16,K Inhalt 1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022? Ups, da ist 2021 schon fast wieder rum und ich habe mir vorgenommen, endlich etwas zur Foodblogbilanz beizutragen. Seit Jahren stöber ich bei meinen liebsten Foodblogs immer wieder zum großen Jahresrückblick und in diesem Jahr habe ich auch mal mehr als nur ein paar Tage frei. Also ab zum Foodie-tastischen Jahresrückblick! Inhaltsverzeichnis 1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel?2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst?6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022? Die Einladung zur Foodblogbilanz habe ich bei Feed Me Up Before You Go-Go gelesen. 🙂 1. Was war 2021 dein erfolgreichster Blogartikel? Ziemlich einfach: Die japanischen Soufflé-Pfannkuchen haben dieses Jahr einfach alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Einmal wurden wir sogar von einer sehr erfolgreichen Instagrammerin verlinkt und hatten hier einen enormen Traffic-Peak. Nicht sonderlich nachhaltig, aber die Pfannkuchen sind besonders am Wochenende einfach sehr beliebt. Das Rezept ist einfach, die Pfannkuchen schmecken und ich bin glücklich, dass ihr scheinbar auch verliebt in die Kleinen seid. 2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet? Eigentliche jede Podcast-Episode, die wir veröffentlicht haben. Das Projekt ist durchaus ein wenig zeitaufwendig, aber es ist etwas, was Michael und ich gemeinsam machen. Die Rezepte hier sind ja von mir allein, aber es freut mich, dass durch den Podcast Micha auch etwas deutlicher als Teil von „Hangry Stories“ in Erscheinung getreten ist. Leider hatten wir in der 2. Jahreshälfte beruflich beide sehr viel zu tun, weshalb wir hier einen kleinen Bruch in der Regelmäßigkeit hatten – aber das wird sich jetzt hoffentlich wieder fangen. 3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert? Ich hab es in diesem Jahr leider null geschafft, viel zu lesen. Ich habe in diesem Jahr eine neue Position im Job angenommen und war ab Mai plötzlich „Chef“ für ein kleines Team. Neue Aufgabe, viel zu tun und daher hat sich mein kurzweiliger Medien-Konsum vor allem auf Instagram abgespielt. An Blogartikel, an die ich aber zurückdenke: Die Monats-Rückblicke von Jenni.Works: Logbuch-Kategorie (Kein Food, aber Jenni zieht mich einfach rein mit ihrer lockeren Art über Business-Themen zu reden. Mag ich!)Gärtnern ohne Auto von Haupstadtgarten (Das Lastenrad hat mein Krautgarten-Leben so ungemein erleichtert und der Artikel von Caro hat mich sehr glücklich gestimmt, weil ich mich da doch selbst wiedergefunden habe.)Der Rhabarber-Ketchup von Feines Gemüse (Da brauch ich gar nicht viel drüber schreiben, außer: MEGA!) 4. Welches der Rezepte, die du 2021 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum? Am häufigsten gab es bei uns bei uns in diesem Jahr Udon Sukiyaki. Einfach, weil ich ziemlich lange am perfekten Verhältnis der Zutaten gefeilt habe, bis es wie „in Japan“ schmeckte. Natürlich war keine Version auf dem Weg dahin ein Reinfall, aber ich bin sehr froh, dass ich das hinbekommen habe. Mittlerweile koche ich das Rezept auch einfach völlig routiniert. Und ansonsten: die Red Velvet Cookies sind ein Dauerbrenner in diesem Haushalt. Sogar so sehr, dass ich das Rezept sogar hier in den Blog gestellt habe, obwohl es nicht japanisch ist. 5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2021 beschäftigt? Und hast du es gelöst? Ach, ich bin immer noch dabei, alte Rezepte in das Rezept-Tool zu übertragen und Klassiker mit neuen Bildern zu versehen. Dazu fehlt mir oft die Lust, aber für die Suchmaschinen ist das halt ein Thema, dass ich wirklich mal weiter fortführen sollte. Daher gab es in diesem Jahr eher weniger neue Rezepte und mehr Updates. Ich habe aber nicht mehr sooo viele Updates vor mir. 🙆🏻♀️ 6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet? Ich bin dieses Jahr in die Fermentierwelt eingestiegen. Hauptsächlich, weil ich für die Arbeit recherchiert habe und das Gelesene auch selber ausprobieren wollte. Ich habe Sauerteig-Brote gebacken, habe Gemüse eingelegt, Kimchi und Wasserkefir selbst gemacht. Für mich war das auch eine gute Sache, um die Ernte, die wir nicht direkt verbrauchen konnten vom Krautgarten auch für einen längeren Zeitraum haltbar zu machen. Die Fermentation ist auch für die japanische Küche äußerst wichtig, denn Sake, Sojasoße oder Miso würde es ohne nicht geben. Ich lese aktuell viel über die Fermentation mit Koji – mal schauen, wann ich mich rantraue. Es wird aber wohl hier im Blog bald ein bisschen was darüber zu lesen geben. Ansonsten habe ich mir in diesem Jahr eine Nudelmaschine gekauft. Ein weiteres echt großes Gerät in dieser kleinen Küche – aber ich habe es nicht bereut. Sie ist mindestens einmal in der Woche im Einsatz und es schmeckt einfach wahnsinnig gut. Man kann damit auch Udon und Soba selber machen und das macht mir einfach enorm viel Spaß. Zur Nudelmaschine zog auch das Kochbuch „Nudeln auf Knopfdruck“ von Cam Tu Nguyen vom bento-lunch-blog.de ein. Das ist auch das Kochbuch, welches in diesem Jahr von mir am häufigsten verwendet wurde. 7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind? „Japan Verbot Mikrowelle“ hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen. Wer schon mal in Japan war, dem ist vielleicht bewusst, dass Mikrowellen allgegenwärtig sind. In Conbinis wird euer Essen damit erwärmt und selbst in Hotels und Supermärkten gibt es fast immer Mikrowellen zur Nutzung. Japan ohne Mikrowellen ist für mich also nicht wirklich vorstellbar. Als ich selbst bissel nachgelesen habe, geht das wohl auf eine Art Kettenbrief zurück, der über WhatsApp und Co. bereits 2019 verbreitet wurde. Erst auf Englisch und später dann auch auf Deutsch wird behauptet, dass die japanische Regierung ein Verbot von Mikrowellen erlassen hat. Naja, das sind mal wieder Fake-News. 8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2022? Mehr Regelmäßigkeit. Ich bin aber am Ende sehr froh, dass dieses Hobby-Projekt schon so lange läuft und Micha und mir weiterhin Freude bringt. Danke an alle, die also immer wieder hier vorbeischauen und die Rezepte ausprobieren. Werde Unterstützer Du möchtest The Hangry Stories einmalig oder monatlich mit einem kleinen Betrag finanziell unterstützen und ein kleines Dankeschön bekommen? Dann werde Unterstützer auf Patreon! Blog abonnieren Wenn ihr „The Hangry Stories“ abonnieren wollt, dann könnt ihr euch hier für unsere Blog-Abo eintragen. Ihr erhaltet so immer direkt eine Nachricht per E-Mail, wenn wir einen neuen Beitrag veröffentlichen. NameE-Mail* Please leave this field empty. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und stimme ihr zu. backenFoodJapanJapanische KüchekochenRezepte Stephanie Drewing Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys. vorheriger Eintrag [Rezept] Taiyaki – gefüllte Waffeln in Fischform aus Japan Nächster Eintrag Einfache Onigiri-Rezepte: Japanische Reisbällchen mit verschiedenen Füllungen Weiterlesen [Rezept] Japanische Maronen-Creme Biskuitrolle [Rezept] Hefezopf: schnell und einfach! Shinkansen: Alles über Japans Schnellzug 16 Kommentare Ulrike 1. Januar 2022 - 18:06 Die Pfannkuchen sehen großartig aus. Alles Gute für 2022 Antworten Kumo 2. Januar 2022 - 12:44 Danke dir Ulrike! Ich wünsche dir auch viel Erfolg für 2022! 🎇 Antworten Dani Leberkas 1. Januar 2022 - 13:44 Das Udon Sukiyaki Rezept ist gemerkt! Danke für die Zusammenfassung und auf ein tolles Jahr 2022! Antworten Kumo 2. Januar 2022 - 12:47 Hehe, Udon Sukiyaki gibt’s heute auch wieder bei mir. Das ist vor allem an kalten Tagen ein wunderbares Gericht. 🥰 Antworten Katrin [Katrins Backblog] 1. Januar 2022 - 13:20 Oh, die Pfannkuchen sehen so gut aus! Kein Wunder, dass diese so oft gesucht wurden. Eine tolle Foodblogbilanz. Ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr und weiterhin viel Spaß beim Kochen und Bloggen Antworten Kumo 2. Januar 2022 - 12:48 Danke dir! 😍 Antworten Conny 1. Januar 2022 - 12:46 Liebe Stephanie, ich hab von der japanischen Küche null Plan, aber Deine Pfannkuchen sind gerade auf meiner Nachmach-Liste gelandet. Wie großartig sehen die denn bitte aus?!? Danke für die Inspiration! Herzlichst, Conny Antworten Kumo 2. Januar 2022 - 13:32 Hallo Conny, vielen Dank für deinen Kommentar! Die japanische Küche ist in Deutschland leider abseits von Sushi und Ramen eher weniger in seiner ganzen Vielfältigkeit bekannt. Und gerade die Haushaltsküche ist etwas, was mich ja total begeistert. Antworten Sabrina 31. Dezember 2021 - 16:00 Wie schön, dass ihr diesmal dabei seid! An japanischen Pancakes haben wir uns dieses Jahr auch versucht, aber da war noch deutlich Luft nach oben – wir sollten es dann mal mit eurem Rezept probieren. Haha, großartig, dass ihr anhand des Suchbegriffs direkt mal Fake News entlarvt habt. Kommt gut ins neue Jahr! Sabrina und Steffen Antworten Kumo 2. Januar 2022 - 13:33 Jaaa, endlich mal geschafft! So viele Jahre schon mitgelesen, aber der Jahreswechsel ist normalerweise halt ein Reisedatum für uns – wenn das wegfällt, kann man auch mal Blogartikel schreiben. 😀 Diese Mikrowellen-Story ist aber auch absurd gewesen, dass konnte ich nicht einfach so unkommentiert stehen lassen XD Antworten Jenny 31. Dezember 2021 - 14:11 Yes, ich habe schon oft japanische Pfannkuchen gemacht, bisher war ich noch nicht zufrieden. Dein Rezept sieht mega aus, wird gleich ausprobiert! Und dass man nach einem Jobwechsel nicht so viel Zeit hat, kenne ich auch. Euch ein hoffentlich tolles Jahr 2022! Antworten zorra vom kochtopf 31. Dezember 2021 - 13:47 Hui, die Pancakes sehen ja wirklich geil aus! Die muss ich probieren. Euch ein tolles 2022. Antworten Kumo 31. Dezember 2021 - 14:53 Danke dir Zorra! Ich könnte mich auch reinlegen. 🥞 Antworten Bine 30. Dezember 2021 - 15:30 Liebe Stephanie, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und wollte kurz liebe Grüße da lassen. Ein schönes Blog hast Du da 🙂 Hab einen tollen Start ins neue Jahr, mit vielen Inspirationen, Gesundheit und Erfolg, lass es zu Deinem Jahr werden. Einen guten Rutsch wünscht die Bine Antworten Kumo 30. Dezember 2021 - 17:42 Hallo Bine, aaaw wie lieb bist du denn! 🙂 (und ich hab jetzt mega Hunger, nachdem ich auf deinem Blog war – so viele schöne Rezepte! Antworten Bine 31. Dezember 2021 - 13:19 Hallo Stephanie, oh danke für das Lob … Hunger vom Bilder gucken bekommen ist immer ein gutes Zeichen 😉 Ich bin hab ja noch ein Baby-Blog und schau immer gerne bei den „Großen“ vorbei, so wie bei Dir 🙂 Alles Liebe und genieß den Rest des Jahres Antworten Kommentar schreiben Antwort löschen Wie fandest du unser Rezept? Wie fandest du unser Rezept? Name, E-Mail und Website für nächstes Mal speichern.