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Home Allgemein Kumamoto – Von Onsen, Burgen und Kumamon

Kumamoto – Von Onsen, Burgen und Kumamon

von Michael Drewing 8. November 2020
von Michael Drewing 8. November 2020

Japan hat 47 Präfekturen und eines unserer Ziele im Leben ist, jede davon mindestens einmal besucht zu haben. Zu Kumamoto haben wir dabei ein besonderes TV-Verhältnis: Das Präfekturmaskottchen Kumamon hat uns schon lange so sehr begeistert, dass wir mehrmals die Woche das Morgenprogramm mit ihm zum Aufwachen und Japanischlernen schauen. Bei einem Trip in die Präfekturhauptstadt haben wir deshalb auch stilecht im Kumamon-Zimmer genächtigt.

  • Wo liegt Kumamoto?
  • Kumamon und die Yuru-Kyara
  • Im Kumamon Square
  • Das Kumamon-Hotel
  • Überall Kumamon
  • Burg Kumamoto und das Erdbeben 2016
  • Entspannung im Onsen
  • Quellen

Wo liegt Kumamoto?

Karte von Japan mit Kumamoto rot markiert
Die Lage der Präfektur Kumamoto in Japan

Kumamoto ist eine Präfektur auf Kyūshū, der südlichsten Hauptinsel Japans. Sie ist vor allem bekannt für Landwirtschaft und Natur. Ein beliebtes Naherholungsgebiet ist etwa die Region um den aktiven Vulkan Aso. Die Anfahrt von Tōkyō ist bequem: mit dem Shinkansen kommt man in etwas unter 6 Stunden in die gleichnamige Präfekturhauptstadt (mit dem Nozomi-Shinkansen, mit dem Rail-Pass dauert es etwas länger). Über den nicht weit entfernten Flughafen von Fukuoka ist auch eine Anreise mit dem Flugzeug möglich.

Kumamon und die Yuru-Kyara

Der knuddelige schwarze Bär ist ein Phänomen, das man nicht verstehen kann, wenn man nicht weiß, wie Japan in Bezug auf Maskottchen tickt. Während bei uns Monster des Alltags wie der unsympathische hosenlose Löwe „Goleo VI“ mit seinem albtraumhaften Ball-Partner „Pille“ Firmen in die Pleite treiben [1], sieht es in Japan ganz anders aus.

Kumamon interagiert mit Besuchern des Kumamon Square
Kumamon live!

Leichtgängige Maskottchen, die sogenannten yuru-kyaras, sind in Japan schon lange beliebt und erlebten in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom. Kumamon war nicht der erste extrem erfolgreiche Charakter dieser Art, dieser Platz gehört dem Maskottchen der Burg Hikone, Hikonyan, das 2007 ins Leben gerufen wurde, um 400 Jahre Burg Hikone zu feiern [2]. Kumamon konnte dabei 2010 von der Dynamik eines damals zum zweiten Mal ausgeführten Wettbewerbs profitieren: der yuru-kyara Contest. Damals sollte es darum gehen, die Regionen Japans zu bewerben und so traten die Maskottchen von unterschiedlichen Präfekturen und Regionen in einem Wettbewerb an. Kumamon gewann unter 349 Wettbewerbern und wurde zum landesweit bekannten Star.

Miura Jun, der den Begriff yuru-kyara (eine genaue Übersetzung sparen wir uns, es ist nicht zielführend…) in den 2000ern geprägt hat, macht in einem Interview von 2009 [3] drei Dinge aus, die so ein Charakter braucht:

  • Starke Liebe zur Heimat oder Region muss ausgedrückt werden
  • Das Benehmen und Auftreten soll unbeständig oder einzigartig sein
  • Er muss liebenswert und locker drauf (yurui) sein

Kumamon ist ein Phänomen, dass der ganzen Region Kumamoto Aufmerksamkeit verschafft hat. Von Merchandise über Hotelräume bis zu einer eigenen Morgenshow im Fernsehen: Der schelmische Bär ist nicht zu stoppen. Sein Markenzeichen: flauschig und kinderlieb, aber immer auch ein bisschen wahnsinnig und frech dabei. So konnte er auch bei einem erwachsenen Publikum überzeugen. Sein leicht wahnsinniger Blick, wenn er wieder Unfug getrieben hat, ging als Meme um die Welt.

Produkte mit Kumamon-Label konnten 2019 einen Jahresumsatz von 1,29 Milliarden Euro verbuchen [4] und so ist es kein Geheimnis, dass der Wettbewerb schon lange eher den Kommerz als ländliche Folklore dient. Andererseits: Revitalisierung funktioniert nicht ohne Geld. Trotzdem wurde es den Organisatoren zu bunt, und 2020 fand vorerst der letzte Contest statt, weil laut Veranstalter der extreme Wettbewerbsgedanke alles überschattete.

Im Kumamon Square

Name: Kumamon Square
Adresse: 〒860-0808 Kumamoto, Chuo Ward, Tetorihoncho, 8, Tsuruya East [zu Google Maps]
Öffnungszeiten: 10:00 – 17:00 Uhr (verkürzte Zeiten)
Eintrittspreis: kostenlos
Anfahrt: 1min Fußweg von der Tramstation „Suidōchō“
Website: http://www.kumamon-sq.jp/en/

In Kumamoto gibt es seit Juli 2013 den sogenannten Kumamon-Square. Hier kann man Kumamon-Merchandise kaufen, regionale Produkte mit Kumamon-Aufdruck erwerben oder im Schnitt einmal pro Tag einen Live-Auftritt von Kumamon sehen. Auf Grund von Corona-Vorsichtsmaßnahmen ist es derzeit nicht möglich, Kumamon anzufassen und die Besucheranzahl ist aktuell reduziert. Aber er tritt noch immer täglich auf. Die Zeiten dafür findet ihr auf der Website des Kumamon Square [5]. Im Square findet ihr auch Kumamons offizielles Büro und ein kleines Café.

Von hier aus, so sagt man, regiert Kumamon sein weltumspannendes Imperium.
Das Büro
Ein kleines Café gibt es dort auch.
Kumamon Kaffee
Kumamon ist wohl auch ein ziemlicher Macho.
Kabe-Mon
Im Kumamon Square wird auch getanzt.
Jump!
Kumamon in seinem natürlichen Habitat - dem Kumamon Square.
In voller Pracht

Das Kumamon-Hotel

Name: Mitsui Garden Hotel
Sterne: 3 Sterne ***
Adresse: 〒860-0012 Kumamoto City, Chuo Ward Koyaimamachi 1-20 [zu Google Maps]
Anfahrt: 2 Min Fußweg von der Tramstation „Karashima-chō“
Website: https://www.gardenhotels.co.jp/kumamoto/

Das Mitsui Garden Hotel in Kumamoto hat für alle Fans des schwarzen Plüschbären einen besonderen Concept-Room erstellt, bei dem so ziemlich alles, was aus Kumamon bestehen kann, auch aus Kumamon besteht. Es sind meist nur Kleinigkeiten, aber vor allem die wahnsinnigen Kissen haben uns gut gefallen. Eine Dokumentenhülle gab es auch als Geschenk dazu.

Die Innenstadtlage hat uns überzeugt: bis zur Burg ist es zu Fuß nur ein Katzensprung und sowohl Möglichkeiten zum Einkauf, wie auch Restaurants finden sich im Überfluss in der Gegend. Einziges Problem: Die Trambahnen in Kumamoto sind ECHT eng. Wenn ihr mit zwei großen Koffern (oder mehr) anreist, überlegt euch, ob ihr nicht auf ein Taxi umsteigen wollt.

Ehrlich gesagt brauchen wir hier gar nicht viel schreiben, lasst einfach die Bilder auf euch wirken!

Das Kumamon-Zimmer im Mitsui Garden Hotel
Vorhänge: Kumamon
Das Kumamon-Zimmer im Mitsui Garden Hotel
Tassen: Kumamon
Das Kumamon-Zimmer im Mitsui Garden Hotel
Bett: Kumamon
Das Kumamon-Zimmer im Mitsui Garden Hotel
Plüschtiere: Kumamon
Das Kumamon-Zimmer im Mitsui Garden Hotel
Kumo: Kumamon

Überall Kumamon

Kumamon ist im Stadtbild von Kumamoto omnipräsent.
Blumenkübel
Auch die Firma Big Echo hat Kumamon-Räume eingerichtet.
Karaoke
Natürlich mussten wir rein...
Karaoke
Im Karaokeraum grinst einen auch der Tisch in Bärenform an.
Karaoke
Die Bar gibt es leider nicht mehr. Aber sie war gut.
Kuma Bar
In der Kuma Bar konnte man Fotos mit Kumamon machen.
Kuma Bar
Natürlich ging es eigentlich um lokale Produkte, denn Kumamon ist dazu da, diese zu promoten. Wir haben uns eine Sake-Verkostung gegönnt.
Kuma Bar – Sake Tasting
Die Bar selbst ist zweimal umgezogen und jetzt leider nicht mehr wiederzuerkennen. Der Sake bleibt ab der selbe!
Kuma Bar

Kumamon ist überall im Stadtbild von Kumamoto. So omnipräsent, de facto, dass er vielleicht schon ein wenig anfangen kann zu nerven. Karaokebars, Blumenkübel – alles wird mit ihm zugepflastert. Ein paar Orte, die uns gut gefallen haben, möchten wir hier noch kurz vorstellen, auch wenn sie, wie die Kuma Bar, leider nicht mehr existieren.

Burg Kumamoto und das Erdbeben 2016

Am 14. und 15. April kam es in der Präfektur Kumamoto zu einer Serie starker Erdbeben. Das stärkste davon hatte eine Magnitude von 7,0 und fügte einigen Kulturgütern starke Beschädigungen zu. Der Hauptturm der Burg Kumamoto war zwar kein Original, sondern ein 1960 mit Stahlbeton rekonstruierter Nachbau, aber viele Nebengebäude hatten historischen Wert. Zwei original erhaltene Wachtürme stürzten beim Erdbeben ein und viele Mauern wurden stark beschädigt. Bis die Burg wieder komplett rekonstruiert ist, wird es voraussichtlich Jahrzehnte dauern. Als wir 2016 dort waren, sah es noch wüst aus.

Das Erdbeben hat vor allem die original erhaltenen Wachhäuser in Mitleidenschaft gezogen.
Blick auf die Burg
Das Erdbeben hat vor allem die original erhaltenen Wachhäuser in Mitleidenschaft gezogen.
Blick auf die Burg
Das Erdbeben hat vor allem die original erhaltenen Wachhäuser in Mitleidenschaft gezogen.
Blick auf die Burg
Das Erdbeben hat vor allem die original erhaltenen Wachhäuser in Mitleidenschaft gezogen.
Blick auf die Burg

Teile des Burgparks sind mittlerweile wieder zugänglich und die Baustelle lässt sich von dort aus beobachten. Seit Frühling 2019 gibt es auch spezielle Events, zu denen ihr den Fortschritt der Arbeiten noch genauer begutachten könnt. Im Frühling 2020 fiel der zweite Teil des Events jedoch auf Grund der Sars-CoV-19-Pandemie aus.

Am Fuße der Burg gibt es ein kleines hübsches Touristendorf namens „Sakura-no-baba Josaien“. Dort findet ihr vor allem verschiedene Restaurants und lokale Geschäfte. Inspiriert ist der Ort von der damaligen Burgstadt der Edo-Zeit. Auch eine Touristeninformation und ein kleines Museum findet ihr hier. Bei allem Kitsch: Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt.

Sakura no Baba…
… Josaien

Entspannung im Onsen

Name: Shiro no Yu Onsen
Preis: 700 Yen (Gemeinschaftsbad, Erwacshene) / ab 2600 Yen (Privatbad ohne Aufenthaltsraum für 60min) / ab 3600 Yen (Privatbad mit Aufenthaltsraum 60min)
Adresse: 〒860-0079 Kumamoto City, Nishi Ward Kamikumamoto 2-8-43 [zu Google Maps]
Anfahrt: 6 Min Fußweg von der Tramstation „Honmyohi Iriguchi“ (Linie B)
Website: https://www.shironoyu.co.jp/spa/

Unser Besuch in Kumamoto war ein kurzer – nur eine Nacht waren wir in der Stadt. Und es regnete wie aus Kübeln. Was macht man also, abgesehen von Kumamon-Karaoke, am Abend? Genau, einen Onsen suchen! Wie ihr schon aus unseren Artikeln zu Onsen und Tattoos im Onsen bzw. der dazugehörigen Podcast-Folge wisst, suchen wir vor allem Privatbäder, damit wir gemeinsam und ohne Stress wegen Tattoos baden gehen können. Im Shiro-no-Yu Onsen haben wir eine gute Option gefunden.

Nach Reservierung direkt vor Ort mussten wir noch etwas Zeit totschlagen und konnten dann bequem einweichen gehen. Natürlich ist auch hier der Einlass mit Tattoo verwehrt, aber im Privatbad fragt keiner nach. Hier müsst ihr übrigens nach einem „Kazoku-buro“ fragen. Reservieren könnt ihr für 60-120 Minuten und je nach Verfügbarkeit könnt ihr verschiedene Bäder auswählen. Es gibt vier Zimmer mit Aufenthaltsraum (inklusive Tatami und Fernseher) und zwei mit nur Becken. Die großen Gemeinschaftsbäder sahen auch gut aus, konnten aber von uns nicht getestet werden.

Shiro no Yu bedeutet: Burg-Bad. Dieser Onsen ist folgerichtig auch in Laufweite zur Burg Kummamoto.
Shiro no Yu
Eines der teureren Privatbäder. Wir haben keinen Yen bereut, es war wunderbar!
Privatbad
Eines der teureren Privatbäder. Wir haben keinen Yen bereut, es war wunderbar!
Privatbad
Der private Aufenthaltsraum ist im Preis inklusive - jedenfalls bei den teureren Bädern (3600 Yen für 60min). Wir empfehlen es. Es ist gut.
Aufenthaltsraum

Wie schauts bei euch aus? Wart ihr schon einmal in Kumamoto? Habt ihr die Natur am Vulkan Aso genossen oder das Nachtleben in der Stadt? Erzählt uns in den Kommentaren von euren Erlebnissen!

Quellen

Alle Quellen sind externe Links und führen von unserem Angebot weg.

[1] Frankfurter Allgemein Zeitung (2006): „Goleo“ stürzt Nici in die Krise
[2] The Japan Times (2008): The obsession over those dumbed down cute mascots
[3] Orion (2009) Interview mit Jun Miura – Bin ich selbst zum Yuru-Kyara geworden?
[4] Kyodo News (2020): Japan’s „yuru-kyara“ mascot competition to end after 9 years
[5] Website vom Kumamon Square

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Michael Drewing

Ausgebildeter Japanologe und Product Manager Digital. Hat fast 3 Jahre in Japan gelebt und dabei vor allem Kyoto und Tokyo lieben gelernt.

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