2,5K Inhalt Japanische Biskuitrolle mit Maronen-Creme (栗のロールケーキ)Zutaten 1x2x3xAnleitungen Nährwertangaben Ich musste erst nach München ziehen, um Esskastanien wirklich wertschätzen zu können. Sobald es etwas kühler wird, stehen hier an jeder Ecke die Wägen, die heiße Maroni verkaufen. Fand ich lecker, war gut – aber erst nach einem Besuch in Japan im Oktober, merkte ich, dass Maroni mehr können. Diese typische Herbstzutat, genauso wie Süßkartoffeln, gehört in der japanischen Herbstküche einfach dazu. Und dabei lernte ich, dass Maronen nicht nur lecker zu Wild oder geröstet sind, sondern auch als Süßspeise ziemlich lecker sind. Direkt zum Rezept Maronen Biskuitrolle Egal ob als Sahnecreme auf Törtchen oder als Füllung in Taiyaki – mit Maronen macht ihr mich glücklich! Auf japanisch heißen Maronen übrigens 栗 (くり, gelesen kuri) und im letzten Jahr habe ich bereits den Klassiker „Kuri Gohan“ (Reis mit Maronen) gekocht, dieses Jahr muss es also süß werden. Während ich letztes Jahr selber die Maronen gekocht und geschält habe, habe ich dieses Jahr die „Abkürzung“ genommen und auf die Maronen-Creme von Bonne Maman und bereits vorgekochte Maronen zurückgegriffen. Falls ihr diese beiden Produkte nicht in eurem Supermarkt findet, könnt ihr sie auch auf Amazon kaufen: Maronen-Creme & vorgekochte Maronen* * Dieser Link führt auf Amazon und ich nehme am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, ich bekomme für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision. Japanische Biskuitrolle mit Maronen-Creme (栗のロールケーキ) Ohne Maronen geht in Japan im Herbst nichts: Ganz vorne dabei ist die Biskuitrolle mit Maronen-creme! Hier findest du das Rezept zum Nachbacken. 5 Sterne (3 Bewertungen) Rezept drucken Auf Pinterest teilen Vorbereitungszeit 1 Stunde Std.Zubereitungszeit 20 Minuten Min.Arbeitszeit 1 Stunde Std. 20 Minuten Min. Gericht NachspeiseLand & Region Japanisch Portionen 10 ScheibenKalorien 226 kcal Zutaten 1x2x3xBiskuitrolle▢ 5 Eier▢ 100 g Zucker▢ 75 g Mehl▢ 30 g Speisestärke▢ 1 Prise Salz▢ 1 Messerspitze BackpulverMaronen-Sahne▢ 150 g Maronen-Creme▢ 200 ml Sahne▢ 1 Schuss RumFür die Füllung und Deko▢ 100 g gekochte Maronen▢ 20 g Puderzucker für das Geschirrtuch zum Einrollen Anleitungen BiskuitrolleEier trennen und Eiweiß aufschlagen. Danach in den Kühlschrank stellen.Eigelb mit 2 EL Wasser schaumig aufschlagen. Danach Zucker unterrühren.Mehl, Speisestärke und Backpulver zusammenmischen und in kleinen Schritten die Eigelb-Mischung sieben und unterrühren. Am Ende das Eiweiß ebenfalls drunterheben.Ein Backblech etwas einfetten, Backpapier drauflegen und Teig darauf verteilen. Bei 180°C etwa 12-15 Minuten Backen.Biskuitteig auf ein feuchtes Handtuch mit Puderzucker geben und einrollen. Biskuit so auskühlen lassen.Maronen-SahneGekochte Maronen in kleine Stücke schneiden. Die schönsten Maronen weglegen für die Deko am Ende. 200 ml Sahne aufschlagen.Maronen-Creme mit Rum mischen und unter die Sahne geben, gut mixen und einen Teil (ca. 50%) auf die abgekühlte Biskuitrolle geben. Die Maronen-Stücken darauf verteilen und wieder aufrollen. Rolle in eine Stück Backpapier einschlagen und in den Kühlschrank geben. Restliche Creme in einen Spritzbeutel mit Tülle nach Wahl geben und ebenfalls kalt stellen.Nach 30 min Kuchenrolle und Creme aus dem Kühlschrank holen und auf einer Kuchenplatte anrichten. Mit Spritztülle den Kuchen nach Wunsch dekorieren, Maronen draufsetzen, Kakao drüber sieben und servieren. NährwertangabenServing: 1 ScheibeCalories: 226kcal Schlagworte Biskuitrolle, Marone Hast du unser Rezept ausprobiert?Schreib uns einen Kommentar, wie es geklappt hat!Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. backenHerbstJapanJapanische KücheRezeptRezepte Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag Warum stehen in Japan Wasserflaschen um Grundstücke? Nächster Eintrag Fahrradtour zum Sēfā-Utaki auf Okinawa Weiterlesen [Rezept] Miso-Spaghetti (japanisch inspirierte Nudelsoße) Chahan-Rezept: So geht der einfache japanische Bratreis Japan-Reise Abschnitt 3: Radtour Part 2 – Insel-Hopping Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.