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Folge 18: Reisen auf der Izu-Halbinsel Nächster Eintrag [Rezept] Tsuke-Udon mit Zucchini und Schweinefleisch Weiterlesen [Rezept] Taco Rice – das bekannteste Gericht aus... [Rezept] Braune Sauce auf Gemüse-Basis [Rezept] Japanische Soufflé-Pfannkuchen Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.