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Japan Food & Travel-Magazin
Home GenießenJapanische Küche [Rezept] Teriyaki Lachs mit Reis

[Rezept] Teriyaki Lachs mit Reis

von Stephanie Drewing 21. Oktober 2017
von Stephanie Drewing 21. Oktober 2017
8 Kommentare 0FacebookTwitterPinterestWhatsappLINEEmail
3,7K

Inhalt

  • Teriyaki-Lachs mit Reis
    • Zutaten  1x2x3x
    • Anleitungen 
    • Notizen
  • Shopping-Tipps zum Rezept
  • Rezept in vegan kochen: Tofu und Gemüse statt Fisch

Einfaches Rezept: Teriyaki Lachs mit Reis. Schnell nachgekochtes Rezept der japanische Küche. Mit Tofu auch schnell in vegan adaptiert.

Direkt zum Rezept

Heute hab ich nur ganz kurz ein schnelles Rezept. Eigentlich wollte ich einen ganz klassischen gesalzenen Lachs (Shiozake) nach japanischer Art zubereiten. Bis ich mir das Rezept dann (nachdem ich den Lachs gekauft habe) genauer angeschaut habe und feststellen musste, dass der gesalzene Lachs einfach mal bis zu zwei Tage in Salz eingelegt in den Kühlschrank muss. Dann hatte ich keine Lust mehr und hab Nudeln mit Pesto gemacht – war immerhin die schnellere Alternative, da ich Hunger hatte.

Inhaltsverzeichnis

  • [Rezept] Teriyaki Lachs mit Reis
  • Shopping-Tipps zum Rezept
  • Rezept in vegan kochen: Tofu und Gemüse statt Fisch

Naja, was soll ich sagen. Ich hab daraufhin eben auch den Lachs mehr oder weniger im Kühlschrank vergessen. Und da ich dann den Lachs schnell verwenden wollte, bevor ich den teuren Fisch in den Müll werfe, hab ich nach schnellen Rezepten gesucht und bin auf Teriyaki Lachs mit Reis gekommen.

Rezept Teriyaki Lachs auf Reis

Teriyaki-Lachs mit Reis

Einfaches Rezept mit Lachs in einer klassischen Teriyaki-Soße zu Reis. Schnell gekocht und wer mag: lässt sich auch leicht vegan mit Tofu adaptieren.
5 Sterne (eine Bewertung)
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Vorbereitungszeit 15 Minuten Min.
Zubereitungszeit 20 Minuten Min.
Arbeitszeit 35 Minuten Min.
Gericht Hauptgericht
Land & Region Japanisch
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 300 g Lachs (gerne TK)
  • 1 TL Salz
  • 25 g Mehl
  • 20 ml Pflanzenöl
  • 2 Portionen gekochter japanischer Rundkornreis

Selbstgemachte Teriyaki-Soße

  • 4 EL Sojasoße
  • 4 EL Mirin
  • 4 EL Sake
  • 1 EL Rohrohrzucker
  • etwas japanische Mayonnaise Optional
  • etwas Schnittlauch Optional
  • etwas hellen Sesam Optional

Anleitungen
 

  • Reis waschen und im Reiskocher zubereiten. [Tipps zum Reis kochen gibt's hier]
  • Sojasoße, Mirin und Zucker verrühren. Der Zucker löst sich am besten auf, wenn man die Mischung ganz kurz in der Mikrowelle erwärmt.
  • Lachsfilet in zwei Stücke schneiden und mit einem Küchentuch trocken tupfen. Wenn er arg fischig riecht, kurz mit etwas Kochsake abtupfen – das sollte es etwas neutralisieren.
    Aufgetaute Lachs
  • Lachs mit Salz und Pfeffer würzen, dann von allen Seiten in Mehl wälzen und überschüssiges Mehl abklopfen.
    Lachs-Filets in Mehl
  • Dann etwas Öl in der Pfanne auf mittlerer Flamme erhitzen, den Lachs hinzugeben und von beiden Seiten jeweils ca. 3 Minuten anbraten.
    Bemehlter Lachs in Pfanne mit Butter
  • Dann den Sake in die Pfanne geben, Deckel drauf und nach weiteren 3 Minuten den Lachs herausnehmen. Der Lachs sollte jetzt durch sein. Mix aus Sojasauce, Mirin und Zucker in die Pfanne geben und bei kleiner Hitze erwärmen. Den Lachs wieder in die Pfanne geben und die Sauce mit einem Löffel über die Filets verteilen.
    Teriyaki-Soße in der Pfanne einkochen
  • Sobald die Sauce stockt, sind Lachs und Sauce fertig.
    Glasierter Lachs mit Teriyaki Soße
  • Fertig gekochten Reis in Schüsseln füllen, Lachs aus der Pfanne auf den Reis setzen und mit etwas Soße beträufeln. Mit Sesam und Schnittlauch anrichten.
    Teriyaki Lachs

Notizen

Bitte verzichtet beim Kochen von Teriyaki Lachs mit Reis auf den Kauf von fertiger Teriyaki-Soße im Supermarkt. Diese enthalten oft Zutaten, die nicht dem japanischen Original entsprechen wie z. B. Knoblauch. Mit ein paar wenigen Grundzutaten der japanischen Küche, kann man sich recht schnell eine (bessere und günstigere) Teriyaki-Soße machen.
Schlagworte Fisch, Reis
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Mehr Rezepte findet ihr in unserer Rezepte-Datenbank.

Shopping-Tipps zum Rezept

Hier ein paar Einkaufstipps von Amazon zum Rezept Teriyaki Lachs*:

  • Hon Mirin (500 ml)
  • Mirin (400 ml) [Mirin-artig, aber mit unter 2 % Alkohol statt 14%, wie beim Hon Mirin, zum Kochen total okay und auch billiger!)
  • Sojasauce (1 l)
  • Koch Sake (400 ml), alternativ geht auch ein günstiger normaler Sake

* Dieser Link führt auf Amazon. Wir nehmen am Amazon-Partner-Programm teil. Dies bedeutet, wir erhalten für über diesen Link gekaufte Produkte eine Provision.

Rezept in vegan kochen: Tofu und Gemüse statt Fisch

Eine Proteinquelle in leckerer Teriyaki-Soße schwingen ist natürlich jederzeit möglich. Hier eine kleine Variation, die ich sehr gerne auch im Alltag koche, wenn es mal eben kein Lachs sein muss: Dann kommt nämlich Tofu und etwas grünes Gemüse rein. Die Teriyaki-Soße ist übriges bereits vegan. Da benötigt ihr keine weiteren Anpassungen.

Teriyaki Tofu

Nehmt euch eine Packung Tofu, schneidet diese in Stücke und gebt diese in eine Schüssel. Dort gebt ihr 1 TL Öl, 2 TL Sojasoße und etwas Pfeffer dazu und vermengt die Tofu-Würfel damit. Dann gebt ihr 1 EL Speisestärke dazu und schaut, dass jeder Würfel etwas abbekommt. Dann verteilt ihr die Tofu-Würfel auf ein Backblech und ab damit für insgesamt 30 Minuten in den Backofen bei etwa 180 °C. Nach 15 Minuten dreht ihr die Tofu-Würfel einmal um. Gebt den Reis in den Reiskocher und wenn ihr einen Dampfeinsatz im Reiskocher habt, dann nutzt ihn für ein Gemüse eurer Wahl. Bei uns ist Brokkoli sehr beliebt. Einfach abbrausen und mitdämpfen.

Nachdem ihr den Tofu im Backofen gewendet habt, kümmert ihr euch um die Teriyaki-Soße. Alle Zutaten (Sojasoße, Mirin, Kochsake und Zucker) aus dem Rezept in einen Topf geben und solange rühren, bis der Zucker schmilzt und die Soße eingedickt ist. Kleiner Tipp: Wenn ihr große Soßen-Fans seid, einfach direkt die doppelte Menge machen. Sobald der Tofu aus den Backofen kommt, gebt ihn in den Topf mit der Teriyaki Sauce rührt einmal um. Dann füllt ihr den Reis in eine Schale, gebt den Tofu in Teriyaki-Soße drüber, etwas Brokkoli dazu und wie oben beschrieben mit Sesam und Schnittlauch verzieren.

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Stephanie Drewing
Stephanie Drewing

Stephanie wird eigentlich von allen Kumo gerufen. Sie mag alles was niedlich ist und hat einige Zeit in Tokyo gelebt. Nach Japan reist sie eigentlich jedes Jahr. Als echter Foodie gehört Kochen, backen, Restaurants testen und der Austausch dazu, zu ihren liebsten Hobbys.

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8 Kommentare

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Yen 17. Dezember 2022 - 8:40

5 Sterne
Das Rezept ist super, wobei ich es bislang noch nie 1:1 wie empfohlen nachgekocht habe. Ich hatte kein Mirin und nahm daher Reissirup. Geschmeckt hat es trotzdem. Vielen Dank für das liebevoll gestaltete Rezept.
Jetzt habe ich auch die anderen Rezepte entdeckt und werde sie nach und nach ausprobieren.
Für mehr vegetarische Rezepte wäre ich sehr dankbar.

Antworten
Stephanie Drewing
Stephanie Drewing 22. Dezember 2022 - 17:34

Solange es schmeckt, ist ja alles erlaubt. 🙂 Lässt du beim Kochen mit Reissirup dann zusätzlich den Zucker weg?

Antworten
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neuling 11. Dezember 2020 - 18:50

Hallo! eine kleine Frage: Heisst „von beiden Seiten ca. 3 Minuten anbraten“ pro Seite 3 Minuten oder in Summe 3 Minuten?
danke für die Hilfe!

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 11. Dezember 2020 - 20:29

Hallo 🙂
Da musste ich grad selber noch einmal das Rezept nachlesen – es sind jeweils 3 Minuten pro Seite gemeint! <3

Antworten
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suechan 22. Oktober 2017 - 10:56

Finde dein Rezept sehr toll. Suche noch einfache japanische Rezepte. Wollte nur sagen wenn ein Fisch arg fischig riecht ist er meistens nicht mehr gut und nicht mehr frisch. Sonst riechen sie neutral. Haben so ja nur diesen typischen kommen aus dem Wasser Geruch. xd Und wusste nicht dass es zwei Arten von Mirin gibt. Dachte zuerst da steht Kochsake doppelt. Hab nur die eine Flasche Zuhause.

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 22. Oktober 2017 - 11:17

Hey Sue, danke für deinen Kommentar 🙂 Ohja, wenn der Fisch stinkt, dann sollte man ihn echt nicht mehr essen – aber gerade Sake ist in der japanischen Küche zu Neutralisation des Geruchs recht häufig in Gebrauch. Der Unterschied Sake und Mirin ist zwar nur gering, aber er ist tatsächlich vorhanden. Mirin ist vor allem sehr viel süßer, da hier der Zuckergehalt höher ist und in (Koch-)-Sake ist zum anderen mehr Alkohol und sehr viel weniger Zucker. Meist kommt der Sake auch viel früher ins Rezept, damit der Alkohol verkochen kann – wie in diesem Rezept auch. Der Unterschied ist eher klein, aber geschmacklich am Ende doch ein spürbar. Tatsächlich würde ich Sake, wenn ich keinen daheim hab, jederzeit mit Wasser ersetzen, während Mirin für den typischen Geschmack nicht fehlen darf.

Antworten
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Mona 22. Oktober 2017 - 5:05

Hey Kumo, tolles Rezept.
Ich kenne aus Japan nur die Variante, wo der Fisch für ca 30 Minuten in der Soße eingelegt wird. Leider wird der Fisch, wenn man ihn zu lange ziehen lässt, oder zu viel Sojasoße verwendet, sehr schnell sehr salzig…
Daher gefällt mir deine Variante sehr viel angenehmer. Vielen Dank dafür!

Antworten
Stephanie Drewing
Kumo 22. Oktober 2017 - 11:19

Ohja, genau das wollte ich auch nicht mit dem Einlegen und nach etwas rumprobieren bin ich bei dieser Variante gelandet. Hatte auch schon Teriyaki Lachs ins Restaurants, der mir einfach zu salzig war… 🙁

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